Diese 25 Lebensweisheiten
für ein glückliches Leben
habe ich bei Super Food Gesund
gesehen.
1. Versuch nicht anderen zu gefallen. Gefalle dir selbst.
2. Ehrlichkeit währt am Längsten.
3. Denke nach, bevor du sprichst.
4. Höre aufmerksam zu, wenn andere mit dir sprechen.
5. Sei nicht zu stolz, um dich für etwas zu entschuldigen.
6. Vergebung macht glücklicher, als jemanden zu hassen.
7. Die Vergangenheit ist etwas, wovon wir lernen können. Sie ist nicht etwas, worin wir leben.
8. Höre nie auf zu lernen.
9. Sei der beste Freund von deinem Ehepartner.
10. Lerne mit Kritik umzugehen. Kritik ist wertvoll und hilft, eigene Schwachstellen zu finden und sich zu verbessern.
11. Freue dich mit anderen, die glücklich und erfolgreich sind.
12. Fordere dich jeden Tag heraus.
13. Sei ehrlich zu dir und suche nicht nach Ausreden.
14. Hör auf zu viel nachzudenken. Handle stattdessen.
15. Es ist keine Schande, etwas nicht zu wissen.
16. Lebe für dich selbst. Sei glücklich bei allem, was du tust.
17. Halte nicht an materiellen Dingen fest.
18. Konzentriere dich auf die positiven Dinge in einem Menschen. Nicht auf die Negativen.
19. Behandle andere so, wie du auch gerne behandelt werden möchtest.
20. Lebe im Jetzt. Das Leben ist ein Geschenk.
21. Schätze die Dinge, die du hast und sei dankbar.
22. Gehe mit deinem Ehepartner durch dick und dünn. Ein Diamant entsteht auch nur unter Druck.
23. Es ist nicht der Erfolg und das Geld, was im Leben zählt. Es sind die Momente.
24. Nicht der finanzielle Status bestimmt, wie glücklich wir sind.
25. Lebe jeden Tag so als wäre er dein Letzter.
Ehrlichkeit
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Das Mondtor ist im China-Garten in Zürich
Einst lebte im alten China ein junger Prinz, der zum Kaiser gekrönt werden sollte. Zuvor jedoch musste er heiraten,
weil es das Gesetz so vorschrieb. Da es darum ging, die künftige Kaiserin auszuwählen, musste der Prinz ein Mädchen finden, dem er blind vertrauen konnte.
Dem Rat eines Weisen folgend, ließ er alle jungen Frauen der Gegend in seinem Palast zusammenrufen und sprach zu ihnen: „Ich werde jeder von euch einen Samen geben. Diejenige, die mir in sechs Monaten die schönste Blume bringt,
wird die zukünftige Kaiserin von China sein.“
Nun waren unter den geladenen jungen Frauen viele schöne und reiche zu finden, aber auch die Tochter des Palastgärtners, die den Prinzen schon viele Jahre heimlich liebte. Auch sie erhielt ein Samenkorn und ging glücklich damit nach Hause.
Jeden Tag hegte und pflegte sie nun das Korn, sorgte für Dünger, Wasser, stellte es ins Sonnenlicht und nährte es mit all ihrer Hingabe und Liebe, die sie für den Prinzen empfand.
Drei Monate vergingen, und nichts keimte. Die junge Frau versuchte alles, sprach mit vielen Gärtnern und Bauern,
doch keiner der Ratschläge führte zum Erfolg. Ihre Liebe war indes so lebendig wie eh und je. Schließlich waren die sechs Monate vergangen und in ihrem Blumentopf war trotz all ihrer Bemühungen nichts gewachsen.
Am Tag der erneuten Audienz erschien die junge Frau mit ihrem Blumentopf ohne Pflanze und sah, dass die anderen Bewerberinnen großartige Ergebnisse erzielt hatten. Jede hatte eine Blume und eine war schöner als die andere.
Dann nahte der entscheidende Augenblick. Der Prinz kam herein und sah eine Bewerberin nach der anderen eindringlich an. Anschließend verkündete er das Ergebnis: Er zeigte auf die Tochter des Gärtners als seine zukünftige Frau.
Die anderen Frauen murrten und fragten, weshalb er denn ausgerechnet jene erwählt hatte, der es nicht gelungen war, eine Pflanze zu ziehen.
Da erklärte der Prinz ruhig seine Wahl: „Sie war die einzige, die eine Blume gezogen hat, die sie würdig macht,
Kaiserin zu werden
– die Blume der Ehrlichkeit –
Alle Samen, die ich verteilt habe, waren unfruchtbar und konnten unmöglich Blumen hervorbringen.“
gesehen bei Sinnige Geschichten Die Blume der Kaiserin
15.01.2015 gepostet durch zentao
Tags: Achtsamkeit, Alltag, Bloggen, Blogs, Fotografieren, Fotos, Gedanken, Glück, Leben, Meditation, Menschen, Vergänglichkeit, Weg, Zen, Event,
Eine mysteriöse Geschichte….
welche meinem Sohn vor ca. drei Wochen passiert ist. Beruflich wurde mein Sohn in das Juryteam von einem Wettbewerb berufen. Während diesem Event machte er auch mehrere Fotos und beschloss dann, dass er jetzt genug Fotos hätte und versorgte seine Kamera in seinem schwarzen Rucksack.
Nach dem Event reiste er wieder nach Hause, wo er seinen Rucksack am Eingang in seiner Wohnung abstellte und kümmerte sich nicht weiter darum und er vergass die Fotos anzuschauen. Nach etwas mehr als einer Woche bekam er ein Päckchen mit der Post und wunderte sich, wer ihm denn hier ein Päckchen schicke. Beim Öffnen staunte er nicht schlecht, als er plötzlich seine eigene Kamera in den Händen hielt, die er ja in seinem Rucksack zu haben meinte. Er hat die Kamera noch nicht einmal vermisst, geschweige dann gesucht. Im Begleitschreiben hat sich dann die ganze mysteriöse Geschichte aufgeklärt.
Sein Tischnachbar an diesem Event hatte zu Hause seinen Rucksack ausgepackt und sehr gestaunt, als er eine fremde Kamera in seinem Rucksack vorfand. Der Mann schaute sich die Fotos auf dem Apparat an und erinnerte sich an seinen Sitznachbar, den er auf einem der Fotos erkannte. Zum Glück hat mein Sohn auch noch ein Foto gemacht, wo auch er auf dem Bild war, sehr oft, bei einer Fotoserie, gibt es von allen Fotos, nur vom Fotograf selber, gibt es selten ein Bild. Offensichtlich hat mein Sohn, nachdem er fertig fotografiert hatte, die Kamera im falschen Rucksack versorgt. Netterweise hat der Sitznachbar über die Organisation des Events die Adresse von meinem Sohn ausfindig gemacht und ihm die Kamera geschickt.
Obwohl sich die Geschichte am Ende ganz logisch analysieren lässt,zeigt mir diese Geschichte wieder einmal, wie wichtig die Achtsamkeit ist und was alles passieren kann, wenn wir, wenn auch nur für kurze Zeit, geistig abwesend sind. Mein Sohn hatte ein Riesenglück, das dieser Sitznachbar, ein ehrlicher Mann ist und wenn nicht? Da hätte mein Sohn seine Kamera wohl nie mehr gesehen. Darum ist und bleibt es für mich eine ganz spezielle Geschichte mit einer glücklichen Lösung.
04.05.2009 Text von zentao