Tags: Achtsamkeit, Buddha, Glück, Meditation, Menschen, Spiritualität, Vergänglichkeit, Weisheit, Zen
Ob ich einen Lieblimgsbuddha hätte und wenn ob ich den ihr zu senden könnte wurde ich von einer jungen Frau angefragt. Ein Blog mit Nahmens SHAMBALA
wo sie über alle ihre Lehrer schreibt, aber es scheint mir eher ein Gemischtwaren Laden zu sein. Sie schreibt sie habe jetzt zum Zen gefunden und nennt den 17. Karmapa als ihren Lehrer und weiter unten scxhreibt sie, dass sie auf Jesus vertraue. Das wirkt auf mich, wie jemand, der fünf Lebensversicherungen braucht. Der sinn von Zen ist doch, dass wir frei werden von Anhaften und nicht, dass wir uns an etwas binden. Aber klar jeder soll und darf, das Glauben, was sie/er glaubt, das tue ihm gut.
Ja ich habe einen Lieblingsbuddha und es geht hier mehr um eine Figur. Seit anbeginn meines Weges, habe ich von jedem Land wo ich war eine Buddha Figur nach Hause, mitgenommen, respektive gekauft. Meine kleine Sannlung besteht etwa aus 12 Buddhas aus verschiedenen Asitischen Länder.
darf verwendet werden, bei entsprechenden Verlinkung
Die Geschichte vom lachenden Buddha
„Hotei, ein Zenmeister, kam eines Tages durch ein Dorf. Er war einer der schönsten Menschen, die jemals auf der Erde gewesen sind. Er war bei den Leuten als der „lachende Buddha“ bekannt, denn er lachte immer und überall. Manchmal jedoch saß er einfach unter einem Baum. So auch in diesem Dorf. Er saß ohne zu lachen, mit geschlossenen Augen, unter einem Baum. Er hatte nicht einmal ein kleines Lächeln auf dem Gesicht und war völlig ruhig und gesammelt.
Jemand fragte ihn:
„Hotei, du lachst ja gar nicht?“
Er öffnete seine Augen und sagte:
„Ich bereite mich darauf vor.“
Der Fragende verstand ihn nicht.
Er sagte: „Was meinst du damit, du bereitest dich vor?“
Hotei antwortete:
„Ich muss mich aufs Lachen vorbereiten. Ich muss mich vorher ausruhen und nach innen gehen. Ich muss vorher die ganze Welt vergessen, damit ich wieder erfrischt lachen kann.“
Damit es keine Missverständnisse gibt, im Buddhismus und im Zen, wird Buddha nicht angebeten, das verbeugen mit zusammengelegten Händen, ist ein Zeugniss von Respekt und wird Gasshô genannt.
Die traditionelle Verbeugung mit zusammengelegten Handflächen. Gassho ist eine Abkürzung für ‚gatsu-sho‘. Das Wort ist zen-spezifisch. In anderen buddhistischen Schulen wird diese Gebärde ‚Namaste‘ genannt. Wörtlich übersetzt bedeutet ‚Namaste‘:
Auch der beste Lehrer ist nicht unfehlbar und doch meinen viele Schüler, in ihrer Bewunderung, für dem Lehrer, sie müssten ihn kopieren und übernehmen Aussagen und Rituale, ohne zu überlegen, sie werden zu kleinen Kopien ihres Lehrers. Oft verwechseln sie dies gerne, Worte ersetzen die Erfahrung nicht und Bilder von Buddha oder Jesus sind nicht der Weg, sie sind immer nur Bilder. ÂIch verbeuge mich vor dem göttlichen in dir.
In erster Linie ist Gasshô (das rituelle Verbeugen) eine Form der Achtsamkeit: Ich beginne mit ganzem Bewusstsein. Ich beende mit ganzem Bewusstsein. Nichts im Zen macht man “irgendwie”. Alles macht man mit ganzem Bewusstsein, mit Achtsamkeit.
Wie beim Gleichnis vom Finger der auf den Mond zeigt:
Es ist so, als ob man bei dem Versuch, das Licht einer Vollmondnacht zu erklären, auf den Mond zeigt. Den Finger statt des Mondes zu betrachten bedeutet, das Zeigen nicht zu verstehen. Wir sollten nicht den Finger mit dem Mond verwechseln und nicht die Worte, die auf die Wahrheit deuten, für die Erfahrung selber halten.
http://www.palikanon.com/vipassana/goldstein/goldstein29.htm
Jeder muss seinen eigenen Weg gehen, aber auf unserem Weg gibt es so viele Wegweiser, dass wir vor lauter Wegweiser unseren Weg verlieren und auf Umwegen, mühsam wieder zurück finden müssen. Der Zenweg, ist ein Weg des beobachtens von sich selber und ein stettes zu sich selber finden, es ist ein Weg, der vorallem über die Meditation, erschlossen wird. Es ist ein Weg der Übung, der Geist muss erzogen werden, wie einKleikind. Es ist ein Weg der auf der Erfahrung in der Meditaion aufbaut und es ist der Weg, wo wir unse selber vergessen können, und wer das erfahren hat, wird den Weg nicht mehr verlieren..
06.04.2012 Text von zentao
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