Eiszapfen vergänglich
Was ich durch Zen gelernt habe; alles ist vergänglich, so so auch dieses Corona Virus, doch es wird uns wohl noch eine Weile begleiten.
„Irgendwann ist das nur noch eine unangenehme Erinnerung“.
Die Welt wird sich verändern, doch im Augenblick sind wir immer noch mitten in der Corona Kriese und von den Regierungen, „Weltweit“ wird Panik verbreitet. Nach dem 1. Lockdown, müssen jetzt Restaurants und Geschäfte schliessen und im Augenblick ist es so ein halber Lockdown.
Die Chinesen haben es vorgemacht und die Menschen einfach in den Hochhäuser ein gesperrt und unsere westlichen Regierungen, wissen nichts besseres, als diese totalitären Methoden nach zu machen. Einsperren und verbieten ist halt immer noch die einfachste Lösung.
Die Menschen werden wie unmündige Kinder Behandelt. Es braucht halt etwas Vertrauen in die Bürger. Die Regeln sind bekannt und die meisten Menschen, die ich kenne halten sich daran.
Für die notorischen Partygänger und Maskenverweigerer, muss man einfach sehr hohe Bussen verhängen
und auch kontrollieren.
Doch da sind wir Schweizer halt wieder viel zu lieb, wenn es ans eigene Portemonnaie geht.
Angst regiert die Welt, dabei ist die Angst ein schlechter Ratgeber. Angst vor Corona, aber in Wirklichkeit haben wir Menschen Angst vor dem Tod, dabei müsste der Tod, das normalste im Alltag sein.
Gut das Virus ist happig und man kann daran auch sterben. Der Virus ist hochansteckend und jetzt kommt auch noch die Mutation aus England, man könnte wirklich verzweifeln. Aber Angst vor dem Virus haben ist die falsche Taktik, mit Respekt und Mut, können wir das überstehen.
Es ist eine Tatsache; wir alle müssen, irgendwann sterben, auch ich, da geht kein Weg vorbei, und wir tun so wie wenn wir ein ewiges Leben hätten, es wird krampfhaft versucht Leben zu retten. Menschen mit Vorerkrankungen, welche ein halbes Jahr später genau so gestorben wären, versucht man zu retten, dabei werden wichtige Operationen nicht mehr gemacht.
Das tägliche verbreiten der neuesten Zahlen des BAG verunsichert und ängstigt die Menschen und je mehr Druck ausgeübt wird, um so weniger werden die Regeln befolgt. Das Wörtchen heisst Mut und den kann man verbreiten wie die Angst.
Neuerdings sollen alte Menschen am Morgen früh einkaufen, dass sie die jüngeren nicht gefärden, dabei sind, wir alten, sehr viel fitter und gesünder als mancher jüngerer Mensch.
Es macht mich traurig, wenn ich lese das in der ersten Welle, die Angehörigen, ihre Eltern, nur durch Glasscheiben besuchen durften und sterbenden Menschen durfte man nicht in die Arme nehmen.
Was mich am meisten wütend macht ist, dass ich nicht mehr reisen kann, doch die Hoffnung stirbt zuletzt und als Ersatz mache ich kleine Mini Reisen in der Schweiz.
22.12.2020 text von Erwin Grob
Interessant zu lesen
IST DAS CORONA-VIRUS LEBENDIG ODER TOT?
Lockdown
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Es ist schon eine Weile her…..
seit meinem letzten Beitrag….über 7 Brücken musst du gehen….ein Betrag von meiner letzten Reise nach Budapest. Im Augenblick ist es etwas mühsam mit dem Reisen, wegen Corona, also bleibe ich zu Hause, und verhalte mich fast wie im Lockdown, ich mache meine Waldspaziergänge
und nehme die Dinge die da geschehen, wie sie sind. Das heisst ich lasse mich nicht verrückt machen und halte die Hygienemasnahmen ein, ich mache meine Einkäufe und treffe Freunde, immer mit dem nötigen Abstand.
Etwas verstehe ich nicht: Corona ist überall und und die Menschen haben Angst und doch viele Menschen sind sehr sorglos, schon fast etwas gleichgültig, weil den Menschen verleidet diese Bevormundung und dieses Behandelt werden, wie man kleine Kinder behandelt.
Das BAG meldet täglich neue Zahlen und setzt die Menschen in unnötige Ängste, und sogenannte Nocebos beginnen zu wirken.
Doch es ist eine Tatsache; wir werden alle irgendwann krank und wir werden meistens auch wieder Gesund, es ist auch eine Tatsache das wir alle irgendwann sterben müssen und in den letzten Jahren kümmerte dies niemanden doch jetzt wird scheinbar um jedes Menschenleben gekämpft. Dieses Mal geht es um Macht, einer kleinen Gruppe von Virologen und Politiker, die Verlierer sind wir. Die Gewinner; keine. Am Ende verlieren wir alle.
Wäre es nicht besser wir würden, etwas mehr auf die Selbstverantwortung bauen? Wir halten einfach die Schutzmasnahmen ein und wer sich nicht daran hält, ist selber schuld wenn sie/er krank wird. Das wäre doch einiges besser als die ganze Wirtschaft zu ruinieren.
Doch im Momment ist das alles eine grosse Illusion, weil alle Corona Experten in grosser Panik sind und wie vergiftet versuchen diesen Virus zu bekämpfen. Doch leider ist es so, je mehr wir kämpfen um so stärker wird der Virus. (Energie folgt der Aufmerksamkeit. ) Link unbedingt anklicken
Wenn wir also uns bewusst werden, dass die Erfahrungen ein grosser Teil unseres Lernprozesses und unseres „Ichs“ ausmachen, dann müssen wir dafür besorgt sein, dass wir gute Erfahrungen machen. Erfahrungen sind nicht unbedingt gut oder schlecht, sondern immer eine Frage, wie man sie bewertet. Sieht man ein Hinfallen als einen normalen Teil des Lebens, einen Teil eines Lernprozesses oder als Bestätigung für seine eigene Unfähigkeit? Es liegt in unserer – und nur in unserer – Hand, damit umzugehen und es richtig und gesund zu bewerten. Und ob wir dann weiterkommen, oder in einem Meer von Selbstmitleid versinken.
Wenn wir uns also bewusst werden, dass unsere Energie der Aufmerksamkeit folgt, dann gilt es, die Aufmerksamkeit zu steuern. Lesen wir ein Boulevardblatt und sehen uns einen dummen Film an, dann wird auch unser Gehirn diese Art von Werthaltung übernehmen und es zu einem Teil unseres Wertesystems machen.
Tatsache ist, auch die Corona geht vorüber und irgendwann spricht kein Mensch mehr darüber
und es ist nur noch eine Erinnerung wie ein böser Traum.
15.10.2020 text+fotos©erwingrob