Nur so zur Erinnerung….. geniesst das Leben in jedem Augenblick schnell geht die Zeit vorbei – eben hat der Löwenzahn noch geblüht und bereits verteilt der Wind seine Fallschirmen in der Natur – so schnell geht es…..
14.05.2013 Copyright ©zentao
14.05.2013 Copyright ©zentao
Tags:Achtsamkeit, Alltag, Buddhismus, Glück, Meditation, Menschen, Kochen, Tenzo, Zenkoch, Spiritualität, Vergänglichkeit, Weg, Weisheit, Zen
Anweisungen für den Koch……
,, Lebensentwurf eines Zen-Meisters ,,
Das Kochen ist ja auch eine meiner täglichen Aktivitäten, nicht immer gerne, aus dem einen Grund
weil ich oft nicht weiss was ich heute wieder kochen soll.
Wer schon mal gekocht hat, der weiss, dass es da auch eine gewisse Vorbereitung braucht.
Kochen hat, wie das fotografieren, viel Gemeinsames zum Zen.
Es braucht Achtsamkeit
es hat einen Anfang, eine Mitte und ein Ende
und es ist von Vorteil wenn man sich nicht ablenken lässt.
Ohne Zutaten und ohne Rezept
kann man meistens nicht viel Gescheites kochen.
Dazu habe ich jetzt ein kleines Büchlein, mit dem schönen Titel:
Anweisungen für den Kochvon Bernard Glassman gefunden.
Es gibt da ja die berühmte Geschichte eines Zen-Koches (Tenzo) eines Zen-Klosters
der extra 12 Meilen zu Fuss zum Hafen gelaufen ist, um Pilze für eine Nudelsuppe zu kaufen.
Dogen war sehr von diesem Mönch beeindruckt und lud ihn zum Essen auf dem Schiff ein.
Der Mönch liess sich aber nicht von seinem Plan abbringen, am gleichen Tag
wieder ins Kloster zurück zu kehren.
Dogen bedrängte ihn und meinte es gäbe doch bestimmt andere,
die das Abendmahl zubereiten könnten. Die Antwort des Zen-Koches war einfach, aber klar;
“ mir wurde die Verantwortung übertragen, darum muss ich diese Arbeit tun,
nur wenn ich es selber tue, weiss ich, dass die Arbeit richtig gemacht ist, „
und er nahm die gekauften Pilze und kehrte in sein Kloster zurück.
Später besuchte Dogen diesen Koch in seinem Kloster und dieser wurde einer seiner Zenlehrer.
Dogen hat diese Lektion, die ihm der Koch erteilte nie vergessen und später hat er aus diesem Erlebnis heraus seine
„Anweisungen für den Koch“ geschrieben.
Basierend auf diesen Gedanken von Dogen, hat Bernhard Glassman
diesen Lebensentwurf eines Zen-Meisters geschrieben.
Kochen ist wie das Leben oder umgekehrt.
Das Leben hat nun mal gewisse Regeln, die wir einhalten müssen,
sonst könnten möglicherweise Schwierigkeiten auftreten.
Genauso ist es beim Kochen, da sollte man auch wenn möglich nach Rezept kochen,
sogar erfahrene Köche schauen ab und zu die Rezepte an.
Vor dem kochen, müssen alle Zutaten vorhanden sein, wenn nicht muss man diese besorgen.
Beim Kochen muss die Küche sauber sein, schon bevor man zu kochen anfängt.
Das Gemüse muss geputzt werden und die Beilagen vorbereitet werden.
Alle Zutaten müssen bekömmlich sein, ab und zu nachschauen ob die Öle und Gewürze noch geniessbar sind.
Ein Menü besteht meistens aus drei Teilen; Vorspeise, Suppe, Hauptmahl und ab und zu
gibt es auch noch etwas Süsses zum Nachtisch.
Der Vergleich zum Leben, finde ich spannend, wie im Leben klappt auch in der Küche nicht alles
und wir müssen öfters improvisieren und wie im Leben, wenn etwas schief geht entstehen daraus wieder ganz
neue Dinge. Wenn wir das Gemüse rüsten, können wir aus dem Gemüseabfall, eine köstliche Suppe kochen,
aus Resten vom Vortag kann man am anderen Tag eine Vorspeise machen.
Es gibt unzählige Möglichkeiten etwas neues zu kreieren.
Das schlimmste für einen Koch ist, wenn seine Gäste unpünktlich sind und auch damit muss er umgehen können,
da hilft ihm die Gelassenheit welch er im Zen gelernt hat.
Nach dem Kochen kommt der Abwasch, auch wenn wir heute meistens eine Geschirrwaschmaschine haben,
braucht es auch da Achtsamkeit. Wenn die Küche wieder aufgeräumt ist, beginnt alles wieder von vorn.
Nach dem kochen ist vor dem kochen.
23.11.2010 Text von zentao
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Das Zen des Fotografierens
Altes Brot ist nicht hart….
Tags: Achtsamkeit, Alltag, Buddhismus, Bäume Fotos, Glück, Leben, Menschen, Vergänglichkeit, Weg, Weisheit, Zen
Ein Baum lebt in Harmonie mit seiner Umwelt, von Natur aus muss er nichts fürchten.
Er gibt den Lebewesen Nahrung und einen Schutz gegen Regen und Sonnenschein,
er ist Wohnung und Herberge für viele Insekten und Vögel.
Nur der Wind und das Feuer könnten ihm Schaden. Solange er Wasser hat geht es ihm gut.
Erst als der Mensch sich ausbreitete, wurde der Mensch zu einer Gefahr.
Der Mensch brauchte Felder um Nahrung anzupflanzen und darum fällte er Bäume,
aus dem Holz baute er Häuser. Soweit so gut.
Kein Baum hat Zweige, die so dumm sind….
…..gegen einander Krieg zu führen.
Indianisches Sprichwort
Wenn wir die Sanftheit der Bäume und die Aggressivität der Menschen vergleichen so tun sich uns Welten auf,
in der unterschiedlichen Lebensstrategie dieser Beiden so verschiedenen Arten.
Der Mensch ist das gefährlichste Raubtier auf dieser Welt und doch sind wir ursprünglich Pflanzenfresser
, ausser unseren Verwandten, den Schimpansen gibt es glaube ich, kein Wesen,
welches gegen die eigene Art, Krieg führt.
Auch andere Tiere führen Revier kämpfe oder zwei Männchen kämpfen um ein Weibchen,
es sind aber immer die Männchen,die Revier kämpfe austragen,
aber geplante Kriege, so wie der Mensch das tut?
Ist diese Aggressivität, der Grund, dass wir, zum Menschen wurden?
Ich denke es währe an der Zeit unsere Strategie für uns und unsere Nachkommen zu überdenken.
Die Bäume als Weisheitslehrer? Warum nicht? Von den Bäumen könnten wir einiges abschauen.
Wenn wir uns selber beobachten, stellen wir fest, es ist immer unser egoistische Denken, welches uns einreden will;
„es ist nicht genug da“ oder „den mag ich nicht“
diese und andere negativen Gedanken führen zu einem Mangelbewusstsein.
Das Gegenteil findet man bei uns Männern sehr oft, die Selbstüberschätzung,
da kommt der Gedanke „ich bin der Grösste“ oder „die anderen sind nichts wert“.
Dieser Urmensch, Neandertaler ist noch in vielen von uns vorhanden und wenn uns einer blöd anschaut…
da wollen wir ihm…am liebsten den Schädel einhauen,
zumindest ihm die Meinung so richtig sagen.
Ich denke die Lebensstrategie der Bäume ist besser, wir sollten uns die Bäume als Vorbild nehmen
und endlich aus dieser Gewaltspirale herauskommen.
Ich behaupte mal, wenn der Mensch mal nicht mehr ist ,
aber die Bäume werden dann noch da sein
16.10.2010 Text von zentao
zum selbenThema 2 Links:
http://www.alfred-mack.de/vita/nachdenk/weisheit.html
http://www.mara-thoene.de/html/baumweisheiten.html
Tags: Allgemein, Alltag, Bloggen, Blogger, Blogs, Busreise, Fotografieren, Fotos, Lebensfreude, Menschen, Natur, Reise, Reisen, Sizilien, Texte
Nach unserem letzten Nachtessen im Hotel Campofelice di Roccela, sind wir am Morgen pünktlich um 11 Uhr 30 abgefahren. Bevor wir nach Palermo zur Fähre fuhren, wollten wir uns noch das alte Fischerstädtchen Cefalu ansehen. In Cefalu machten wir einen Spaziergang durch die alten Gassen dieses einmalig schönen Fischerstädtchen. Wir besichtigten die eindrucksvolle Kathedrale mit ihren imposanten Zwillingstürmen. Diese Bauwerk ist ein Beispiel Normannischer Baukunst. Glanzpunkt sind die Mosaiken im Inneren der Kirche, welche zu den ältesten Sizilien zählen.
Natürlich haben wir auch wieder einmal in einer kleinen Pizzeria gut gegessen und zum Dessert ein Gelati genossen und einen Espresso getrunken. Ich könnte mich an dieses Leben hier gewöhnen, aber am Abend haben wir uns in Palermo eingeschifft. Als wir in Palermo ankamen goss es wie aus Kübeln, nach c.a. einer Stunde hörte der Regen plötzlich auf und wir kamen doch noch trocken an Bord. Um 10 Uhr nachts sind wir ausgelaufen, es Regnete immer noch oder schon wieder, aber das störte uns nicht, wir schliefen gut bis am Morgen und da war wieder schönes Wetter.
Das war eine schöne Reise und ich kann nur sagen, ich habe viel gesehen und erlebt, irgend wann komme ich sicher wieder nach Sizilien.
Zum Schluss noch wie viele Km wir auf diese Reise gemacht haben:
1. Tag 458 km Baden – Genua
2. Tag 71 Km Genua – Palermo – Hotel Garden Beach in Campofelice di Roccella.
3. Tag 146 Km Palermo – Monreale
4, Tag 358 Km Westsizilien
5. Tag 468 Km Villa Romana – Enna
6. Tag 266 Km Taormina – Etna
7. Tag 110 Km Cefalu – Palermo – Alesandria
8. Tag 94 Km Genua – Alesandria
9 Tag 390 Km weiterreise in die Schweiz
Total 2388 Km während der ganzen Reise
12.10.2009 Text und Fotos von zentao
auch noch lesen über diese Reise
Sizilien 2.+ 3. Tag in Palermo
West Sizilien der 4. Tag am Morgen
Westsizilie der 4.Tag am Nachmittag
Sizilien 5.Tag am Morgen Besuch der Villa Romana
Tags: Achtsamkeit, Allgemein, Bloggen, Blogger, Blogs, Fotografieren, Fotos, Gedanken, Lebensfreude, Menschen, Natur, Reise, Reisen, Weisheit, Busreisen, geniessen
Nach dem Rundgang in Erice waren wir hungrig und haben in einem der vielen kleinen Restaurants etwas kleines gegessen und zum Abschluss durfte der Espresso nicht fehlen. Unterwegs sahen wir uns noch die Salzteiche und die Windmühlen an. Am Nachmittag war eine Besichtigung, eines Weinkellers, mit anschliessender Degustation auf dem Programm. Wir wurden mit den Flaggen von Italien und der Schweiz begrüsst und Herr Bruno Fina, von Fina Vini in Marsala, begrüsste uns persönlich. Marsala ist bekannt vor allem für ihre aromatischen Süssweine. Dazu gab es kleine feine Antipasti, Käse und Oliven. Herr Fina führte uns durch seine Firma und erklärte uns den ganzen Ablauf der Produktion. Beim Apero wollte er natürlich seine Weine Verkaufen, was wir teilweise auch taten. Seine Weine sind auch bei Mövenpick in der Schweiz erhältlich. Da wir heute früh dran waren,sind wir dann noch ein wenig an den Strand um wenigsten einmal während der ganzen Reise im Wasser gewesen zu sein. Der Strand bestand leider nur aus Steinen erst weiter draussen gab es Sand, aber das Wasser war Glasklar. Auf jedenfalls sind die Menschen hier buchstäblich Stein reich. Das Wasser war, wieder erwarten noch angenehm warm. Hier die Bilder vom Tag.
7.10.2009 Fotos und Text von zentao
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Sizilien 2.+ 3. Tag in Palermo
West Sizilien der 4. Tag am Morgen
Sizilien 5.Tag am Nachmittag „Enna“
Sizilien 5.Tag am Morgen Besuch der Villa Romana
Tags: Achtsamkeit ,Alltag ,Blogs ,Buddhismus ,Gedanken ,Leben ,Lebensfreude ,Meditation ,Menschen ,Natur ,Vergänglichkeit ,Weisheit ,Zen ,Alter ,Alterungsprozess ,Industrienahrung ,Lebensmittel ,Junkfood Alterungsprozesses”
Erfolge; abgenommen ca. 8 kg ohne zu Hungern. Süssigkeitenkonsum ist stark zurück gegangen fast auf Null, es gibt täglich nach dem Essen 2 Guetzli oder ein Täfeli schwarze Schokolade, dazu gibt es einen Espresso. Mein Espresso Konsum ist zur Zeit 2 bis maximum 3 Esprosso täglich. Im grossen ganzen lebe ich normal, das heisst ich koche ja von Montag bis Freitag für meine Familie und die wollen auch mal Teigwaren und andere oft etwas weniger gesunde Sachen. Meine Kocherei ist ein Kompromiss zwischen Gesund und Gourmetküche, das geht sehr gut. Bei uns gibt es viel Gemüse und beim rüsten esse ich meinen Rohkost Anteil.
Vor drei Monaten habe ich alle meine Medikament, inklusive Blutdruckmittel in den Kübel geworfen, hier mehr über den hohen Blutdruck und was für Folgen diese Mittel haben. Das muss jeder für sich Selber entscheiden, ich habe das mit meiner Naturheilerin (wird von meiner Krankenkasse bezahlt) besprochen und ich habe auch ein alternatives Mittel, im Falle dass der Blutdruck doch einmal etwas zu hoch wird. Jedoch das beste Mittel gegen Bluthochdruck ist Bewegung, so viel Bewegung wie möglich, der Vorteil dabei ist, am Abend ist man Müde und braucht auch keine Schlafmittel.
Ich nehme auch keine Vitaminpräparate mehr. Alle diese Mittel über säuern nämlich den Körper zusätzlich. Ich habe das testen lassen und habe festgestellt, dass ich mit 50% Rohkost und natürlich die anderen 50% Gemüse und Früchte mit meinem normal gekochtem Essen. Ich habe wieder angefangen regelmässig, einmal pro Woche rotes Fleisch zu Essen, mein Körper braucht das im Moment einfach noch, am liebsten mit einem Glas Rotwein.
Was bei mir nicht mehr auf den Tisch kommt, sind alle Arten von Industrie-Nahrung und Fertigproduckte wieTiefkühlpizzas mit falschem Käse( der neueste Skandal), da mach ich lieber meine eigene Vollkorn Pizza, ein Genuss.
Diejenigen die mir jetzt erzählen wollen, wir sollten auf alles Fleisch verzichten, sind nicht realistisch genug und wollen nicht sehen, dass da eine ganze Industrie dahinter steht, mit Millionen vonTieren die da irgendwann geschlachtet werden. Wenn wir nun alle Vegetarier werden, was geschieht dann mit all diesen Tieren? Ach ja ich habe die Arbeitsplätze, die da verloren gehen, noch gar nicht erwähnt. Besser wäre es, wenn wir Weltweit, für bessere Bedingungen für die Tiere schauen würden, und dementsprechend, das teurere Fleisch konsumiere, wo ich aber weiss, woher es kommt und wie die Tiere gehalten werden. Wobei beides ist in Ordnug, nur soll man nicht immer mit dem Finger auf die bösen Fleischesser zeigen. Im Buddhismus wie im Christentum, heisst es so schön, dass wir nicht töten sollen, dann aber dürfen wir auch keine Antibiotika mehr einnehmen, weil da töten wir auf einen Schlag Millionen von Lebewesen, die Bakterien, die haben aber in unserem Körper wichtige Aufgaben zu verrichten ohne diese Bakterien würde unser Körper seine Aufgaben wiederum nicht erfüllen können. Auch Pflanzen sind sehr empfindsame Lebensmittel, die spüren sogar, wenn man mit einem Messer kommt, um nur Blumem ab zu schniden.
Misserfolge; Ja die gibt es auch, dadurch das ich sehr gesund lebe, vertrage ich den Alkohol sehr schlecht und wenn ich mal eingeladen bin, da kann es schon sein dass ich mal ein Gläslein zu viel habe, so geschehen an meinem letzten Geburtstag im April, da bin ich ganz langsam in Hochform gekommen, aber das kommt selten vor.
empfohlene Hilfsmittel; Lapachotee nehme ich nicht mehr, der ist mir echt zu teuer, unser einheimische Brennesseltee ist ganz sicher Gleichwertig, wenn nicht noch besser. Das Kombucha Teepilz Getränk trinke ich regelmässig 3x täglich immer vor dem Essen, wenn ichs nicht vergesse, es ist die reinste Medizin und ist recht sauer, aber so hat es die beste Wirkung, zur besseren Verträglichkeit, süsse ich jetzt immer mit Stevia. Es ist etwas mühsam diesen Teepilz immer wieder zu reinigen und neu anzusetzen, aber was solls bis jetzt habe ich das Gefühl, dass er mir gut tut. Die Basenbäder die Andreas Campobasso empfiehlt kann ich absolut empfehlen,
auf ein Vollbad 250 Gramm Meersalz 250 Gramm Natron und Kieselsäurepulver, das lass ich aber weg, aber schon mit Meersalz und Natron zieht es recht viel Säure raus, ich spüre das enorm, nachher bin ich für einige Zeit Schmerz frei.
Im Internet gibt es eine Intressante Seite masterkey.com/forum da wird hart diskutiert über Sinn und Unsinn,von dem was Andreas Campobasso in diesem Buch schreibt. Leider gibt es da auch sehr Unfaire und sehr harte Aussagen von einem Menschen der offenbar nur die Farben Schwarz und Weiss kennt, das ist aber sonst durch aus ein interessantes Forum.
Das was ich heute noch nicht verstehe, das lass ich einfach weg, jeder soll das aus dem Buch in sein Leben integrieren, sprich anwenden, was er selber gut findet. Nicht mehr aber auch nicht weniger.
Das Facit nach fast vier Monaten mit Stopp! Die Umkehr des Alterungsprozesses von Andreas Campobasso ist mehrheitlich Positiv. Ich finde das ein gutes Programm, aber ich will trotz allem mein Leben geniessen ich bin konsequent ohne fanatisch zu sein, ab und zu braucht es halt mal einen Kompromiss.
Ich Schlafe besser, noch nicht die ganze Nacht durch, aber viel besser.
der Blutdruck ist ohne Medikamente in einem durch aus normalen Bereich, mit regelmässiger Konntrolle.
mit meiner Prostata bin ich sehr zufrieden.
Die Beweglichkeit meiner Gelenke ist besser geworden und mit weniger Schmerzen.
Meine Meditation kann ich wieder auf meinem Zenkissen machen ohne Schmerzen. Fast zwei Jahre habe ich nur noch auf einem Stuhl meditiert.
Was sicher ist, ich mache weiter und berichte dann mal in zwei bis drei Monaten wieder, weil dann sollten die neuen Gewohnheiten in meinem Geist integriert sein und meine Süchte werden dann keine Süchte mehr sein, nur noch liebe kleine Belohnungen, die halt ab und zu sein müssen.
25.05.2009 Text von zentao
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