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Geschichten die das Leben schrieb
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Dieser Zen-Text habe ich im Buch „ Zen im Alltag“ vonJoko Beck Zen-Lehrerin und Nachfolgerin von Maezumi Roshi gefunden,
Solange Menschen danach streben,
für sich selbst und für ihr Leben,
wie es ist, also für die Unmittelbarkeit
dieses Augenblickes zu erwachen,
wird der Geist des Zen lebendig sein.
Charlotte Joko Beck.
Gedanken und Wirklichkeit
Unser Interesse an der Wirklichkeit ist ausser ordentlich gering. Leider…wir wollen denken, und uns Sorgen machen über all das was uns beschäftigt. Wir wollen uns das Leben vorstellen und bevor wir kennen lernen um was es eigentlich geht geht….haben wir den gegenwärtigen Augenblick bereits vergessen. Wir sind ins Nachdenken über irgendetwas abgeglitten, meistens ängstigen wir uns über ein aktuelles Thema und schon sind wir in Gedanken weit weg. Es ist gar nichts Böses an diesen Phantasiegespinsten, nur geht uns etwas anderes dabei verloren, wenn wir uns darin verlieren, was haben wir dann verloren?
Wir haben die Wirklichkeit verloren und unser Leben ist uns entgangen.
Warum tun wir das immer wieder? Warum? Wir wissen die Antwort natürlich. Wir tun es, weil wir versuchen, uns zu schützen. Wir versuchen uns von den Schwierigkeiten, die wir gerade haben, zu befreien oder sie zumindest zu verstehen. Es ist ja auch nicht falsch, wenn wir solche egozentrische Gedanken haben, es sei denn, wir identifizierten uns mit ihnen, weil dann unsere Wahrnehmungen der Wirklichkeit blockiert ist. Was also sollen wir tun, wenn diese Gedanken entstehen? Wir sollten sie, die Gedanken benennen. Wir müssen genau benennen, Nicht nur „ich denke nach “ oder “ich mache mir Sorgen“. So genau wie möglich und wenn die Gedanken so durcheinander purzeln, dass wir ganz wirr davon werden, so nennen wir den ganzen Durcheinander einfach „Verwirrung.“
Wenn wir die Gedanken benennen, dann lernen wir uns selber kennen, erfahren wir, wie unser Leben funktioniert und was wir damit tun. Dann merken wir, dass bestimmte Gedanken, hunderte Male wieder auftauchen und wir erfahren etwas über uns selber, was wir vorher nicht wussten. Vielleicht denken wir unaufhörlich über die Vergangenheit oder aber über die Zukunft nach. Manche Menschen denken immer über irgendwelche Ereignisse nach, andere über ihre Mitmenschen und manche denken dauern über sich selber nach. Viele Gedanken sind Urteile über andere Menschen und wenn wir nicht über einige Jahre lang geübt haben, unsere Gedanken genau zu benennen, kennen wir uns selbst nicht sehr gut. Wenn wir aber unser Gedanken genau und sorgfältig „etikettieren“ dann geschieht folgendes: Wir beginnen uns zu beruhigen, wir müssen uns gar nicht mehr anstrengen um sie loszuwerden. Wenn wir uns beruhigen, kehren wir zur Erfahrung des Körpers zurück, wieder und wieder. Wir machen das nicht drei bis vier Mal sondern zehntausendmal, und indem wir das tun, verwandelt sich unser Leben.
Das ist eine theoretische Beschreibung, was Zazen ist,
es ist sehr einfach……da ist nichts Kompliziertes daran.
Text aus dem Buch von Joko Beck „ Zen im Alltag“ 
11. Nov 2010 gepostet durch zentao
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Diesen Text habe ich in dem Buch von einem Chinesischen Meister Hsing Yun mit dem schönen Titel Wahrhaftig Leben gefunden. Es scheint mir die Probleme der groszügigen Boni hat es auch schon damals im alten China gegeben.
Du magst die Absicht haben, Gutes zu tun,
wenn du schlechte Menschen beschenkst –
aber du wirst nur noch mehr Schaden anrichten:
diese Art des Schenkens ist wie das Füttern eines wilden Tieres –
jeder nimmt Schaden durch diese Tat.
aus dem Sutra der Gebote der Patriarchen
Wir alle nehmen Schaden, denn es ist unser aller Geld, das da so groszügig verschenkt wird, ohne eine Extra Leistung. Der Vergleich mit unseren Bankiers, als wilde Tiere, welche je mehr Blut (Geld) sie riechen, umso gieriger werden sie, der trifft ziemlich ins Schwarze. Es zeigt uns, dass es schon immer Menschen gab, die nie genug bekommen konnten. Es ist in etwa so wie wenn ein Baum von Schmarotzern befallen ist, dann bleibt nur totes Holz übrig.(Bild) Unsere Banker sind Schmarotzer, welche zuerst ihre Bank und dann den Staat aussaugen. Erst wenn wir diese Extra Zahlungen, genau so groszügig besteuern, nehmen diese Diebereien ab.( Bis jetzt legal, weil durch Verträge abgesichert) Aber Diebstahl bleibt Diebstahl. Es ist an der Zeit immer wieder hier im Internet, darauf hinzuweisen. Irgend wann muss da etwas geschehen, auch daraus könnte sich der Volkszorn entflammen und zu einem Feuer werden.
übrig bleibt totes Holz
12.12.2009 Text und Foto von zentao
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Immer am Donnerstag essen wir bei meiner Schwiegermutter das Mittagessen und das nennen wir Mittagstisch, das hat jetzt schon eine lange Tradition, auf die Frage; warum sie sich das mache, kommt eine einfache Antwort; Sie koche gerne und so habe sie noch etwas zu tun und sehe die Familie regelmässig, wer immer in der Gegend ist, kann kommen. Da ich ja mehr laufen sollte, habe ich mich entschlossen, da zu Fuss hinzugehen und der Limmat entlang wieder Nachhause zu Laufen, natürlich mit Foto-Kamera. Da meine Kamera beim Händler gestohlen wurde, kaufe ich mir nächstens eine neue Kamera. Von meinem Sohn habe ich bis Weihnachten seine Canon EOS350 zum Fotografieren bekommen. Darüber habe ich in Herbstimpressionen geschrieben. Auch heute habe ich wieder ganz schöne Fotos gemacht.
Auf dem Heimweg bin ich dann meinem Freund dem Clochard begegnet. Ich sehe ihn nur immer von meinem Balkon aus, wenn er auf der anderen Seite des Bahnüberganges, seine Bier Pause macht. Seit dem letzten mal, habe ich, nie mehr mit ihm gesprochen. Auf meine Frage; „haben sie noch weit mit all ihrem schweren Gepäck?“ War seine Antwort sehr kurz; „grad da hinde (hinten)“ und er zeigte mit dem Arm Richtung Wäldchen. Er war wieder einiger massen anständig angezogen, mit einer warmen Jacke . Im weiteren Gespräch erzählte er mir; er habe sich da im Wäldchen, einen kleinen Unterstand gebaut, von Hütte könne man nicht reden, den letzten Winter habe er aber gut überstanden,und so lange er feuern könne sei das erträglich. Jetzt habe ich die Frage gestellt, welche mich persönlich am meisten interessierte;“ Warum leben sie so, wie sie jetzt leben? “ Warum tun sie sich das an?“ “ Ja weisch“ („Ja weisst du“ für nicht Schweizer) er wechslte jetzt zum vertraulichen du, er sei halt plötzlich Arbeitslos geworden und er habe kein Geld mehr gehabt um seine Wohnung zu bezahlen. So habe er gedacht, er könne sich das wenige Geld sparen und den Sommer über auf der Gasse leben und dabei sei es geblieben. Er habe noch eine Zeit lang gelegentlich, an verschieden Orten gearbeitet aber immer hätte er nach eine weile gehen müssen, es sei halt enorm schwierig, wieder Arbeit zu finden.
Dann wechselte er plötzlich das Thema und fragte mich; “ So eine Kamera ist aber auch schön teuer das kostet ja ein Vermögen mit diesen 36er Filmen.“ Er hatte keine Ahnung, dass es heute Digitalkameras gibt und das fotografieren gar nicht mehr teuer ist und ich erklärte ihm den Unterschied von Analog und Digital fotografieren und das teuerst sei halt die Kamera. Er hörte mir interessiert zu und er erzählte mir, er habe früher als er, mit einem Freund in Thailand war, auch fotografiert und er habe über tausend Bilder(Dias) von dieser Zeit gehabt. Als ich ihn fragte, wo er diese Dias heute habe, meinte er, das sei alles mit der Wohnung, den Bach ab. Ich habe ihn dann gefragt, warum er nicht in die Notschlafstelle gehe, wenn es Kalt werde, meinte er nur, er fühle sich in Häuser nicht mehr wohl und wenn er sich vorstelle, dass wenn er wieder er eine Wohnung hätte, und ihm diese Idioten auf dem Kopf rum trampeln würden, dann bleibe er lieber da draussen in seinem Wäldchen und habe seine Ruhe. Wärend wir sprachen, fuhr eine Polizeistreife vorbei, hielt auf seiner Höhe kurz an und und sie begrüssten ihn wie einen alten Bekannten. Als ich mich nach fast 20 Minuten von ihm verabschiedete, fragte er mich ob ich auch einen Namen hätte, er heisse Rolf. Spontan gab er mir seine Hand und meinte nur; “ also machs guet,“ und er schulterte sein Gepäck und ging weiter.
Am Freitag habe ich einen Bekannten, welcher beim Sozialamt arbeitet getroffen und ich habe ihm mein Erlebniss erzählt. Der Rolf sei ihnen seit vielen Jahren bekannt und er sei ein hoffnungsloser Fall. Mein Freund Rolf ist hochgradig Alkohol abhängig und trinkt nur Bier, dem entsprechend ist er auch spindeldürr und trotz allem hat er eine erstaunliche Fitness, legt er im Tag doch gut um die 10 Kilometer, oder mehr zurück , immer mit all seinem Gepäck dabei. Es ist traurig aber er will sich nicht helfen lassen und er ist auf seine Art sehr Stur. Er trinkt sehr viel Bier und ist dauernd stark betrunken und doch wenn ich mit ihm auf gleicher Ebene spreche, da bin ich erstaunt und stelle fest, da ist immer noch ein Rest von der alten Persönlichkeit vorhanden. Was muss alles in seinem Leben passiert sein, dass er sich selber, langsam aber sicher selbst zerstört.
Die Vermutung liegt nahe, dass er nach einem harten Winter, oder wenn er Krank werden sollte, eines Tages in seinem Wäldchen nicht mehr aufwachen wird. Zum Glück schaut die Polizei regelmässig nach ob er auch noch lebe.
14.11.2009 text von zentao
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Noch eine mysteriöse Geschichte…
Ich habe ja vor ein paar Tagen bereits über eine mysteriöse Geschichte…. welche meinem Sohn vor ca. drei Wochen passiert ist, geschrieben. Jetzt hat mir meine Frau eine neue Geschichte erzählt, deren Ursprung, meine Mutter ist, die heute im Altersheim lebt.
Vor zwei Jahren, mussten wir die Wohnung meiner Mutter räumen, weil sie ins Altersheim musste. Sie hat fast nichts mehr gesehen und die Gefahr war gross, dass ihr alleine in ihrer Wohnung noch etwas passieren würde. Beim räumen der Wohnung fanden wir in einer alten Truhe, eine Sammlung von Papiertragetaschen, weil sie bei jedem Einkauf eine neue kaufte. Die Frage war;“ ins Altpapier oder gibt es jemanden der diese Einkaufstaschen brauchen kann?“ Dem Brockenhaus bei uns in der nähe, haben wir diese Tragetaschen gebracht und der Mann vom Brocki meinte, die könne er schon gebrauchen.
Weil meine Mutter wirklich nicht mehr gut sieht und ihr alles was mit Formularen zu tun hat, ein Gräuel ist, macht seit einigen Jahren meine Frau das Finanzielle. Gestern habe ich von der Frau in der Bank einen Anruf erhalten, mit der Bitte meine Frau solle gelegentlich am Schalter vorbei schauen, es sei wichtig und habe mit meiner Mutter zu tun.
Meine Frau hat sich natürlich Gedanken darüber gemacht, was der Grund sein könnte, was da so wichtig sei. Wie sie an den Bankschalter kommt, übergibt ihr die Frau am Schalter, ein Couvert mit 300.Franken und einer Quittung von dieser Bank, ausgestellt auf ein Datum vor sieben Jahren auf den Betrag von 400 Franken.
Eine Bauersfrau sei an den Schalter gekommen, sie habe dieses Couvert vor einer Woche in einer Papiertragetasche gefunden mit dem Betrag von 350.-Franken und es habe ihr keine Ruhe mehr gelassen, darum sei sie jetzt zur Bank gekommen um das Geld abzugeben. Die Bankfrau gab der Bäuerin 50 Franken Finderlohn, mit den Worten; das sei sicher in unserem Interesse und die Bäuerin habe das verdient.
Eine Analyse der Vergangenheit ergab, dass meine Mutter an diesem Tag, beim Einkaufen, noch schnell zur Bank ging und dieses Geld abgehoben hat, 50.- Franken hat sie vermutlich, gleich ins Portemonnaie (Geldbörse) getan und das Couvert in der Einkaufstüte versorgt und zu Hause beim Auspacken der Ware, hat sie das Couvert in der Tragetasche vergessen, nicht gesehen, was auch immer, sie sieht nicht nur sehr schlecht, sie ist leider auch sehr vergesslich.
Ist das nicht eine erstaunliche Geschichte, das Couvert in der Tragetasche, kommt ins Brockenhaus und dort mit einem Einkauf zu dieser Bäuerin und dank Ehrlichkeit wieder zu der Bank und zum Ursprungsort zurück.
Es geschehen noch Wunder…
05.05.2009 Text von zentao
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Es ist Winter und es ist kalt, in den letzten Tagen hat es geschneit und trotzdem lebt bei uns in der Gegend, in einem kleinen Wäldchen ein Clochard, ein Obdachloser. Seit wir hier wohnen, geht er Sommer und Winter an unserem Haus vorbei, mit seinem ganzen Hausrat, welcher aus einer grossen Tasche mit einer Isomatte und Schlafsack besteht, dazu schleppt er am Abend zwei grosse Plastiktragetaschen voll mit unbekanntem Inhalt, vermutlich sammelt er noch brauchbares zusammen. Eine Zeit lang hatte er einen regelmässigen Job, aber jetzt scheint er Gelegenheitsarbeiten zu machen, oder auch oft nicht. Am Morgen fast immer zur ungefähr gleichen Zeit, geht er an unserem Haus vorbei, er ist sehr Ordentlich, er entsorgt seine Bierdosen und Bierflaschen, regelmässig bei der Glassammelstelle. Er ist immer irgend wo unterwegs, entweder vom Wäldchen zum Coop vom Coop zum Bahnhof vom Bahnhof am Abend wieder zum Wäldchen zurück.
Immer wenn er bei unserem Haus vorbei kommt, nach der Bahn Barriere da macht er einen Halt und trinkt sein Bier und er nimmt die leere Bierdose wieder ordentlich mit. Ich habe ihn einmal gefragt, als sich die Barriere runter senkte und ich auch warten musste bis der Zug vorbei war, ob er den ganzen Winter draussen schlafe, ob es nicht ein wenig sehr kalt dazu sei. Seine Antwort war; es gehe, wenn er Feuern könne, da sei es erträglich, er hätte Kohle kaufen müssen, weil der Bauer sich weigere ihm Holz zu verkaufen. Der Bauer ist natürlich nicht sehr erpicht darauf, einen Clochard als Nachbar zu haben. Ich habe ihn dann nach seiner Familie gefragt und warum er sich das hier antue? Darauf hat er mir erzählt, das er aus dem Nachbardorf komme, aber seine Familie hasse ihn, seine Mutter gebe ihm manchmal einen Zustupf um seine höchste Not zu lindern.
Er ist vollkommen verdreckt und ungepflegt und seine Zähne sind schwarz mit Lücken. Ich habe mir ehrlich schon überlegt, wie kann ich ihm helfen? Wenn ich ihm Geld gebe, dann wird er es vermutlich, sofort in Bier umwandeln? Kann man solchen Menschen überhaupt helfen? Können sich solche Menschen, noch buchstäblich, selber aus dem eigenen Dreck ziehen? Von Zeit zu Zeit wird er regelmässig von der Polizei kontrolliert und nachher lassen sie ihn wieder ziehen. Wir nennen ihn bereits scherzhaft; unseren Freund, weil auch das gibt eine Beziehung, es ist ein Mensch, dahinter ist immer eine Geschichte, er lebt wohl nicht ganz Freiwillig so.
Aber warum leben Menschen als Clochard ohne einem festen Dach über ihrem Kopf, ist es wirklich der berühmte Schicksalsschlag, der die Menschen aus der Bahn fliegen lässt oder ist es falscher Stolz, wie in diesem Falle, dass ihn seine Familie hasse. Warum ist ein Mensch nicht fähig, sein Leben selber in die Hand zu nehmen und selber sein Leben sinnvoll zu gestalten. Bei uns in der Schweiz bekommt jeder Unterstützung beim Sozialamt, aber da muss man halt gewisse Regeln einhalten und das will halt mancher nicht. Jeder Mensch muss doch seine Erkenntnisse machen und dann danach handeln, man kann doch nicht sein ganzes Leben die Schuld anderen geben.
Habt ihr auch schon solche Erfahrungen gemacht und wie geht ihr damit um?
19.02.2009 Text von zentao
Am 23.02.2009 habe ich im Kommentar an Ulf geschrieben ich hätte einen Plastiksack mit sauberen Kleider für meinen Freund bereit, 2 Paar Jeans neu mit Knöpfen, noch nicht gebraucht, und ein sauberes Hemd, Socken und Unterwäsche, alles sauber. Als ich ihm diesen Sack, bei seinem Halt überreichen wollte, schaute er kurz in den Sack und seine trockene Antwort war; „das kann ich nicht brauchen,“ also nahm ich den Sack wieder nach Hause. meine Erkenntnis daraus, es ist nicht leicht Menschen richtig zu helfen.
07.03.2009 Text von zentao