Der bekannte Schweizer Heiler Bruno Würtenberger erklärt in diesem Video Ursache und Lösung aller Probleme in einer klaren witzigen Sprache, mit einer tiefen Wahrheit und erst noch unterhaltend.
Das, was wir heute sind,
folgt aus den Gedanken,
denen wir gestern nachgingen
und unser gegenwärtiges Denken
bestimmt unser Leben,
wie es morgen sein wird.
Die Schöpfung unseres Bewusstseins,
das ist unser Leben.
Spricht oder handelt darum ein Mensch
mit unreinem Bewusstsein,
folgt ihm das Leiden nach,
so wie das Rad
den Hufen eines Zugtieres folgt.
Buddha
Oder anders gesagt: alles was uns geschieht
hat eine Ursache, dessen Verursacher ich selber bin
nur die Ursache haben wir vergessen,
dennoch wirkt die Ursache, positiv oder negativ,
bis heute nach…
zentao
https://zentaozenundanderes.com/
25.06.2015 Copyright©zentao
Da der Augenblick ein Ende hat, muss er auch
einen Anfang und eine Mitte haben.
Da der Augenblick also eine dreiteilige Struktur besitzt,
kann die Welt nicht einen Augenblick lang bestehen.
Was viele Teile hat, ist nicht eines.
Und doch gibt es nichts, was keine Teile hat.
Da es das Eine nicht gibt, gibt es auch das Viele nicht.
Außerdem gibt es ohne Existenz auch keine Nicht-Existenz.
Wer das Entstehen als verursacht erkennt,
lässt die Nichtigkeit der Existenz hinter sich.
Wer das Verlöschen als verursacht betrachtet,
verfällt nicht dem Glauben an die Beständigkeit der Existenz.
Nagarjuna, Nagarjunas Juwelenkette, Jeffrey Hopkins (Hrsg.)
Tags: Achtsamkeit, Alltag, Angst, Buddha, Buddhismus, Freitag, Freitagstext, Gedanken, Gefühle, Gleichmut, Meditation, Veränderung, Weg, Zazen, Zen
Gefühle sind wie Wolken
von Jack Kornfiel
Tags: Achtsamkeit, Alltag, Atem, Buddha, Buddhismus, Ego, Ich, Meditation, Vergänglichkeit, Weisheit, Zen
Das Denken ist die Basis von allem. Es ist wichtig, dass wir jeden unserer Gedanken mit dem Auge der Achtsamkeit erfassen.
Thich Nhat Hanh, Die fünf Pfeiler der Weisheit
Tags: Achtsamkeit, Alltag, Augenblick, Buddha, Buddhismus, Gedanken, Karma, Leben, Lebenskampf, Karma, Schicksal, Handlung, Tat, Meditation, Menschen, Spiritualität, Tat, Vergänglichkeit, Weisheit, Zen
Der Begriff Karma ist bei uns weniger bekannt, und wird gerne mit dem Schicksal verwechselt, es sind aber zwei
ganz unterschiedliche Begriffe. Ganz einfach; beim Schicksal, werden wir fremdbestimmt, da wird uns, unser
Schicksal zugeteilt. Das Karma ist das Gesetz von Ursache und Wirkung und ich selber bestimme weitgehend, was
ich mir in mein Leben hole. Karma kommt aus dem Sanskrit und heisst Wirken, Tat, Handlung und bezeichnet ein
spirituelles Konzept, nach dem jede Handlung – physisch wie geistig – unweigerlich eine Folge hat. Diese muss
nicht unbedingt im aktuellen Leben wirksam werden, sondern kann sich möglicherweise erst in einem der nächsten
Leben manifestieren. Das heisst, sofern ich auch etwas bewusst Lebe. Heute habe ich folgenden Satz gelesen:
Wenn dies ist, ist jenes;.
wenn dies entsteht, entsteht jenes.
Wenn dies nicht ist ist jenes nicht;
wenn dies aufhört, hört jenes auf.
Diese Worte von Buddha sagen eigentlich alles was es dazu zu sagen gibt.
Im Buddhismus wird nach diesem Grundsatz, die ganze Bedingtheit der Relativität und der gegenseitigen
Abhängigkeit, das ganze Dasein und die Fortdauer und das Aufhören des Lebens, in einer ausführlichen Formel
erklärt, welche Paticca- samuppadda, Bedingtes Entstehung genannt wird.
Das ist das Gesetz des Karma oder bei uns auch Schicksal genannt. Wobei das Schicksal, mir bestimmt ist, es ist mir
zugeteilt, von wem auch immer, es ist schlussendlich eine Glaubenssache. Schicksal macht mir Angst und Karma
gibt mir Vertrauen.
Beim Karma bestimme ich weitgehend selber, im täglichen Leben (siehe oben die Worte von Buddha ) was mir
geschieht. Es ist ein klarer Ablauf des Geschehens, ein einziger Gedanke kann eine ganze Reihe von Taten frei
setzen. Das sind einfache Worte und sie sind so klar und für jeden gut verständlich. Was immer ich getan habe,
muss ich die Folgen tragen, ich bin Verantwortlich für meine Handlungen, nur ich. Es nützt mir nichts, wenn ich
einen Schuldigen suche, auch um etwas bitten, bringt nicht sehr viel, ich weiss ja wo die Ursache für meinen,
derzeitigen Lebensabschnitt ist.
Zwei Volksweisheiten aus unserer Kultur, die jeder kennt und auch versteht:
Das Gesetz hat selber keine Entscheidungsgewalt, es besagt nur, das was wir denken wird geschehen,
im Guten wie auch im Schlechten. Wir sind immer auch der Schöpfer von dem was uns geschieht.
Wo eine Ursache ist da ist auch eine Wirkung. Gute Gedanken und Handlungen führen zu einem Positiven
Karma und dem zu Folge müssen schlechte Gedanken auch wieder zu einem negativen Karma führen.
Zufall gibt es so auch nicht, das was als Zufall geschieht, ist nur ein Wunsch oder Gedanke den wir vergessen
haben, aber weil es für uns möglicherweise Wichtig ist, geschieht es plötzlich und es fällt uns, dann zu, aber wir
wissen es nicht mehr, weil es möglicherweise schon lange zurück liegt.
Der Buddha erzählt ein Gleichnis: Wenn tief in einem Wald, ein Mann einen anderen Ermordet und in im Boden
verscharrt und er dann nach Hause geht und niemand erfährt etwas von seiner Tat, und er meint er habe keine
Spuren hinterlassen, so gibt es jedoch Spuren in seinem Geist. Dies Spuren sind wie Samen und wenn die Zeit Reif
ist und alle Bedingen stimmen, wird der Samen aufgehen. Wenn dieser Mann nun stirbt und keine irdische Macht
konnte ihn bestrafen so wird er dennoch seiner Strafe nicht entgehen. Es kann durch aus mehrere Leben dauern,
irgend wann wird sich der Samen manifestieren.
Darum ist es so wichtig dass wir lernen unser Denken zu kontrollieren, darum ist die Meditation so wichtig, weil
wir lernen die Gedanken los zu lassen. In modernen spirituellen Kreisen, wird gerne über die Anziehungskraft,
gesprochen, wir ziehen genau das in unser Leben, was wir ablehnen, denn mit dem müssen wir unsere Erfahrung
machen und wir bekommen genau das was wir erfüllt haben, was wir verstanden haben, das was für uns, so oder
so vollkommen in Ordnung ist.
Darum wird der Reiche immer reicher, weil ihm Geld nicht so wichtig ist, wenn er zu fest an seinem Reichtum
hängt, wird er ihn auch wieder verlieren, der Arme hingegen bleibt arm, weil Geld für ihn so notwendig und
wichtig ist. Scheinbare Ungerechtigkeit, aber das Gesetz von Ursache und Wirkung vergisst nicht. Es kann einer ein
gutes Leben, leben, wenn er selber glaubt, das was er mache sei nicht gut genug, so wird es so kommen.
Karma gibt es in drei Formen; das direkte Karma, das wir immer sofort bemerken, Wenn wir lächeln wird der
andere zurück lächeln, auch wenn ich mich schlecht benehme, werde ich das sehr schnell, am eigenen Leib spüren.
Weil wir uns nachher meistens schlecht fühlen, oder vom Gegenüber die entsprechende Reaktion erhalten.
Dann gibt es das Karma, das sich noch in diesem Leben manifestiert. Wenn wir unser ganzes Leben falsch essen,
wird sich das zu mindestens als Fettpölsterchen manifestieren. Da wird sich das bewahrheiten, was schon der
Buddha sagte; wir sind das was wir Denken. Wir sind immer auch Schöpfer unseres Karma, auch in der Natur gibt
es Schöpfer, ob es den Schöpfer gibt oder ob jedes Wesen Tiere und Pflanzen auch so etwas wie ein Karma haben;
das weiss ich nicht. Aber was ich weiss, was immer mir geschieht, im Guten wie im Bösen, habe ich das vor langer
Zeit entweder gedacht oder getan. Nichts kommt von nichts, immer gibt es einen Zusammenhang zwischen dem
vergangenem und dem jetztigem Zeitpunkt. Und dieser Augenblick, bestimmt, das was kommt. Alles was
geschieht hat auch eine Ursache und wird sich als Wirkung manifestieren.
Das hat in der Urzeit begonnen und wird dann enden, wenn sich die letzte Ursache manifestiert hat. Das geht aber
noch ein Weilchen und die Erde dreht sich munter weiter. Weiter dreht sich auch unser Lebensrad das Samsara das
ist der immerwährenden Zyklus des Seins, den Kreislauf von Werden und Vergehen.
Oft begegnen wir Menschen, wo wir, das Gefühl haben, wie wenn wir den schon lange kennen würden, es kann
schon sein, dass wir mit diesem Menschen, eine Verbindung aus einem früheren Leben haben und das spüren wir in
diesem Momment. Es gibt aber Menschen, wo wir eine ganz bestimmte Aufgabe, zu erfüllen haben, das sind
vorallem unsere Kinder, die uns, als ihre Eltern gewählt haben. Aber auch unsere eigenen Eltern sind auch ein Teil
unserer Lebensaufgabe.
Wenn wir jetzt aber meinen, das Karma sei etwas Unabänderliches und wir müssten das einfach ertragen, dem ist
nicht so. Den wir können unser jetziges Karma immer wieder verbessern, wenn wir jeden Tag, achtsam unsere
Gedanken beobachten und zuerst überlegen, was wir sagen wollen und uns unsere Handlungen zuerst überlegen.
Wenn wir lernen, was immer kommt, mit der nötigen Gelassenheit, zu ertragen. Wir haben immer die
Entscheidung, wie auch immer wir entscheiden, so wird es kommen. Wir sind die Schöpfer unseres Lebens, ob
unser Leben aus Lebensfreude oder Lebenskampf besteht, bestimmt weitgehend unser Blickwinkel.
Zum Schluss; Karma wirkt auch wenn jemand nicht daran glaubt, das ist irgendwie gemein,
aber Hilfreich zu wissen.
19.012012 Text von zentao
von Monika-Maria Ehliah
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