kurz vor dem Gipfel zur Valuga (St.Anton am Arlberg )
Dieser Sommer war voller Ups und Downs, einmal extrem heiss und dann wieder Perioden mit Regen und mit gut 10° Grad kühleren Tagen, eigentlich hatten wir schon viele solche Sommer, unabhängig von der Klimaveränderung, doch das Klima hat sich schon immer verändert und das Wetter machte schon immer seine Kapriolen. Der Mensch steuert seinen Anteil auch noch grosszügig bei und das ist dann genau die Menge, die zuviel ist, dabei ist es ganz normal, die Welt verändert sich dauernd und logischer weise auch das Wetter. Dieser Sommer war schon fast normal, ausser Juni und Juli waren teilweise zu heiss, da für ist der August fast etwas zu kühl. Ich passe mich ja sehr gut der steigenden Wärme an, doch der dauernde Wechsel von warmen zu kühleren Tagen machen mich fertig. Zehn Grad unterschied zu den warmen Tagen, fühlt sich dann schon sehr unangenehm war.
Sommer ist die Zeit, in der es zu heiss ist,
um das zu tun, wozu es im Winter zu kalt war.
Zitat von Mark Twain
Es ist eine Tatsache, insgesamt ist das Wetter, im Jahresmittel zu warm, keine kalte Winter, wenn dann, nur so eine Andeutung von Schnee dafür in den Bergen, oft zu viel des Guten, die Gletscher schmelzen und neue Seen entstehen, durch die Wärme schmilzt das Eis in den Felsen und es gibt vermehrt Felsstürze und nach längeren Regenperioden gibt es vermehrt Überschwemmungen im Flachland und die Ursache all dieser Katastrophen ist der Mensch, er hat es verursacht und es wäre ein leichtes, die Ursache zu beseitigen, doch die Wirtschaft, Banken und vielleicht auch einige Politiker würden weniger verdienen.
So fertig mit negativen Gedanken, ich geniesse die letzten Tage dieses Sommer auf meinem Balkon, irgend wann kommt ja auch wieder eine Eiszeit.Ja so ein Eis hole ich mir jetzt aus dem Kühlschrank…..
passend zum Thema:
Was sind die Folgen des Klimawandels?
14.08.2019 Copyright©erwingrob
auch noch lesen:
Kurz Zwischenhalt in St.Anton am Arlberg.
Salzburg
Regen
Alle Beiträge verschlagwortet mit Regen
Wer ein Auto hat der weiss, dass das Auto immer wieder in den Service muss, ansonsten bleibt es irgend wann einfach stehen und bewegt sich nicht mehr. Ein Auto das nicht bewegt wird, das bekommt Standschäden und auch unser Körper nimmt Schaden, das heisst bei nicht bewegen, werden unsere Gelenke nicht mehr geschmiert, und wir legen uns Fettpolster an und wir werden irgend wann sogar ernsthaft Krank.
Was wir alle, bei unseren technischen Geräten wissen, und auch tun, das gestehen wir unserem Körper oft nicht zu. Erst wenn es wirklich weh tut, ist der Mensch bereit etwas zu ändern. Das Heilmittel heisst Bewegung, Bewegung und nochmals Bewegung. Aber das weiss ich ja schon lange, ich habe bereits schon mehrmals darüber berichtet,
In Bewegung bleiben…
und doch vergesse ich dies in den Wintermonaten öfters mal wieder, wenn es nass und kalt ist und es dauer regnet, dann esse ich auch gerne Mal, alle die ungesunden Sachen. Doch wie alles , geht auch das Vorbei und mein Inneres zieht die Notbremse.
Heute ist es schon wieder viel besser und Morgen soll sogar die Sonne scheinen. Dank verschiedenen Übungen geht es auch meinem Rücken wieder viel besser.
Hier noch die Videos die mir geholfen haben, ich denke ich bin sicher nicht der Einzige, der zur Zeit Rückenprobleme hat.
14.11.2017 Copyright©erwingrob
Dank You Tube Videos
bei diesem ewigen Regen Sauwetter….
wird man noch Depressiv ….
um die Stimmung auf zu heitern das ultimative Video zum Sommer.
14.06.2016 gepostet durch zentao
Da ich keine Regenfotos habe hier ein Bild von einer Elefantenherde im Regen, aufgenommen in Sri Lanka, im Elefantenwaisenhaus. Offensichtlich macht das Spass und der folgende Weisheitsspruch bestätigt sich.
Im Leben geht es nicht darum,
auf Regenschauer zu warten;
man muss lernen,
im Regen zu tanzen…
20.02.2015 Copyright©zentao
Heute regnete es nur einmal, dafür den ganzen Tag, es ist ein guter Tag um zu Lesen und auch um in meinen Blogs zu schreiben. Ganz neu im Blog erwinphoto so allerlei von Unterwegs… und in zentao blog über zen+anderes schrieb ich über meinen Absturz von meinem Fernseher: mein Fernseher verabschiedete sich und alles war nur noch schwarz…
An solchen Tagen habe ich ein unbändiges Verlangen nach feinem Espresso und nach dunkler Schokolade. Nach dem Genuss von Espresso und dunkler Schokolade habe ich bei Gelegenheit auch gleich mal nach Espresso und nach dunkler Schokolade gegoogelt und einpaar interessante Links und auch die passenden Zitate gefunden, die Euch auch interessieren könnten.
Zitate zu Espresso und dunkler Schokolade:
Nach ungefähr 20 Jahren Ehe,
kratze ich schließlich an der Oberfläche dessen,
was Frauen wollen. Und ich glaube, die Antwort liegt irgendwo
zwischen Gesprächen und Schokolade.“
– Mel Gibson (US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur)
*
Ein Stück Schokolade
enthält gerade soviel Energie
wie man braucht,
um noch eins zu nehmen“
von TID
*
„Der Kaffee muss schwarz sein wie der Teufel,
heiß wie die Hölle,
rein wie ein Engel
und süß wie die Liebe.“
Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
Links zu Espresso und dunkler Schokolade:
Dunkle Schokolade als Heilmittel von mir…
Vermindert das Risiko von Herzinfarkt und Schlaganfall.
Schokoladen-Kaffee-Kuchen
ein feines Kaffeekuchen Rezept darf nicht fehlen
Eine fantastische Verbindung aus zwei glücklich machenden Lieblingszutaten – vollmundigem Espresso und reichhaltiger dunkler Schokolade.
Liste von Kaffeespezialitäten
Diese Liste der Kaffeespezialitäten enthält eine Übersicht verbreiteter und bekannter Zubereitungsarten vonKaffee als Getränk aus verschiedenen Ländern, dabei sind Überschneidungen möglich, da etwa italienischeEspressomaschinen ab ungefähr 1900 in alle Welt exportiert wurden und damit zubereiteter „Espresso“herkömmlich gekochten Kaffee ablöste und selbst zur Grundlage weiterer lokaler Kaffeevarianten wurde.
Schokolade hilft beim Abnehmen
Schokolade kann Ihnen beim Abnehmen helfen und dafür sorgen, dass Ihnen Diabetes vom Leib bleibt.
Dunkle Schokolade – Iss sie!
für Fitnessfreaks hochinteressant
Koffein-Ranking: Was uns wirklich wach hält
Kaffee soll munterer und leistungsfähiger machen und kann angeblich sogar Demenz und Haarausfall vorbeugen. Das Wundermittel, dem diese vielen Eigenschaften zugeschrieben werden, ist das im Kaffee enthaltene Koffein. Doch wie wirkt es eigentlich?
10 Schlafräuber, die viele nicht kennen2. Schlafräuber: Dunkle Schokolade
Wenn Sie allerdings zu den Menschen gehören, die auf Koffein und Tein empfindlich reagieren und schon den Espresso nach 16 Uhr nachts spüren, sollten Sie besonders mit dunkler Schokolade am Abend vorsichtig sein“
„Ich empfehle nur zwei Schokoladen-Hersteller“
Konditor Georg Bernardini hat 2950 verschiedene Schokoladenprodukte gekostet.
Es ist die Richtige Zeit um zu Hause zu bleiben und einmal alle die Dinge zu tun, für die man sonnst ja nie Zeit hat. Jetzt gibt mir die Natur, diese Zeit und ich nutze sie.
Meine Leser wissen ja, dass ich auch noch fotografiere und auch einen Fotoblog betreibe und ich jetzt endlich Zeit habe um Fotos zu bearbeiten und auf erwinphoto hoch zu laden, hier der Beitrag: Greifvögel, Seit einiger Zeit kann man meine Bilder auch hier https://500px.com/erwinphoto anschauen und auch mein Beitrag meine Fotos bei 500px vom 1.Januar.
Der Tag geht zu Ende und es regnet immer noch und gemäss Wetterbericht, soll es die nächsten drei Tage ungefähr, so bleiben wie Heute. Doch Regen muss sein, es war ja letzten Sommer und auch im Herbst zu trocken.
10.01.2016 Copyright©zentao

goldener Herbstwald
Dazu ein Zitat das mir besonders gut gefällt, von Johann Wolfgang von Goethe
Übrigens ist der Regen keines Menschen Freund, aber wohl der Tiere, denn das Gras wächst schön, und die Biertrinker haben sich auch nicht zu beklagen, dass die Gerste nicht gerät.
von Johann Wolfgang von Goethe
(1749 – 1832), deutscher Dichter der Klassik, Naturwissenschaftler und Staatsmann
Wenn die Sonne scheint bin ich ein anderer Mensch. Nach dem sich der Morgennebel verzogen hat wurde es richtig warm und gestern und heute haben wir das Mittagessen auf dem Balkon gegessen und die Wärme der Sonne genossen. Es war fast sommerlich warm, ein richtiger “ Altweibersommer “ wobei der Altweibersommer in der Regel viel früher ist. Dieses Wetterphänomen, das uns dieses schöne Wetter beschert hat,
nennt man Martinisommer und diese warmen Tage bleiben, mit etwas Glück bis nächste Woche. Da gibt es nur eines – diese schöne Zeit geniessen.
In den letzten Tagen, wo das Wetter so richtig garstig war, darüber habe ich bereits geschrieben:
Wenn ich ein Bär wäre….
über das Wetter zu jammern ist verlorene Liebesmüh…
In den letzten Tagen, war ich eher etwas träge und kämpfte gegen die Winterdepression an. Gestern und Heute war ich voller Energie und erledigte so manches, was liegen geblieben ist. Ich habe gestaunt, was so ein wenig Wärme und Licht für eine tolle Kraft ist und ich bin noch gar nicht müde. Bei Sonnenschein fällt es mir leicht im Augenblick zu leben, ganz ohne Anstrengung. Diese Leichtigkeit sollte auch an den dunklen Tage möglich sein, weil wir es mit unseren Gedanken steuern können, doch das braucht schon viel Achtsamkeit. Das Leben ist nicht leicht, doch wer hat gesagt dass, das Leben leicht sein müsse. Nehmen wie es kommt, Sonnenschein, Regen, Nebel und Schnee fragen nicht ob sie kommen dürfen, sie kommen einfach.
05.11.2015 Copyright©zentao
Hier noch die passenden Zitate:
Sonnenschein
Wenn wir jeden Vorfall, der starke Emotionen in uns auslöst oder uns in Probleme stürzt, nutzen, um uns selber kennen zu lernen und unser Herz zu öffnen, können Gefühle, die der Vergangenheit angehören, Schicht um Schicht aufgelöst werden und sie beherrschen und belasten uns nicht länger. Nach und nach erfahren wir Emotionen nicht mehr als bleibende Gegebenheiten, sondern als etwas, das auftritt und wieder verschwindet, wie Regen oder Sonnenschein.
Safi Nidiaye, Das Tao des Herzens
Licht
Die Welt, in der wir leben, ist nicht das Jammertal, das uns von den Gipfeln des Göttlichen fernhält, sondern die Brücke, die uns mit ihm verbindet. Wir müssen nur die Bewusstseinsnebel, die uns die Sicht zu ihm nehmen, durchlichten und die Mauern ein reissen, die uns den Weg zu ihm versperren.
Karlfried Graf Dürckheim, Vom doppelten Ursprung des Menschen
Regen
Und wird auch mal der Himmel grauer;
wer voll Vertrauen, die Welt besieht,
den freut es, wenn ein Regenschauer
mit Sturm und Blitz vorüberzieht.
wer voll Vertrauen, die Welt besieht,
den freut es, wenn ein Regenschauer
mit Sturm und Blitz vorüberzieht.
Wilhelm Busch, Spruchweisheiten & Gedichte
Wilhelm Busch, Spruchweisheiten & Gedichte

Berlin im Sommer 2012
War das jetzt der Sommer 2015 ? Seit drei Tagen wird es immer ungemütlicher und heute regnet es und das Thermometer blieb heute bei 16,2° Grad stehen, für Ende Juli ist das schon etwas kühl. Klar, ich predige immer:
„man soll die Dinge nehmen wie sie sind“
doch auch das ist nicht immer leicht, wenn ich bedenke, es ist jetzt fast so kühl, oder fast so warm wie im Dezember 2014, es ist ein milder Winter, und nach nur drei Tagen, wo es etwas kühler geworden ist, ist mir dieses Wetter bereits wieder verleidet. Gut der Natur hat es wirklich gut getan und das versöhnt mich wieder mit Petrus. (Petrus gilt bei uns, als zuständig für das Wetter )
Nach Wetter.com soll es wieder besser werden und am Sonntag soll es schon wieder 28° sein. Gut ich darf nicht jammern, war es doch der heisseste Juli seit Messbeginn in der Schweiz
Die Schweiz erlebte eine der extremsten Hitzewochen seit dem Messbeginn vor über 150 Jahren. Vom 1. bis zum 7. Juli 2015 erreichte die durchschnittliche Tagesmaximum-Temperatur im Flachland der Alpennordseite 33 bis über 36 Grad. Auf der Alpensüdseite sind es 31 bis 32 Grad. Zum Abschluss der Hitzewoche registrierte Genf am 7. Juli 2015 mit 39.7 Grad die höchste je auf der Alpennordseite gemessene Temperatur. Sie liegt fast 1 Grad über dem bisherigen Rekord von 38.9 Grad vom 28. Juli 1921, gemessen ebenfalls in Genf.
Seit der sogenannten Klimaerwärmung erleben wir immer mehr unstabile Wetterperioden, mal zu heiss, mal zu kühl und zu windig, zuviel Wasser und dann wieder zu trockene Zeiten. Was Mensch und Natur zusetz sind diese extremen Wechsel von heiss und kalt. Wir älteren Menschen reden ja gerne darüber, dass früher alles besser gewesen sei, doch früher wussten wir, dass wenn wir über den Gotthard fuhren; „heute fährt man ja unten durch.“ da wussten wir im Tessin ist herrliches Wetter, heute ist in ganz Europa ein Einheitsbrei, im Süden ist fast das gleiche Wetter wie im Norden. Der einzige Vorteil ist; „man kann gleich zu Hause bleiben.“
…doch das folgende Zitat sagt alles;
„es gibt kein schlechtes Wetter…
es gibt nur falsche Kleidung…“
Dennoch bleibe ich mutig und werde nächste Woche nach Berlin fliegen und wie ich gesehen habe soll sogar das Wetter mitspielen. Selbstverständlich werde ich Fotos für meinen Blog erwinphoto machen. Hier noch Impressionen von Berlin 2012.
Hier noch ein paar Zitate zum Thema Wetter;
Wetter benimmt sich oft wie der Chef.
Es macht, was es will, verursacht viel Wind,
erzeugt ein eisiges Klima, beschwört Lawinen herauf,
verdunkelt den Horizont, doch schlägt selten ein.
© Erhard Horst Bellermann (*1937), deutscher Bauingenieur, Dichter und Aphoristiker
hier noch eines;
Es ist eine herkömmliche Erfahrung,
dass Regenschirm-Völker
am liebsten über das Wetter sprechen.
29.07.23015 Copyright©zentao
Wie sich doch alles zum positiven verändert wenn die Sonne scheint. Seit drei Tagen hat es geregnet, an manchen Tagen nur einmal und an manchen Orten, war Hochwasser und die Felder standen unter Wasser. Doch jetzt ist es so wie ich es liebe. Es ist noch nicht zu warm, ein leichtes Lüftchen weht, die Vögel Pfeifen und weisse Wölklein ziehen vorüber und die weisen Gedichte von Ryokan dem Japanischen Zen-Meister passen perfekt zum jetztigen Augenblick, und drücken so ziemlich meine Stimmung aus. Ich liege nicht in meiner Hängematte, es darf auch ein Liegestuhl sein und ich geniesse mein Nickerchen und die Sonne scheint angenehm warm und auf meinem Hibiskus sind die ersten Bienen und seit etwa einer Woche sind die Schwalben wieder da. Was braucht es mehr um glücklich zu sein?
07.05.2015 Copyright©zentao
Der Regen hat aufgehört, die Wolken sind weggezogen,
und der Himmel ist wieder klar.
Wenn dein Herz rein ist,
dann sind alle Dinge deiner Welt rein.
Gib diese vergängliche Welt auf, gib dich selbst auf.
Dann werden der Mond und die Blumen
dir den Weg weisen.
Ryokan
Die Biene sammelt ihren Nektar,
Doch ohne der Blüten Schönheit
Oder ihren Duft zu stören,
So wandere auch du als schweigender Weiser.
Ryokan
Ich strecke mich aus für ein Nickerchen in meiner kleinen Hütte.
In den Feldern singen die Frösche ihre Lieder
und die Vögel im Bambushain stimmen darin ein.
Ryokan
Das jammern über das Wetter ist etwas, was ganz einfach misslingen muss. Das Wetter ist das Phänomen welches jeder Mensch, früh lernt einfach zu akzeptieren. Es gibt keine Instanz, wo wir eine Reklamation anbringen könnten. Doch wenn es so eine Instanz geben würde? So würde ich mich jetzt beschweren, seit Tagen regnet es, wie aus Kübeln und der Wind ist schon fast auf Orkanstufe, es müsste jetzt der Frühling kommen…. doch es ist saukalt und windig… doch es besteht Hoffnung, der Wetterbericht meldet ab Oster-Sonntag, dass die Sonne wieder ein wenig hervorkommt.
Die Natur braucht Regen ohne Regen gibt es kein Leben, es ist so einfach, es braucht beides, den Regen und den Sonnenschein und ich bin Dankbar dass es nur saukalt ist.
02.04.2015 Copyright©zentao
Hier noch die passenden Zitate:
Stell dir vor: das Weltmeer und daraus die Verdunstung, die Wolkenbildung und den Regen. Jeder Regentropfen benetzt die Erde, um sie zu befruchten, versickert dann und läuft dem Meere wieder zu…
die Verdunstung ist die Zeugung, die Wolkenbildung ist die Schwangerschaft, der Regen ist die Geburt, und jeder Regentropfen ist die Seele eines Menschen!
(*1936), Kaufmann im Ruhestand, Buchautor und Helfer in Lebensfragen
Wenn wir in das tiefste Innere einer Blume blicken, sehen wir in ihr Wolken, Sonnenschein, Minerale, Zeit, Erde und alles andere im Kosmos. Ohne Wolken könnte es keinen Regen geben und so auch keine Blume.
Thich Nhat Hanh, Meditationen zu “ Lebendiger Buddha,“
Der Regen hat aufgehört, die Wolken sind weggezogen,
und der Himmel ist wieder klar.
Wenn dein Herz rein ist,
dann sind alle Dinge deiner Welt rein.
Gib diese vergängliche Welt auf, gib dich selbst auf.
Dann werden der Mond und die Blumen
dir den Weg weisen.
Die Amaryllis blüht immer um Weihnachten herum und ist dankbar in der Pflege – Wasser und Licht und ein bisschen Liebe – das genügt
03.01.20o15 Copyright©zentao
Die Blume sehen heisst zur Blume werden
die Blume sein – als Blume Blühen
und sich an Sonne und Regen erfreuen
aus dem Zen-Buddismus
Neue Beiträge in meinem Blog erwinphoto
Zur Zeit macht das Wetter nicht ganz das was ich gerne hätte, ich möchte Sonnenschein, doch ich bekam Regen, und die Natur scheint damit zufrieden zu sein. Gut so, denn der Regen ist bitternötig, war doch in der letzten Zeit, recht viel Wind und das hat alles ausgetrocknet.
Am Samstag war ich wieder einmal mit meiner Kamera unterwegs und habe unter anderem, diese vergängliche Schönheit fotografiert. Auch die Vergänglichkeit hat schönes zu bieten. Der Raps blüht und der Löwenzahn verblüht bereits wieder.
Pusteblume – Foto des Tages
Auf der Welt gibt es nichts,
was sich nicht verändert,
nichts bleibt ewig so wie es einst war.
Zhuangzi
Nichts bleibt so wie es war, die Natur erscheint, scheinbar aus den Nicht und veränder dauernd ihre Formen und verschwindet wieder scheinbar im Nichts. Wir sehen die Schönheit der Natur und vergessen dabei, dass wir selber ein Teil dieser Natur sind und genau so vergänglich sind, auch wir verändern unsere Form dauernd und enden scheinbar im Nichts.
Gerade ihre Unbeständigkeit
macht die Welt so schön.
Yoshida Kenko
Doch was wäre wenn,sich nichts verändern würde? Eine Horror Vorstellung, wenn alles so bliebe wie es ist, es könnte sich nichts zum Guten wenden, es gäbe keine Hoffnung auf bessere Zeiten und es wäre wie ein Gefängnis ohne einer Chance des Entrinnens, oder wie es ein Tibetischer Meister sagt;
Unser Leben ist wie das Rieseln einer Sanduhr,
das niemals einhält…
Unaufhörlich folgt ein Augenblick dem anderen.
Von Moment zu Moment erschöpft sich das Leben:
Wir sind ein Kleinkind, dann sind wir erwachsen,
schließlich alt und tot.
Jeder Augenblick folgt dem anderen ohne Aufschub.
Unser Leben ist wie eine Luftblase auf dem Wasser
oder wie eine Kerzenflamme; die Vergänglichkeit
und der Tod sind wie der Wind!
Kalu Rinpoche
Wenn wir uns Bewusst sind, dass auch wir selber vergänglich sind und dass wir eines Tages einfach nicht mehr da sind, so ist das im ersten Moment erschreckend, die Vorstellung nicht mehr zu sein. Doch wenn wir erkennen, dass, die Natur ein ewiger Kreislauf ist, nichts geht verloren, aus Apfelblüten, werden Äpfel und das das jedes Jahr. Genau so ist es mit uns, wenn die Zeit richtig ist, so manifestieren wir uns wieder in diese Welt, seit mir dies bewusst ist, dass ich nur von diesem Raum, dieser Welt in einen anderen Raum wechsle, oder anders gesagt, wir sind nicht wirklich weg, wir verändern nur unsere Form.
Die wirklichen Buddhas aber erkennen, das Werden und Vergehen der phänomenalen Welt beide mit der Ewigkeit verbunden sind. Mit anderen Worten, es gibt kein Werden oder Vergehen. Dies zu erkennen, ist wirkliche Erleuchtung. So sind Nirvana und Erleuchtung eins.
Huang-Po, Der Geist des Zen, John Blofeld (Hrsg.)
28.04.2014 Copyright©zentao
Fotos zum Thema auf meinem Fotoblog erwinpfoto
…und wieder – wie jedes Jahr blüht der Raps…
Nach einem faulen Regentag, mit Nichts-tun als gut zu Essen, viel Schlafen und Fotos bearbeiten, Spider Game spielen und etwas in den Blogs lesen, musste ich am Abend noch raus an die frische Luft um mich zu bewegen, ich hatte meinen Schrittzähler dabei und heute habe ich bisher sehr wenige Schritte gemacht, dabei möchte ich ja täglich, 10 000 Schritte gehen… Es war neblig und es regnete leicht….als ich mit meinem Waldspaziergang begann, ich war ganz alleine unterwegs und es schien, dass ich der einzige Mensch im ganzen Wald war, es war ein gutes Gefühl. Das Bild oben zeigt in etwa die Stimmung, die in diesem Moment vorherrschte. Es wurde mehr und mehr zur Gehmeditation – ich hörte meinen Atem und den leichten Regen auf den Blätter, das Rauschen der Bäume. Hören – Sehen – Gehen – alles wurde zu einem gleichmässigen Rhythmus – der ganze Gedankenmist, der sonnst in mir rumgeistert, war einfach weg. Ich fühlte mich eins mit mir und meiner Umgebung und genoss es, mit dem Wissen, dass dieser Augenblick, so nicht bleiben wird, doch ich habe mir vorgenommen, wenn möglich die ruhigen Abendstunden zu nutzen und die Stille des Waldes zu geniessen.
Am Ende meines Waldspazierganges habe ich noch Sonnenblumen gepflückt, Ihr erinnert Euch an meinen Beitrag von gestern…..
Hier dürfen Sie Sonnenblumen pflücken…
20.10.2013 Copyright©zentao
Als ich heute Morgen aus dem Fenster schaute, da grauste es mir – es regnete und als ich auf meiner Wetterstation, sah dass es nur gerade 11° Grad warm war, wollte ich schon einen Ruhetag einschieben, dann sah ich aber, dass der Regen dünner wurde und ich habe mich entschlossen doch zu laufen, (Joggen) bei doch nicht so grässlichem Wetter. Erstaunen bei mir, als ich sah, dass ich nicht der Einzige bin der unterwegs ist, und es sind meistens die gleichen Menschen denen ich begegne und die meisten grüssen auf mein „guten Morgen“ ebenso fröhlich zurück. Es zeigt mir immer wieder, dass was man aussendet, das kommt, “ meisten “ ebenso fröhlich zurück. Nur ein junger Mann dem ich kurz vor Ende meines Laufes begegne, antwortet auf mein „Guten Morgen “ nur mit einem knappen vor sich hingemurmelten „Morgen“ doch auch für ihn ist es vermutlich noch sehr früh am Morgen.
Gefreut haben mich all die positiven Mutmacher Kommentare bei meinem Beitrag es ist kühler geworden
und meine generelle Antwort ist; „ich bleib dabei….!!!“
Einer Nachbarin mit ihrem Hund, begegne ich regelmässig, bevor mein Lauf endet und aus freundnachbarlichem Verständnis, bleibe ich einen Moment stehen und plaudere mit ihr über dieses Regenwetter und sie meint;
“ es tut so gut, wenn man nach Hause Kommt und man hat schon eine Leistung vollbracht und man weiss, ab jetzt kommt der Tag ganz leicht daher“
Als ich auf mein Handy schaute und nachschauen wollte, was mein Strava App aufgezeichnet hat, habe ich gesehen, dass ich vergessen hatte, das GPS einzuschalten… was solls es ist eh nicht so wichtig, das ist nur so eine Spielerei, wie wir Männer halt brauchen.
12.09.2013 Copyright©zentao
Heute kann ich das Motto von Eva anwenden das sie in meinem Posting Nach dem Regen… als Kommentar geschrieben hat: Nach dem Regen ist vor dem Regen und das war heute so. Nach dem gestrigen Regen waren heute Morgen noch Wolken, die aber schon bald der Sonne Platz machten. Durch den Sonnenschein wurde ich inspiriert, den Balkon auf zu räumen und wieder etwas neu zu gestalten. Der Gärtner in mir kam zum Vorschein und ich bin zum Markt gefahren wo die Bauern und Gärtner immer frisches Gemüse an bieten. Da kaufte ich Basilikum und Oregano und eine schöne Blume Namens Cosmea. Kaum hatte ich die schöne Blume eingepflanzt kam aus heiterem Himmel ein Regen, wie aus Kübeln – ein richtiger Sommerregen, wie ich ihn liebe, wenn ich im trockenen bin. Jetzt scheint die Sonne wieder und es ist angenehm warmes Vor-Sommerwetter.
Alle Wesen sind Blumen
blühend
in einem blühenden Universum.
Nakagawa Soen
11.06.2013 Copyright©zentao
Nach dem Regen – scheint immer wieder die Sonne
da vergesse ich schnell, das trübe und kalte Wetter
das war schon vorgestern
heute ist es warm und angenehm
so wie ich es liebe
es soll ja, niemand jammern – wenn es dann
vielleicht mal wieder etwas zu warm wird
schon heute Nacht kommt ein Abkühlung
mit einer Gewitterfront
es ist wie es ist und ich nimms wie es kommt
08.06.2013 Copyright©zentao
Heute hat es glaube ich nur einmal geregnet – dafür den ganzen Tag – es war ein Tag zum Nichts tun und ich habe Nichts getan – was ja oft besser ist als so künstlich aktiviertes tun. Gut am Morgen habe ich noch gekocht es gab
hier anklicken und Ihr kommt zum Rezept
Breitbandnudeln mit Mortadella,Parmesan und Basilikum
***
Bei http://www.psp-tao.de/zitate/thema/Regen/439 unter dem Stichwort Regen habe ich dieses schöne Zitat von Thich Nhat Hanh gefunden und in meinem Foto-Archiv gleich noch das passende Bild
Wenn wir in das tiefste Innere einer Blume blicken sehen wir in ihr Wolken, Sonnenschein, Mineralien, Zeit, Erde und alles andere im Kosmos. Ohne Wolken könnte es keinen Regen geben und so auch keine Blume.
Thich Nhat Hanh, Meditationen zu “ Lebendiger Buddha, lebendiger Christus „
Es regnet immer noch und draussen sind es unangenehme 8,9° Grad das ist noch nicht einmal ein milder Winter da überlegt man sich schon bald ob man nicht an die Wärme reisen möchte – doch ich gebe die Hoffnung auf wärmere Tage nicht auf.
31.05.2013 Copyright©zentao
Kann es sein dass es April ist und nicht Mai wie es auf dem Kalender steht. Heute war wieder ein richtiger April Tag – am Morgen starker Regen, leichter Regen, Sonnenschein, Wolken, Regen, Starker Regen, längere Zeit Sonne abwechselnd mit Wolken – Temperatur 13° Grad sehr kühl für einen Mai.
Am Nachmittag nach dem Essen will ich nach draussen meinen täglichen Rundgang machen, mit meinem Schrittzähler ich habe darüber geschrieben in 10 000 Schritte gehen… ich habe extra etwas wärmeres angezogen, doch als ich aus dem Haus kam, war es wärmer als ich gedacht hatte. An der Sonne war es recht warm doch der Wind war kalt und ich schritt zügig aus. Ein richtiges Aprilwetter im Mai da kam mir dieses in den Sinn „Mai-Regen oder Regen-Mai“ das habe ich bei Monika vom Blog Gedankenreich gesehen und Monika hat auch noch ein Schönes Regen Gedicht das ganz genau passt gedichtet.
Die Gartenzwerge haben Regen,
das ist für sie nicht immer Segen.
Gewaschen sind zwar ihre Mützen,
doch ihre Füße steh´n in Pfützen.
© Monika-Maria Ehliah Windtner
Und genau das scheint mir wirklich die Frage zu sein „Mai-Regen oder Regen-Mai, der lieblich Mai Regen, das wäre ein warmer Regen, der der Natur und auch der Seele gut tun würde doch es ist schon fast der ganze Monat ein Regen-Mai.
Hier der Mai 2012 in der Schweiz Sonnig und warm. Regional sehr unterschiedliche Niederschlagsverteilung. Klimabulletin Mai
Morgen ist dieser nasse Mai bereits wieder Geschichte und ein warmer schöner Juni wird folgen, so hoffe ich jetzt einfach Mal. Bei solchem Wetter bin ich froh, dass alles Vergänglich ist. Das Wetter war besser als vom Wetterbericht angekündigt, heute habe 15000 Schritte getan und geregnet hat es auch noch, aber erst als ich wieder zu Hause war.
Meine Erkenntnis des heutigen Tages: es kommt immer besser als ich es erwartet habe
30.05.2013 Copyright©zentao

und die Sonnenblumen blühen doch
Drei Tage Regen – nur Regen
drei Tage Sommer – ungewohnte Wärme
es ist kühl – graue Wolken ziehen vorüber
wo ist der Sommer geblieben?
Die Sonnenblumen blühen erstrecht
der Natur ist es egal
sie lebt nur im Augenblick
sie braucht keinen Wetterbericht
das Wetter ist so wie es ist – gerade richtig.
zentao
19.07.2012 Text von zentao

verregnete Sonnenblumen
Nach einer Periode von vier schönen und warmen Tagen, regnet es heute wieder einmal und wie, es regnet, heute regnete es nur einmal, dafür den ganzen Tag über. Wir Menschen wollen es ja immer anders als es im Moment ist, wenn es regnet, wollen wir Sonnenschein und wenn die Sonne scheint, ist es uns schon bald zu heiss. Zum Glück muss sich die Natur nicht uns Menschen anpassen sonder wir uns an die Natur, so können wir “ die Dinge nehmen wie sie sind“ noch etwas üben. Und üben tut Not, in der heutigen, hektischen Zeit.
Dieser Regen ist Erholung für die Natur, aber auch für mich, muss ich doch, heute kein Wasser für meine Sonnenblumen schleppen, dies hat die Natur für mich erledigt. Endlich habe ich versäumtes, wieder einmal erledigt, auch die Fotos vom Zoo habe ich bearbeitet und und ein paar Bilder von meinen veregneten Sonnenblumen gemacht.
Regen nur Regen
ich sitze und höre dem Regen zu
verregnete Sonnenblumen leuchten
Gedanken vermischen sich mit dem Regen
vergängliches Nichts
zentao
01.07.2012 Text und Haiku von zentao
Tags: Achtsamkeit, Alltag, Buddhismus, Fotos, Meditation, Regen, Spiritualität, Vergänglichkeit, Weg, Weisheit, Zen

der Regen ist vorbei die Wolken ziehen weiter
Der Regen hat aufgehört, die Wolken sind weggezogen,
und der Himmel ist wieder klar.
Wenn dein Herz rein ist,
dann sind alle Dinge deiner Welt rein.
Gib diese vergängliche Welt auf, gib dich selbst auf.
Dann werden der Mond und die Blumen
dir den Weg weisen.
Ryokan
Tags: Achtsamkeit, Alltag, Leben, lernen, Regen, Sonne, Vögel, Zen
Von der Sonne lernen – zu wärmen
von den Wolken lernen – zu schweben
von dem Wind lernen – Anstösse zu geben
vom Wasser lernen zu fliessen
von den Vögeln lernen – Höhe zu gewinnen
von den Bäumen lernen – standhaft zu sein
von den Blumen – das Leuchten lernen
von den Steinen – das bleiben zu lernen
von den Büschen im Frühling – Erneuerung zu lernen
von den Blättern im Herbst – das fallen lassen lernen
vom Sturm Leidenschaft lernen
vom Regen lernen sich verströmen
von der Erde lernen mütterlich zu sein
vom Mond lernen sich zu verändern
von den Sternen lernen – einer von vielen zu sein
von den Jahreszeiten lernen – dass das Leben immer von neuem beginnt…
Gedicht von Ute Latendorf
616.10.2011 gepostet von zentao