Zwei Dinge sind für mich im Moment wichtig, Herbstfotos machen so lange der Altweiber Sommer anhält und meinen Blog aufräumen. Seit bestehen meines Blogs habe ich selten etwas gelöscht, doch jetzt sehe ich Buchstäblich vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr. Bisher habe ich mehr als 100 Beiträge welche nicht mehr besucht wurden gelöscht. Doch es geht weiter, der Blog wird wieder Lesbarer, ein wenig Feng Shui um wieder den Durchblick in meinem Blog zu finden.
Dazu passen die Worte von Nicolas de Chamfort
Solange wir nach einem Dort suchen
werden wir niemals ein Hier finden.
Denn sobald wir ein Hier gefunden
haben begeben wir uns wieder
auf die Suche nach einem
neuen Dort.
Wir sind nicht auf der Suche
nach etwas außerhalb, sondern
auf der Suche nach etwas in uns.
Oder auf der Flucht vor
einer inneren Leere.
Oder wir haben uns verloren
und suchen unseren Weg.
Im Augenblick stehe ich im Wald,
finde ich die Wege
vor lauter Bäumen nicht,
verzettle mich
und bräuchte eine Landkarte.
Eine Karte von meinem Inneren
aber kann ich nur selbst zeichnen.
Ein wenig ziellos, ratlos…
Es ist schwer, das Glück
in uns zu finden,
und es ist ganz unmöglich,
es anderswo zu finden.
Nicolas de Chamfort
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Tags: Achtsamkeit, Alltag, Blogger, Blogs, Buddhismus, Glück, Leben, Lebensfreude, Meditation, Weg, WordPress, Zen, Anziehungskraft, Gesetz der Anziehung, Karma, Ursache und Wirkung
Von nichts kommt nichts…. oder alles was geschieht, folgt dem Gesetz von Ursache und Wirkung
Auf diversen Blogs, wird in letzter Zeit immer wieder über das Gesetz der Anziehung geschrieben, wie wenn wir alle Millionäre werden wollten. Klar wäre das nicht schlecht, aber bin ich als Millionär so viel Glücklicher?
Es wird vorausgesetzt, dass wir alle unbedingt Erfolgreich und Reich werden müssten. Es gibt so viele, noch recht gute Beratungs – Blogs, die zwar sehr gute Themen vertreten, aber alle haben etwas gemeinsames, sie wollen alle etwas Verkaufen, entweder einen Selbstfindungs-Kurs, oder Ihr neustes Buch über das Glück und dann gibt es auch noch jene die uns Erzählen mit welcher Methode sie zu ihrem Glück fanden.
Alle diese Beraterblogs schreiben gut und überzeugend, ich glaub ihnen trotzdem nicht alles, weil immer wenn mir jemand etwas verkaufen will, da werde ich vorsichtig. Immer wieder werden Bücher wie The Secret von Rhonda Byrne und von Charles Haanel vom Master Key System vorgestellt, doch auch die Betreiber dieser Amerikanische Seite wollen Bücher,DVD,s und diverse Kurse, die man downloden kann,verkaufen.
Das sind aber genau diese Amerikanischen Ideen, von immer mehr, immer höher und immer weiter und immer auf kosten von anderen. Das ist doch genau das Gedankengut, dass uns in diese Finanz und Wirtschaftskriese gebracht hat. Es wird uns weisgemacht, das Universum könne uns jeden Traum erfüllen, jeder von uns könne Millionär werden und die Mittel um das zu erreichen seien unbegrenzt und wenn jeder nur an sich glaube, dann könne er/sie alles erreichen.
Das was da von diesen Leuten um das Geheimnis verkauft wird, hat schon Joseph Murphy mit seinen Büchern, die ich übrigens schon vor zehn Jahren gelesen habe, geschrieben. Das sind also alles keine neuen Gedanken.
Klar kann man mit Gedankenkraft, sehr viel erreichen,aber was da versprochen wird ist übertrieben und mit dem gesunden Menschenverstand, nicht nachvollziehbar.
Von nichts kommt nichts, es braucht eine Ursache, zu mindestens müssten wir erst ein mal ein Los kaufen und dann wenn alles stimmt, mit viel Glück, währe es vielleicht möglich, dass wir Millionär werden, aber die Wahrscheinlichkeit ist sehr klein, und logischer weise ist alles was wir bekommen, nicht „kostenfrei“ am Ende muss immer bezahlt werden, entweder mit Cash oder mit unserer Gesundheit oder mit unserer Freiheit.
Ich selber habe auch schon über dieses Thema geschrieben,„Wir sind was wir Denken alle 3 Beiträge weil ich auch von der Möglichkeit, dass ich vieles mit meiner Gedankenkraft, erreichen kann begeistert bin.
Ich habe einige Versuche gemacht, und habe einige Preise gewonnen in Wettbewerben, einfach in dem ich mir vorgestellt habe, wie ich den Preis erhalte, das ganze wie ein innerer Film und das hat funktioniert.
Das meiste was ich so bekommen habe waren Sachen, die eigentlich überflüssig sind. Nur die Million habe ich noch nicht erhalten und ich kenne auch niemanden der Millionär geworden ist.
Was immer der Grund ist, die Ursachen liegen in uns selber, das Gesetz von Ursache und Wirkung, ist das Grundgesetz unseres Lebens. Es beginnt aber nicht erst in diesem Leben, sondern die Ursachen liegen in unserem früheren Leben.
Ich selber glaube, dass wir nicht das erste mal in dieser Welt sind, sondern wir bringen einiges aus früheren Leben mit. In diesem Leben erhalten wir wieder neue Aufgaben, die wir in diesem Leben lösen müssen.
Das sind die Fragen die wir an uns selber stellen müssen;
Wer bin Ich und was muss ich in diesem Leben lernen?
Wie kann ich zufriedener werden und sein?
Wie bekomme ich meine Emotionen in den Griff?
Das sind die wirkliche Themen für unser Leben und nicht wie kann ich Millionär werden?
Unser Leben wird bestimmt von unserer Vergangenheit, jeder von uns hat eine andere Vorgeschichte, die wiederum einen Einfluss auf dieses Leben hat, das ist das Karma.
Wer heute einen Gedanken sät, wird morgen die Tat ernten, übermorgen die Gewohnheit, dadurch wird der Charakter gebildet und daraus entsteht unser nächstes Karma
So einfach ist das.
Im Buddhismus sagt man, dass es genüge, wenn wir folgendes verstehen.
Das Gesetz des Karma beschreibt, wie Ursache und Wirkung, Muster bedingen, die sich in jedem Leben wiederholen.
Karma bedeutet , dass nichts von selbst entsteht. Jede Erfahrung ist durch etwas bedingt, was vorausging.
Demnach ist unser Leben eine Folge von untereinander zusammenhängenden Mustern. Karma gibt es auf verschiedenen Ebenen, seine Muster beherrschen die gewaltigen Körper des Universums in Form von Anziehungskräfte der Galaxien und ebenso die kleinsten, subtilsten Impulse, durch die unser Geisteszustand von einem Augenblick zum nächsten beeinflusst wird.
Oder das Beispiel einer Eiche, eine Eiche manifestiert sich in verschiedenen Stufen ihres Lebensmusters.
Einmal existiert sie als Eichel, auf einer darauf folgenden als Schössling und später als Baum, und auf einer wiederum späteren Stufe, als grüne Eichel an diesem Grossen Baum. Diesen Baum gibt es als den Baum gar nicht, es ist ein zyklisches Muster, das immer wieder kehrt.
Genau so ist es mit uns Menschen, den Gewohnheiten unseres Geistes sind ähnliche karmische Muster.
Wir leben in einem Meer von konditionierten Mustern, die wir ständig wiederholen, dennoch nehmen wir das kaum war.
aus Frag den Buddha und gehe den Weg des Herzens
Es ist darum klar, dass wir uns nur das, wünschen können, was uns auch karmisch zu steht, es sei den, wir erkennen, was wir in unserem Leben ändern müssen, wenn wir die alten Ursachen beseitigen und an uns arbeiten, vorallem an unseren Mustern, unserer Gewohnheitsenergien, aus unseren Familien, wie, Ärger, Hass, Zorn, Gier, Eifersucht auch alle Muster von Mangel usw. Die alles hindert uns an unserem spirituellem Voranzukommen.
Wenn wir noch alte Ursachen zu bewältigen haben und wenn, das was wir uns wünschen, so für uns nicht vorgesehen ist, dann können wir lange wünschen, es wird sich nichts ändern. Es hängt stark mit unseren Aufgaben in diesem Leben zusammen. Das erste an was wir arbeiten müssen, sind unsere negativen Muster, je mehr altes Karma wir beseitigen und je weniger neues Karma wir produzieren um so besser wird es in diesem
Leben. Jetzt wird auch klar, das wir die Fülle, von der alle sprechen, erst erleben können, wenn wir begonnen haben unser Leben in die eigen Hände zu nehmen und das heisst, “ ich bin für mein Leben, voll und ganz verantwortlich.
Wir müssen nicht auf die Wiedergeburt warten um unser Karma zu verbessern, wir können jeden Tag daran arbeiten. Karma ist nicht in Stein gemeisselt, wenn ich zur Erkenntnis komme, dass ich mein Leben ändern muss, dann ändert sich auch mein Karma.
Im Gegensatz zum Karma, ist das Schicksal ist etwas festes, gegebenes, von wem auch immer, aber darüber weiss ich nichts, weil ich nicht an ein Schicksal glaube. Für mich gilt dies;
Wenn ich Heute, Hier und Jetzt, die richtigen Ursachen schaffe und das Tag täglich, dann werde ich irgend wann das Richtige anziehen.
Wer wirklich über Die geistigen Gesetze Bescheid wissen will, der sollte das Buch von Kurt Tepperwein lesen, ein Buch das alle Fragen um dieses Thema umfassend beantwortet.
Das Gesetz der Anziehung, funktioniert leider oft etwas zu perfekt.
Wir bekommen nämlich immer das was uns zusteht.
Wir sind das, was wir denken
Alles was wir sind, entsteht in
unseren Gedanken
Mit unseren Gedanken gestalten
wir die Welt.
Sprichst oder handelst du
mit unreinem Geist,
werden Problem die Folge sein,
so wie das Rad dem Ochsen folgt,
der den Wagen zieht.
Sprichst oder handelst
du mit reinem Geist,
wird Glück die Folge sein
so wie dein Schatten dir folgt,
unerschütterlich.
Worte des Buddha aus dem Dhammhapada
Einfacher gesagt; Ich muss gar nichts tun, es ist immer meine Entscheidung, ich muss einfach bereit sein, die Folgen zu tragen.
Erstveröffentlicht; 24.01.2009 Text von zentao
neuveröffentlicht;
03.11.2018 Copyright©erwingrob
zum Thema auch noch lesen;
Gedanken zu Karma und den fünf Gewissheiten.
Das Leben ist ein spiritueller Weg…
Tags: Achtsamkeit, Alltag, Anstand, Bloggen, Blogs, Frieden, Gedanken, Glück, Leben, Lebensfreude, Hausordnung, Mitbewohner, Meditation, Menschen, Natur, Vergänglichkeit, Weisheit, Zen
Dieser Text hat auf den ersten Blick nicht viel mit Zen zu tun und doch geht es auch hier um Achtsamkeit, Respekt und alltägliches zusammen leben und um die Selbstdisziplin jedes einzelnen Mitbewohner aber auch um Regeln die es nun mal braucht um miteinander zu leben.
Dieser Post ist für alle, die wie ich in einem Wohnblock oder Siedlung leben, sie kennen alle, was da so abläuft und haben sich sicher auch schon über den einen oder anderen Mitbewohner ein klein wenig aufgeregt. Dieser Post darf man kopieren und im Lift aufhängen…..möglicherweise bewirkt dieses Schreiben sogar etwas….wobei, auch ich kenne niemanden der so was machen würde.
Liebe Mitbewohner…
das Leben kann so einfach sein, besonders in einer Siedlung wie dieser.
Vergessen Sie die Hausordnung und machen Sie was Sie wollen. Wann immer es Ihnen in den Kram passt:
Bohren oder hämmern Sie nach Herzenslust, Sie stört es sicher nicht, wie kann es da andere stören?
Ganz egal ob nach 18:00 Uhr, Samstagnachmittag, Sonn- oder Feiertagen, was soll`s.
Wenn Sie Ihren Balkon putzen oder Blumen gissen, machen Sie es gründlich, mit vieeeel Wasser.
Kein Problem, denn es läuft ja ab. Dass es einem anderen auf den Balkon platscht,
der es sich dort gemütlich gemacht hat, kann Ihnen schliesslich egal sein, denn Sie bekommen ja nix eingesaut –
oder?
Sind Sie Raucher? schmeissen Sie Ihre Glimmstängel doch vom Balkon runter,
werfen Sie sie in oder vor den Fahrstuhl.
Auf jeden Fall gerade da, wo Sie stehen fallen lassen – nur nicht in die eigene Wohnung!
Rücksicht? – Aber hallo!!
Denken Sie rationell: Wenn Sie Abfälle haben, schmeissen Sie es dem Hausmeister in den „Briefkasten-Papierkorb“.
Was soll der lästige Umweg zu den Müll-Containern?
Schliesslich sind die Hausmeister für solche Drecksarbeiten ja da – oder?
Haben Sie einen „Frosch“ im Hals – raus damit, am besten in den Fahrstuhl.
Haben Sie dort etwas „verloren“ oder verschüttet,
Liegen lassen! Sie erinnern sich? Da gibt es eine Putzfrau (auch für Drecksarbeiten).
Dass Sie es waren, hat ja keiner gesehen – oder?
Denken SIE mal nach –
Ach sooooo – SIE machen „DAS ALLES“ nicht –
dann entschuldigen Sie bitte.
Original-Autor unbekannt
01.11.2018 gepostet erwingrob
Die Reise durch den Iran ist zu Ende und der Alltag hat mich, bis auf weiteres wieder. Doch keine Bange es geht schon bald wieder auf Reisen. Dieses Mal fliege ich nach Porto und schiffe dort ein und fahre auf dem Douro hinauf und werde dann auch wieder auf diesem Blog https://zentaozenundanderes.com/darüber berichten. Letztes Jahr war ich in Lissabon und ich liebe das Portugiesische Essen und vorallem den Portugiesischen Wein.
Eine Blogpause kündige ich ganz bewusst nicht an, ich habe bereits über das Thema Blogpause geschrieben hier: Barcelona, darum bin ich dann wie immer „einfach mal weg“ und melde mich wieder, wenn der Sommer fast vorbei ist.Für alle die etwas Geistige Nahrung in dieser Sommerzeit suchen, habe ich hier ein paar ältere Texte von mir aus meinem Archiv ausgegraben.
ein Thema mit dem wir alle immer wieder zu tun haben.
loslassen…
eine Geschichte welche auch immer wieder gern gelesen wird ist:
Die Geschichte von Gotami und dem Senfkorn.
was ist eine Rose oder,
ist eine Rose, immer eine Rose ?
wird auch immer wieder gelesen:
Wenn Du in Eile bist, dann gehe langsam…
einer meiner meist gelesenen Artikel:
Stopp! Die Umkehr des Alterungsprozesses
aus meiner Serie mein freund der Clochard
mein Freund der Clochard…
eine Geschichte aus Indien:
Der Tempel der tausend Spiegel
29.06.2017 Copyright©erwingrob

Strand in Lara Türkei
Gewisse Dingen kōnnen wir scheinbar nicht entfliehen und sie holen uns immer wieder ein. So auch das Münchner Oktoberfest, welches in die ganze Welt exportiert wird. Zur Zeit bin ich ein paar Tage in der Türkei in Lara um mich von meinem anstrengenden (:- ) Rentner-Dasein zu erholen und was wird heute am Pool aufgebaut? Ein Oktoberfest….seit einer Stunde dröhnt Schunkelmusik aus dem Lautsprecher…. früher mochte ich ja, die Schunkel Musik, ganz gut, doch ich frage mich;
„muss das sein ?“
Es scheint für die Münchner ein guter Exportartikel geworden zu sein und jedes Warenhaus und jetzt auch Hotels in der ganzen Welt, veranstalten ein Oktoberfest. Im Fernseher kann ich ja umschalten, doch hier werde ich wohl an den Strand ausweichen müssen. Zum Glück hört man am Strand nur noch wenig. Auch das gehört vermutlich zu den Dingen, die man einfach akzeptieren und aushalten muss, wie alles was man nicht selber ändern kann? Wie sage ich immer wieder?
„Dinge nehmen wie sie sind…“
Was ja auch nicht immer so einfach ist, wie ihr seht.
Es ist wunderschön und friedlich die Sonne scheint und das Regenwetter von zu Hause ist weit weg und das Leben ist schön, was gibt es besseres als an der Sonne liegen, einen WordPress Beitrag zu schreiben, aber nie mehr auf einem iPad, das ist so etwas von mühsam…
und noch das passende Zitat:
„Niemand ist so Urlaubsreif
wie jemand,
der gerade Urlaub hat“
Elbert Green Hubbard 1856-1915
07.10.2016 copyright zentao
Was sind deine Stärken? Oder redest du mehr von deinen Schwächen? Bist du mit dir selber unzufrieden und hättest du gerne, in deinem Leben mehr erreicht ? Was auch immer, vergiss deine Schwächen und lebe dein Stärken. Mach einfach das was du kannst und das was du gerne tust. Dank diesem Video von Eckart von Hirschhausen über Stärken und Schwächen ist mir auch wieder Bewusst geworden, dass ich meine Stärken, wieder mehr leben werde.
In diesem Video ist Eckart von Hirschhausen nicht nur der Arzt, nein er ist auch noch das Medikament, Humor und Weisheiten, lasse ich mir gerne, in dieser Form gefallen.
16.03.2016 gepostet durch zentao
Tags: Achtsamkeit, Alltag, Bloggen, Blogger, Blogs, Buddhismus, Buddha, Freundlichkeit, Freude, Glück, Leben, Lebensfreude, Menschen, Spiritualität, Vergänglichkeit, Weisheit, Zen
Das Verurteilen von sich selber, haben die meisten Menschen so stark verinnerlicht, dass sie es gar nicht mehr merken, wenn sie zu sich selber unfreundlich sind. Ich selber bin leider auch öfters Mal ungeniessbar, mit mir selber, doch ich arbeite daran, Besserung ist in Sicht.
Wie handhabst du, diese Situationen? Begrüsst du dich selber auch mit unfreundlichem Blick, so in der Art;
Mensch wie siehst du heute wieder aus,
schon wieder ein graues Haar mehr,
du wirst auch nur noch älter.
Oder begrüsst du dich selber mit einem freundlichen Lächeln und den möglicherweise folgenden Worten;
Guten Morgen lieber Freund, du siehst noch ein wenig verschlafen aus, nach der Dusche wirst du wach sein und das wird sicher wieder ein toller Tag.
Wenn ich lerne, zu mir selber freundlich zu sein und mir selber auch öfters mal zu, zu lächeln, dann fällt es mir leichter, auch zu Fremden und möglicherweise auch zu unfreundlichen Menschen freundlich zu sein.
Im Buddhismus gibt es diese „liebende Güte“ (Metta) Meditation, wo man lernt, zu allen Lebewesen freundlich zu sein und da rezitiert man folgende Worte;
„mögen alle Lebewesen glücklich und Zufrieden sein“
wobei wir immer mit uns selber beginnen,
„möge ich glücklich und zufrieden sein“,
so ähnlich kennen wir das ja bereits von Jesus:
„Liebe deinen nächsten wie dich selbst,“
das sagt nicht mehr als das, zuerst müssen wir uns selber lieben lernen, erst wenn wir das gelernt haben, sind wir fähig, unsere Liebe auf andere auszudehnen. Wir können das auch etwas pragmatischer sehen, als eine Art Währung, mit dem Wissen das mich Freundlichkeit weiter bringt als das Gegenteil, die Feindseligkeit.
Freundliche Menschen sind oft erfolgreicher, als unfreundliche Mitmenschen und das Beste daran; Freundlichkeit kostet nichts höchstens einmal ein Lächeln. Auch mit einem freundlichen Wort zur rechten Zeit, können wir manchmal ein Wunder bewirken.
Mit ein wenig Übung, wird die Freundlichkeit zu unserer neuen Grundhaltung, in welcher wir uns selber wieder mehr akzeptieren und unsere innere Eigenschaften etwas mehr Wert schätzen. Wenn ich diese Erkenntnisse noch achtsam umsetze, bin ich schon mitten in der Meditation und werde immer Freundlicher zu mir und allen Mitmenschen.
Wie werde ich freundlicher?
Indem ich öfters einmal Lächle, auch dann wenn es niemand sieht, es ist eigentlich so leicht, nur die Mundwinkel ein wenig nach oben ziehen und schon fühle ich mich besser.
Indem ich an jemanden Denke den ich gut mag und ihm alles Liebe und Gute von Herzen wünsche.
In dem ich die Übung von vorhin, mit jemanden, den ich nicht so gut mag wiederhole und auch ihm, von Herzen alles Liebe und Gute wünsche (für fortgeschrittene Meditierende)
Indem ich mich, so annehme wie ich eben bin, mit allen guten, aber auch mit allen, weniger Guten Eigenschaften von mir.
Diese Worte spreche ich mir, wenn möglich, täglich, achtsam vor;
“Ich akzeptiere mich so wie ich bin, mit allen hellen und dunklen Seiten von mir“
ich bemühe mich;
auch mir selber, öfters mal zu, zu lächeln.
Mit Freundlichkeit gehörst du zu den Sieger,
auch wenn du vielleicht nur Sieger
über dich selber bist
zum gleichen Thema:
Freude
16.03.2016 Copyright©zentao
Erstveröffentlichung: August 2007
Der eigentliche Gedanke am Anfang meines Blogs war, dass ich meine innersten Gedanken aufschreibe und für mich Klarheit schaffe. Rückschau eines Zenschülers oder einer meiner meistgelesenen Beiträgen Stopp! Die Umkehr des Alterungsprozesses
Ich war dann auch erstaunt, dass so viele Menschen, mein Geplauder gelesen haben. In all den Jahren – seit bald 9 Jahren besteht dieser Blog – seit dem 5. Juni 2007 ich konnte zusehen wie die Aufrufe immer mehr wurden, mit der Zeit stieg die Leserzahl, bis fast ins Unendliche,
Montag, 30. November 2009
Aufrufe: 742
und seit ich etwas bequemer geworden bin, und etwas weniger streitbar kommentiere, ging auch die Zahl der treuen Leser etwas zurück. Dies ist ein Rückblick ohne Wehmut, es kamen auch Leser, welche nicht so ganz zu diesem Blog passten, auch die sind weg und das ist gut so. Klar finde ich es super, wenn die Aufrufe fast ins Unendliche gingen, doch heute kenne ich meine Leser und es geht nicht mehr um Zahlen, klar jetzt geht es um Likes und die freuen mich natürlich auch, ich sehe wer bei mir gelesen hat und kann einen Gegenbesuch im Blog machen.
Mit der Zeit wechselten die Leser , es war und ist ein kommen und gehen, und das erstaunliche, sie kommen immer wieder und immer wieder neue Leser und auch Follower wie sie heute heissen, und das macht Freude. Es gab in den Jahren, auch so etwas wie Freundschaften, man besucht sich gegenseitig in den Blogs und hinterlässt ab und zu einen Kommentar. Leider habe ich auch ein oder zwei Blogger/innen verloren, weil ich halt immer ehrlich, das schreibe was ich denke, auch in den Kommentaren. Was ich schreibe sind nur Gedanken, vergängliche Gedanken, die jetzt einfach aufgeschrieben sind, es sind aber dennoch nur Gedanken, vor allem sind es meine Gedanken und es sind viele Erkenntnisse dabei, die mich als Mensch weitergebracht haben. Es wiederholt sich alles im Leben, einige Themen, die ich meinte, die seien vorbei, kommen durch die Hintertür wieder herein. Alte Angst und Schlafstörungen Auch diese werden schreibend und meditierend bewältigt werden.
Für alle diejenigen, die selber an Astrologie interessiert sind , hier das Horoskop von zentao, das ich zu beginn des Blogs machte.
Nach fast 9 Jahren ist mein Blog eine kleine Wundertüte und jeder kann hier etwas passendes finden, von Angst über Glück bis zur Zufriedenheit und natürlich ist das Thema Zen weiterhin mein Hauptthema.
Das passend Zitat, passend zu meinen Gedanken:
Lass deinen Geist
still werden
wie in einem Teich im Wald.
Er soll klar werden, wie Wasser, das von den Bergen fliesst.
Lass trübes Wasser zur Ruhe kommen,
dann wird es klar werden
und lass deine schweifenden Gedanken und Wünsche
zur Ruhe kommen
Buddha
10.03.2016 Copyright©zentao
Tags: Achtsamkeit, Alltag, Blogs, Buddha, Buddhismus, Dharma-Vortrag, Fotografieren, Fotos, Lebensfreude, Meditation, Menschen, fotografieren, Natur, Spiritualität, Vergänglichkeit, Vögel, Weisheit, Zen, Zen-Meister
Eines Morgens wollte ein Zen-Meister einen Vortrag halten. Da flog ein kleiner Vogel daher und begann zu singen. Sein Gesang war so wunderbar, dass alle Anwesenden ganz hingerissen waren. Danach flog der Vogel wieder weg. Der Meister sagte: „Das war der heutige Vortrag.“ denkt darüber nach“ doch die Schüler wollten noch mehr über den Dharma hören.
Der Meister meinte dazu nur;“ Habt ihr es den nicht gehört; Der Vogel hat alles gesagt, , was es zu sagen gab.
“ Wenn ein wahrer Meister spricht
dann schweige ich.“
Quelle; unbekannt – nacherzählt von zentao
24.02.2016 Copyright©zentao
interessanter Link: Rotkehlchen
Keine Angst, dieser Blog wird nicht zum Wirtschafts-Blog, das können andere besser.
Mir ist einfach, beim Zeitungs lesen auf gefallen, wie gut es offensichtlich unserer Wirtschaft geht.
Unsere Wirtschaft jammert das ganze Jahr über und am ende des Jahres schaut wieder ein Rekordgewinn heraus, ich vermute bald, dass jammern ist einkalkuliert, doch die Bosse sind schon lange nicht mehr glaubwürdig.
Hier einpaar Links:
Amazon-Quartalszahlen: Überraschend hohe Gewinne …
SNB weist 16,2 Milliarden Franken Gewinn aus – News ..
Noch nie flogen mehr Passagiere mit der Swiss
Migros Zürich kann 2015 Umsatz steigern
Altersvorsorge Hohe Gewinne – auf Kosten der Versicherten
Pensionskassen legen zu – Pensionskassen Index
Dank iPhone zum nächsten Milliardengewinn – News …
Erstes Quartal 2015: Daimler verbucht Gewinnsprung von 90 Prozent
Hier noch ein passendes Zitat
zum Thema Wirtschaft
Die heutige Weltwirtschaft beruht auf vergangenen Machtstrukturen, die Klassenstrukturen und die ungleiche Verteilung des Wohlstandes innerhalb der Volkswirtschaften verewigen, und sie beruht auf der Ausbeutung der Länder der Dritten Welt durch die reichen Industrienationen. Diese gesellschaftlichen Realitäten werden von der Wirtschaftswissenschaft weitgehend ignoriert, da sie moralische Fragen gern vermeidet und die gegenwärtige Verteilung des Wohlstandes als gegeben und unveränderlich ansieht.
Fritjof Capra, Wendezeit
13.01.2015 Copyright©zentao
Das Internet finde ich, ganz persönlich eine geniale Sache, und ganz besonders liebe ich Facebook, auch das ist, so etwas von genial. Es ist die einfachste Art um mit meinen Freunden in Kontakt zu bleiben. Ich erfahre regelmässig was in der Welt geschieht, ich erfahre die abstrusesten Videos aus der ganzen Welt. Viele Stunden kann ich so am PC verplempern und vieles was ich tun sollte, bleibt ungetan. So zum Beispiel, mein Schreiben in meinem Blog https://zentao45.wordpress.com und meinem Fotoblog https://erwinphoto.wordpress.com/ kommen leider auch öfters mal zu kurz. Vermutlich geht das vielen so und haben dabei noch ein schlechtes Gewissen.
Ich nicht.
Doch gestern war ich mit der Kamera im Tägerhardwald unterwegs.
Das nicht alles gut ist mit Facebook ist auch mir klar und es mache den User zu unzufriedenen Menschen.
Frust, Unzufriedenheit, Neid: Soziale Netzwerke lösen einer Studie zufolge bei einem Teil ihrer Nutzer negative Gefühle aus. Über ein Drittel der von ihnen befragten Facebook-User fühle sich während und nach der Nutzung des sozialen Netzwerks schlecht, haben Forscher der Technischen Universität Darmstadt und der Humboldt-Universität zu Berlin herausgefunden.
Wenn der Mensch zuviel vergleichen kann, macht er sich selber unglücklich und die Lösung müsste er/sie, wie immer bei sich selber suchen und finden. Auch die Entscheidung Facebook oder nicht, bleibt jedem selber überlassen. Gerade für ältere Menschen, finde ich die sozialen Medien eine gute Sache. Man holt sich die Welt, zu sich nach Hause und das Gute an so einem PC oder Tablet, die haben alle einen Schalter wo man abschalten kann. Wem das alles zu viel wird der kann auch längere Zeit weg bleiben oder dann, auch den Account löschen. Jeder wie es ihm/ihr gut tut, die Entscheidung wie ich damit umgehe, liegt bei mir selber.
Das passende Zitat:
„Die meisten Menschen verwechseln
dabei sein mit Erleben.“
Max Frisch
Wenn man dabei ist, ist man nicht wirklich dabei,man ist immer Konsument und konsumiert, dass Erleben von anderen und man ist eher passiv. Das Erleben, das Leben selber kommt zu kurz
Frisch meint mit „Erleben“ viel mehr das Aktive Sein, nicht nur das Dabei Sein, sondern eben auch das Erleben.
Aber er hat wohl Recht, dass die Meisten „dabei sein“ mit „Erleben“ verwechseln …
31.10.2015 Copyright©zentao
Hier noch die passenden Links:
Wissenschaftliche Studie: Facebook macht vielen schlechte Laune
Gefährlicher Irrtum – Macht Facebook unzufrieden?
Facebook-Nutzung macht neidisch und unzufrieden
https://www.facebook.com/zentao
https://www.youtube.com/playlist?list=FLEAwkXwDmdHFfVwFZV04vxQ
Tags: Achtsamkeit, Alltag, Blogs, Buddha, Buddhismus, Meditation, Menschen, Spiritualität, Vergänglichkeit, Weisheit, Zen

im Botanischen Garten in Lissabon
Gehmeditation ist eine Meditationsübung im Gehen.
Bei der Gehmeditation sollten die Schritte langsam, entspannt und ruhig sein.
Gehmeditation ist eine Übung, durch die wir zu einem entspannten Gehen zurück finden.
In unserem geschäftigen Leben fühlen wir uns oft abgehetzt und unter Zeitdruck.
Meist sind wir in Eile.
Aber wo hetzen wir eigentlich ständig hin?
Das ist eine Frage, die wir uns nur sehr selten stellen.
Gehmeditation ist wie ein Spaziergang, ohne zu sprechen ganz still.
Wir haben dabei nicht die Absicht, einen bestimmten Ort innerhalb einer bestimmten Zeit, erreichen zu wollen.
Zweck der Gehmeditation ist die Gehmeditation selbst.
Entscheidend ist das Gehen, nicht das Ankommen, denn Gehmeditation ist kein Mittel, es ist das Ziel selbst.
Jeder Schritt ist Leben; jeder Schritt ist Frieden.
Das ist der Grund, warum wir nicht zu eilen brauchen; darum verlangsamen wir unsere Schritte.
Gehen wir so, dass wir nur Frieden in unserem Fussabdruck hinterlassen.
Das ist das Geheimnis der Gehmeditation.
(aus Thich Nhat Hanh, Der Geruch von frisch geschnittenem Gras)
Am Anfang stand ein Ereignis; „ich habe auf einer Busreise, meinen 5. Lendenwirbel gebrochen und kam ganz knapp am Rollstuhl vorbei“ und das empfand ich als einen Fingerzeig meines Schicksals; “ jetzt muss ich etwas in meinem Leben ändern.“ Im Winter geschah der Unfall und Anfangs Sommer bin ich das erste Mal auf einem Zenkissen gesessen und lest selber Rückschau eines Zenschülers
Zu diesem Blog kam ich wie die Jungfrau zum Kind. Mein Sohn hat gemeint, “ich hätte jetzt, wo ich pensioniert sei, sehr viel Zeit, da könnte ich ja so einen Blog betreiben und hat mir bei WordPress, einfach einen Blog angemeldet. Der Name zentao entstand aus den zwei Begriffen, Zen + Tao und daraus wurde zentao.
Am 20.06.2007 habe ich in diesem Blog meinen ersten Beitrag geschrieben Meditation gestört durch Nachbars Hund…. . Ich wollte mit diesem Blog etwas verändern, ich wollte die Zen-Meditation den Menschen näher bringen und weil ich auch gerne Reise habe ich auch kleine Reiseberichte 1.er Reisebericht Sri Lanka geschrieben.
Als ich dann feststellte, dass das was ich schrieb, auch gelesen wurde, und als ich auch noch freundliche Kommentare erhielt, da kam auch die Lust am Schreiben und wie tief aus mir selber, die ersten eigenen Texte. selbst geschriebenes…
Ich bin ein Bauchmensch und ich weiss zu beginn nicht wie der Text in etwa werden soll, der Text entsteht einfach und zum Schluss ist es ein fertig geschriebener Beitrag und ich frage mich oft; „habe ich das geschrieben?
Mir ist wichtig, dass ich eine Möglichkeit habe, das was ich erlebt und erfahren habe, auf zu schreiben und zu sehen, „habe ich das auch verstanden?“ Mir war immer wichtig zu betonen, dass ich ein Zenschüler bin und ich bin es heute noch.
Am Anfang als ich mit Zen begann, war alles noch neu und ich lebte Buchstäblich im Anfängergeist und als ich begann zu verstehen habe ich wie so mancher, das Erkannte all zu wichtig genommen, doch eigentlich verstehe ich gar nichts, es sind immer wieder kleine Erkenntnisse die mich weiter bringen. Der Geist des Anfänger ist offen und unschuldig und der Anfänger sagt nicht wie der Experte “ ich weiss das bereits“ darum versuche ein Anfänger zu bleiben.
Vorallem die Erkenntnis das alles Vergänglich ist und das alles eine Ursache hat dass die Ursache meistens in mir selber verborgen ist, dies hat meine Art zu Denken und zu leben massgeblich beeinflusst. Wie immer noch das passende Zitat.
Am Anfang nahm ich meinen Meister als Meister.
In der Mitte nahm ich die Schriften als Meister.
Am Ende nahm ich meinen Geist als Meister.
Shabkar, Tibetische Lieder
In der Mitte nahm ich die Schriften als Meister.
Am Ende nahm ich meinen Geist als Meister.
Shabkar, Tibetische Lieder
Doch nach Acht Jahren bloggen ist die Luft etwas draussen, die Ideen kommen nicht mehr so leicht, über viele Themen habe ich bereits geschrieben und es wiederholt sich so vieles. Doch wie schon so oft, kommt ein Gedanke, aus dem Gedanken wird eine Idee und aus der Idee entsteht ein Blog Beitrag.
Wenn das Schreiben etwas zu kurz kommen sollte
lese ich einfach etwas mehr in den vielen interessanten Blogs
24.06.2015 Copyright©zentao
Jetzt komme ich zu weiteren Blogs welche mich inspirieren
und da gibt es noch einige….
nicht nur Zen und spirituelle Blogs…auch über Fotografieren und Reisen und am liebsten habe ich so Multikulti Blogs…wo man auch mal etwas mehr über den Menschen erfährt.
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Da ist das DAS BAMBOO-SPIRIT MAGAZIN das ist auch wieder ein Gemischtwarenladen mit allerlei Beiträgen über Gesundheit, Wohlbefinden und Achtsamkeit
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Gesundheit: Die Botenstoffe für mehr Wohlbefinden
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Mut – Das Thema des Monats im Bamboo-Spirit Interview
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Paulo Coelho über die Zeit und die Weisheit
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Achtsamkeit – Das Thema des Monats im Bamboo-Spirit Interview
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Tipp der Woche: Löwenzahn reinigt die Leber
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Ich liebe die Italienische Küche, nicht nur Pizza…
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und da gibt es ein Koch Blog, wo ich gerne drinn lese und ab und zu versuche ich etwas nach zu kochen.
Das ist lamiacucina – ein Koch-Blog für Geniesser. Rezepte. Gourmandisen. Hintergrund
Alle Beiträge sind sehr gut beschrieben mit schönen Fotos oder auch mal mit den passenden Videos. Ganz wichtig bei einem Blog über Kochen ist: die Rezepte und die stimmen und funktionieren.
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Meine zweite Leidenschaft ist das Fotografieren https://erwinphoto.wordpress.com/ und ich liebe schöne und gute Fotos und darum jetzt noch 2 gute Foto – Blogs.
Alois Absenger
https://aloisabsenger.wordpress.com/
NATUR – HIGHLIGHTS SÜDSTEIERMARK – KUNST trifft NATUR & Motorsport
er zeigt hier einfach nur Foto – schöne und echt tolle Fotos – mehr ist da nicht zu sagen.
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Ein Interessantes und sehr vielfältiges Foto – Blog ist WoDuWo
die Welt aus einem anderen Blickwinkel
RUND UM DIE WELT
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Das nächste Blog ist ein
Reise – Blog – EXPLORE. DREAM. DISCOVER
mit wunderschönen Fotos. Besonders daran ist, dass, das Blog zweisprachig geführt wird. Hier das Neuste
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Kubas Reale Freiheit
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Cuba Libre (Really?)
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Nepal braucht Hilfe / Nepal Needs You
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Was macht ein Spinnenphobiker im Dschungel?
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What Does an Arachnophobe Do in the Jungle?
Die Beiträge sind gut und ausführlich geschrieben und immer mit den passenden Fotos.
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So das waren wieder 5 Blogs die mich inspirieren,
vielleicht gefällt euch etwas von meiner Auswahl…
viel Spass….
16.06.2015 Copyright©zentao
Letzte Woche habe ich über Blogs die mich inspirieren geschrieben und heute will ich euch noch ein mal 5 ganz tolle Blogs zeigen.
Einer der Blogs, in welchen ich seit Jahren hineinlese und mich inspirieren lasse.
***
Das ist der LEBENSFREUDE-BLOG – von Norbert – Das Maß Deiner Bewusstheit entscheidet über Deine Lebensqualität – ein spirituelles Blog – sehr nahe am Realen Leben. Auch das ein Blogger auf dem Zen-Weg, wie so viele Blogger von Heute.
Fakt oder Schein – erkennen was es ist (1)
Einstimmung führt Dich schnurstracks ans Ziel.
Ende – Das will ich sehen.
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Da ich selber auch gerne Reise, interessiert es mich immer in Ferne Länder zu Reisen und auch darüber zu lesen. Das Blog von Ulrike einer Weltenbummlerin, welche viele Jahre in China lebte und auch fast alle anderen asiatischen Länder bereist hat und noch vieles Mehr. Das Bambooblog Hamburg Asien. China und die Welt – Reiseblogg
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Auch für Astrologie interessiere ich mich stark und wirklich gute Blogs über dieses Thema gibt es wenige, das heisst es gibt viele aber wenige, die gut schreiben und das, was die Sterne erzählen auch so darstellen können, dass es auch ein Laie es gut verstehen kann. Hier zwei Blogs mit Astrologischen Themen.
Da ist ein reiner Astrologischer Blog von Markus Thomas Termin – Astrologisches Stundenbuch mit einer regelmässigen Video Botschaft als Astrologische Wochenvorschau
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Astrologische Wochenvorschau
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Partnervergleich: Venus in Opposition zur Venus
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Mond-Orangen Kekse aus Dinkelmehl
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Saturn bei der Partnerwahl
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Fische-Neumond
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Da ist noch das Ursulaortmann’s Blog zu erwähnen, sie beleuchtet die laufenden Themen, sehr oft astrologisch und sie schreibt sehr kritisch über die alltäglichen Geschehen in der Welt. Ein sehr vielseitiges Blog, immer bewusst geschrieben und immer kritisch mit viel Verständnis für die schwächeren geschrieben.
Ursulaortmann’s Blog Für die Freundschaft von zweien ist die Geduld von einem nötig. Indisches Sprichwort
das neuste von Ursula:
Venus-Jupiter Rendezvous
Bellingcat und Lügenpresse
Verkehrte Welt
Meditation am 30.5.2015
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Ein ganz richtig liebenserter Blog ist das Blog von Ulf – Mein Schreibetagebuch: „Leben“ und hier warum er schrteibt https://ulfrunge.wordpress.com/schreiben-warum/ ich lese hier seit Jahren, nicht immer aber immer wieder, lustige Geschichten aus dem Alltag aus Hamburg.
Top-Beiträge
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Hundswasserdahlien
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Weiß. Ich weiß.
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Vorerst letzter Beitrag
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Slam08 – Darmstädter Poetry Slam 02.02.08 – Ein Bericht
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Talk Englisch and you will show signs of dementia five years later – Sprich Englisch und Du wirst fünf Jahre später dement
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Jetzt
Wenn ich richtig gezählt habe, so sind das wieder 5 Links von Blogs wo ich immer wieder reinlese. Hier noch mals für alle die, welche sich einfach ganz schnell rein klicken wollen.
LEBENSFREUDE-BLOG
Bambooblog Hamburg
Markus Thomas Termin – Astrologisches
Ursulaortmann’s Blog
Mein Schreibetagebuch
o7.06.2015 Copyright©zentao
Heute will ich euch einmal zeigen welche Blogs mich inspirieren und begeistern. Da wir Blogger immer wieder neuen Lesestoff brauchen, hier einmal 5 dieser Links.
Da ist einmal Arne mit seinem Blog https://herrkrueger.wordpress.com/ er schreibt regelmässig über seinen Spagat zwischen Istanbul und Berlin. Weil ich beide Städte kenne, bin ich immer wieder gespannt was er wieder neues über seine Träume und seinen Alltag schreibt. Auch über seine Zen-Meditation und über seine Erkenntnisse berichtet er auch regelmässig. Er schreibt in Deutsch und Englisch.
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Dann ist da noch Claudia mit ihrem ganz speziellen Blog http://www.claudia-klinger.de/digidiary/ das ist eine Bloggerin der ersten Stunde, sie schreibt keine leichte Kost, dieser Blog würde ich erst nach dem Frühstück lesen, Sie scheut sich nicht, auch heisse Eisen anzupacken und in ihrem Blog zur Diskussion zu stellen. Auch ihr ist die Zen-Meditation nicht Fremd.
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Ein ganz spezieller Blog ist das Blog http://hinterindien.com/ Low erzählt Geschichten aus Südostasien, es ist ein Mensch der schon viele Schicksalsschläge erleben musste und er erzählt in seinem Blog regelmässig darüber.
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Ein Blog welches mich schon viele Jahre begleitet, das ist Der Steppenwolf es ist Kai Peter Jasny er lebt am, Bodensee und er schreibt auch öfters mal über seine Wanderungen um den Bodensee. Ein Blog mit Themen zum Nachdenken, nicht immer leichte Kost, aber immer Lesenswert.
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Zuhause – Songtext von Dota Kehr.
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Zum ansehen und darüber nachdenken.
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Vollmondin 02.06.2015
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Smartphone getippelt III
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Musik & nur einfach so.
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Einen Blog muss ich noch erwähnen und das ist der Sweetcoffe s Blog https://sweetkoffie.wordpress.com/ das ist etwas leichterte Kost. Kurze Beiträge, lustiger Schreibstil, fast immer Humorvoll mit guten Fotos, Da schaue ich immer gerne wieder mal rein.
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So das waren 5 von den Blog die ich abonniert habe und ich werde in der nächsten Zeit noch einige mehr zeigen
04.06.2015 Copyright©zentao
Frage: Welches ist der Weg und wie soll man ihm folgen?
Antwort: Was für ein Ding glaubst du ist der Weg, dass du ihm folgen möchtest?
Huang-Po, Der Geist des Zen, John Blofeld (Hrsg.)
Auch Facebook ist so ein Weg, wo man jemandem nach folgt, man wird zum Folower und man sammelt Freunde, die man nicht kennt und man klickt ein „Gefällt mir “ an, oft auch wenn es einem eigentlich nicht gefällt, einfach aus Sympatie, weil es ja ein Freund ist.
Ich finde Facebook recht praktisch, man hat so einen recht guten Überblick was all diese Freunde so machen und wie sie wirklich tiggen. (funktionieren ) Ich habe unterdessen 60 sogenannte Freunde, so ca. 20 davon kenne ich persönlich, und viele davon kenne ich vom Fotografieren. Ich bin oft im Zürcher Zoo, und da trifft man immer wieder die gleichen Fotografen, ganz klar, das sind wieder Freunde für Facebook.
Aus den 8 Jahren meines Blogs zentao blog über zen + anderes und von meinem Fotoblog erwinphoto kenne ich viele Blogger, nicht nur von WordPress. Es ist ein richtiges kommen und gehen, lesen und gelesen werden. Es ist ein geben und nehmen, wer mit seinem Blog Erfolg will, der muss auch kommentieren und “ Gefällt mir “ anklicken, was halt etwas unpersönlich ist. Heute kann mann einen Blog, der einem gefällt, abonnieren, es ist vieles einfacher geworden, doch nicht unbedingt besser.
Viele der Blogger die ich in den 8 Jahren, bei WordPress kennengelernt habe, haben aufgegeben und bloggen nicht mehr, doch täglich entstehen neue Blogs mit ganz unterschiedlichen Themen, es entsteht eine neue Bloggerkultur, mit schnellen und kurzen Beiträgen oft sehr persönlich geschrieben. Da wird eine sehr direkte Sprache benutzt mit Geschimpfe über die Welt und die Politik, da wird Selbstmitleid heischend über die eigene Krankheit geschrieben. Wie soll man da ein „Gefällt mir “ anklicken, wenn es da jemandem schlecht geht. Klicke ich jetzt auf „Gefällt mir“oder gehe ich still und leise, aus dem Blog raus, das ist öfters die Frage die ich mir stelle. Das gilt auch bei Politischen Themen, die ich nicht unbedingt teile, da kann ich doch nicht „Gefällt mir“ anklicken, das würde ja heissen, dass ich damit einverstanden bin. Das gilt auch auf Facebook, da müsste es auch einen „Gefällt mir nicht “ Button geben.
Es gibt ja zur Zeit, so kontroverse Themen, wie Pegida und die Ukraine und die Rechtsextremen und die ganze Thematik um die Flüchtlingspolitik.
Mich würde es jetzt interessieren, wie geht Ihr mit dem Thema „Gefällt mir“ um und wie reagiert Ihr, wenn so ein „Freund“ nicht mehr das schreibt, wofür man diesen zu seinen Freunden hinzu gefügt hat. Ich frage mich, was ist so ein „Gefällt mir “ wert?
16.0’4.2015 Copyright©zentao
Follower
Follower zwei
Freunde 1
Freunde 2
Tags: Achtsamkeit, Alltag, Blogs, Glück, Leben, Meditation, Menschen, Mut, Spiritualität, Vergänglichkeit, Nick Vujicic, Weisheit, Zen
Ein herzliches Willkommen und Danke
alles Lesern, welche gestern meinen Blog besucht haben. Es war ein richtiger Besucherandrang, bereits am frühen Nachmittag, waren es bereits fast 400 Besucher. Ein grosser Teil kam um die 4 Videos über Nick Vujicic dem Mann der ohne Arme und Beine geboren ist und dennoch ein zufriedener und glücklicher Mann wurde, anzuschauen.
Ganz zufällig bin ich auf diese Videos gestossen und seine Lebensgeschichte macht jedem Menschen Mut und vorallem wird jeder der diese Videaos sieht, etwas demütiger und dankbarer dem Leben gegenüber. Immer wenn ich wieder einmal Mutlos bin, dann schaue ich mir diese Videos an und meine vermeintlichen Probleme lösen sich in Luft auf.
Das traurige ist, dass seine Eltern ihn am Anfang nicht akzeptieren konnten. Später waren aber seine Eltern diejenigen die ihn am meisten unterstützten. Das Leben hat ihn gelehrt alles immer wieder, zu hinterfragen, was wir auch öfters tun sollten. Er hatte niemanden der ihm den Weg zeigte , er musste den Weg selber finden und er macht es besser als mancher; der mit allen Gliedern zur Welt gekommen ist. Dinge die wir nicht ändern können, trotzdem oder erst Recht anzunehmen, in jedem Augenblick present zu sein, das ist Zen oder kommt dem was Zen ist sehr nahe.
Ich bewundere Nick für seinen Mut, das Leben dennoch selbst gemeistert zu haben, vorallem ist er der Jugend und anderen Menschen, welche es auch schwer haben ein grosses Vorbild.
Danke Nick
für alle die die Videao noch nicht gesehen haben, hier der Link
Geboren ohne Arme, ohne Beine und trotz dem Glücklich…
4.04.2011 zentao
Tags: Spiritualität, Gedanken, Karma, Leben, Menschen, Leben, Meditation,Zen, Buddhismus, Kirche,Karma,
Dies ist einer meiner allerersten Beiträge, die ich in meinem, Blog geschrieben habe. Er entspricht immer noch meinen Erfahrungen, dieser Beitrag ist vom 1.12.2007 und eigentlich würde ich diesen immer noch so schreiben, heute würde ich ihn vermutlich kürzer schreiben.
Das Leben ist ein spiritueller Weg….
Wenn wir auf, oder in diese Welt kommen, sind wir wie ein unbeschriebenes Blatt oder wie Wachs, den man nur noch formen muss. Auch der Vergleich mit einem leeren Gefäss das nur noch aufgefüllt wird, gefällt mir sehr gut. Während eines Lebens reichern wir dieses Gefäss mit gutem und schlechtem an. Es ist noch wichtig, ob wir in eine liebevolle Familie, hinein geboren werden, oder ob wir irgendwo, an einem lieblosen Ort zur Welt kommen. Die Wahl der Familie ist auch noch wichtig, weil mit der Familie wählen wir auch unsere Religion mit der wir aufwachsen. Je nach dem, haben wir einen guten oder weniger guten Start ins Leben. Wir werden erzogen und entwickeln unser „Ich“ wir werden in eine Form gepresst und in unsere Gesellschaft eingegliedert. Wir lernen einen Beruf, Heiraten und bekommen Kinder. Dann wird es Ernst, wir müssen Geld Verdienen für unsere Familie. Heute ist es leider modern, keine Kinder zu haben. Kinder lose Ehepaare können sich natürlich viel mehr leisten und sie haben es einiges leichter. Kinder kosten sehr viel, nicht nur Geld, auch Nerven. Kinder geben uns aber, auch viel Freude zurück. Ich staune immer wieder was Kinder schon alles wissen. Kinder sind manchmal spirituell weiter als ihre Eltern. Kinder sind unsere Gäste in dieser Welt und wir, als Eltern müssen sie durch diese Welt führen. Wir sollten uns aber immer bewusst sein, dass Kinder ihre eigenen Erfahrungen machen müssen. Wir sollten dabei aber nicht vergessen, dort wo es Notwendig ist, müssen wir ihnen Grenzen setzen, sonnst werden das, ganz schnell zu kleinen Tyrannen.
Wenn der Nachbar ein neues Auto hat, wollen wir auch so ein Auto, grösser und teurer, als das vom Nachbar. Je mehr wir wollen, umso mehr müssen wir Arbeiten. Jetzt bemerken wir, dass wir in der Tretmühle drin sind und wir kommen so schnell nicht wieder raus. Wir wissen, etwas mehr Ruhe täte uns gut, aber wir haben keine Zeit, für uns. Einer der Gründe, dass es uns schlecht geht ist unser falsches Denken. Meistens wissen wir zuerst was wir nicht wollen.
“ Ich will etwas anders haben, ich will heute nicht zur Arbeit, der Chef ist blöd, ich mag dieses Essen nicht und so weiter. Wir wollen immer etwas anderes als das was wir gerade haben.
Wir reagieren wie kleine Kinder, wir sind immer am Urteilen und Werten. Wir sind konstant zwischen Wollen und Ablehnung. Wenn wir unserem Körper immer wieder doppeldeutige Signale senden “ ich will, ich will nicht“ dann wird unser Körper ganz konfus. Seit Jahren arbeiten wir in einem unbefriedigendem Job, nur wegen dem guten Geld. Wir sind unzufrieden, vor allem mit uns selber. Wir haben, von uns selber zu viel erwartet und es fällt uns schwer, unsere Situation, so zu akzeptieren, so wie sie ist.
Negative Gedanken, machen Krank. Dann eines Tages kommt der Zusammenbruch, unser Körper verlangt seinen Tribut. Wir sind öfters Erkältet oder haben eine Grippe, die wir aber nicht fertig auskurieren und gehen sofort wieder arbeiten. Das können wir ohne weiteres zehn bis zwanzig Jahre machen, bis es Folgen hat. Meistens sind unsere Gedanken schon lange nicht mehr Positiv und während, wir so daliegen, fangen wir an, über unsere Situation nach zu denken. Jetzt haben wir vielleicht, das erste Mal Zeit für uns. Wir werden uns bewusst, „ich will und muss etwas ändern“, meistens wissen wir noch gar nicht was und wie?
Wir suchen einen neuen Spirituellen Weg, sehr oft sind wir mit unserer Kirche unzufrieden und wollen etwas ganz anderes. Der Alte Mann mit dem weissen Bart, ist nicht mehr unser Gottesbild und die Forderung der Kirche, „du musst einfach glauben“, können wir, irgendwie, auch nicht mehr ernst nehmen.
Wir wollen geliebt werden und hoffen immer noch auf Hilfe, von aussen. Wer hindert uns eigentlich,? liebevoller mit uns selber umzugehen. Nur wir selbst. Erst wenn wir unsere Selbstverantwortung wahrnehmen und anfangen uns zu mögen, werden wir wieder glücklicher und zufriedener. Wenn wir endlich wissen was wir wollen und unsere Einstellung ändern, dann kann einiges in uns geschehen. Wir fangen an uns zu öffnen und wir nehmen nicht mehr alles Persönlich. Für unsere Familie, nehmen wir uns viel mehr Zeit Wir fangen an, positiver zu Denken. Wir spüren vielleicht, das wir irgend wie, geführt werden, wir hören, noch ganz leise, unsere innere Stimme und jedes mal, wenn wir nicht hören wollen, fallen wir auf die Nase. In all den Jahren, ist mir das immer wieder passiert. Jedes mal, wenn ich dachte, jetzt hab ich es begriffen und es etwas leichter nehmen wollte, schwups da lag ich wieder auf meiner Nase. Ich frage mich immer wieder, wieso müssen wir uns selber so viel Leid antun, bis wir bereit sind, uns mit unserer Spiritualität aus einander zusetzen. Es ist wie bei einer Bergtour, je höher dass ich komme, je tiefer kann ich fallen. Am Anfang einer spirituellen Entwicklung macht jeder rasche Fortschritte, Kampfsport, Yoga oder Meditation, das sind so die bekanntesten Wege die angeboten werden. Einer der besten spirituellen Wege, die ich kenne ist Zen oder Vipassana–Meditation, der Weg des Buddha. Am Anfang, betreiben wir das mehr zur Entspannung, als dass wir wirklich eine spirituelle Entwicklung suchen. Wir lernen achtsamer, mit uns umzugehen und nach einer Weile, merken wir, es geht uns wirklich besser und wir sind bereit zu lernen und das gelernte anzuwenden. Wirklich gut geht es uns,wenn wir endlich durchschauen, dass es kein permanentes “ Ich “ gibt. Das „Ich“ als solches, ist nicht von Grund auf schlecht. Das „Ich“ ist der Überlebenstrieb, wir brauchen es, um uns im Alltag zu Organisieren. Das Dumme daran ist nur, dass wir uns mit ihm identifizieren.
Das was die Quanten-Physiker heute entdecken, hat Buddha vor ca 2500 Jahre schon erkannt, und hat das in den „Edlen vier Wahrheiten und dem Achtfachen Pfad“ festgelegt. Wer das das Herz-Sutra gelesen hat, weiss;
„Form ist Leerheit,
Leerheit ist Form,
Form ist nichts anderes
als Leerheit,
Leerheit ist nichts anderes
als Form.
Genauso sind Empfindungen,
Wahrnehmungen,
geistige Formkräfte und
Bewusstsein
leer von einem abgetrennten Selbst.
Jetzt haben auch unsere Quanten-Physiker das entdeckt;
Das alles Energie ist und diese Energie kann nicht vernichtet werden. Energie ist Leben und Leben ist Energie. Energie kann nur umgewandelt werden in eine andere Form.
Wir fangen an uns zu hinterfragen, warum bin ich überhaupt hier, in diese Welt? Wer bin ich? Was geschieht nach diesem Leben? Wenn überhaupt, wer oder was wird wieder geboren?
“ Energie wird Leben, Leben wird Energie“, oder anders gesagt, „Energie die nicht umgewandelt wurde, geht wieder in den Energie-Kreislauf zurück.“ Alles was wir am Ende des Lebens nicht erledigt oder bewältigt haben muss wieder ins Leben zurück.
Buddha hat uns den Weg gezeigt, er hat alle seine Anhaftungen an das Leben überwunden und ist in das Nirwana eingegangen. Das heisst, Buddha hat nichts, unerledigtes zurück gelassen.
Gehen müssen wir den Weg selber, jeder für sich.
Darum ist es so wichtig, dass wir lernen, mit unsren negativen Emotionen umzugehen. In der Meditation kommen wir zur Ruhe und lernen unseren Geist zu beobachten. Unsere negativen Gedanken und Emotionen sind Gift für uns, mit jedem Ärger und Wut vergiften wir uns Selber. Wenn wir regelmässig Meditieren, dann werden unsere negativen Gedanken und Emotionen, immer weniger aufsteigen und wir werden weniger anfällig auf Gefühls Schwankungen. Unser Leben wird wieder stabil.
Wir wissen jetzt, dass wenn wir jemandem schaden, schaden wir uns am meisten.
Der Dalai Lama hat einmal gesagt, wenn man schon ein Egoist sein will, dann im positiven Sinn, indem man anderen Gutes tut, dann hilft man sich selber am meisten. Weil alles was man tut, im Guten wie im schlechten, zu einem zurückkehrt.
In den Asiatischen Ländern gibt es so viele rüstige, fitte und zufriedene alte Menschen. Sie alle gehen einen meditativen Weg. Schon am frühen Morgen machen sie Qui Gong oder Tai Chi und andere meditieren regelmässig. Bei uns wird es langsam bekannt, wie wichtig geistige Fitness im Alter ist. Spirituelle Schulung , müsste schon im Kindergarten gelernt werden, damit wir später zufrieden und glückliche Erwachsene haben.
Der Buddha hat uns den Weg gezeigt, gehen müssen wir ihn selber.
1.12.2007 Copyright©zentao
überarbeitet 22.o1.2015 von zentao
In der Regel, schreibe ich hier, meistens über unproblematische Themen, vorallem über die Zen-Meditation und auch über Lebensthemen. Wenn aber Dinge in der Welt geschehen, wie dieser Terror Angriff auf die Redaktion von Charlie Hebdo und den Beitrag über die Wutbürger dann schreibe ich spontan und ich schreibe „meine Meinung.“ Schreiben ist immer auch der Ausdruck des Augenblickes.Meine Texte sind immer Authentisch und ich schreibe das was ich denke und versuche Andersdenkende nicht zu verletzen. Dabei passiert immer wieder einmal, dass ich wegen meiner Art zu schreiben korrigiert und auch angegriffen werde. Auch ich habe schon in anderen Blogs Fehler gefunden, ich glaube das passiert halt einfach, ich würde deswegen, keinen Aufstand machen. Es soll Menschen geben die machen beim Schreiben, sehr viele Fehler, (Legasthenie) ich gehöre leider auch dazu. (Obwohl das zu meiner Zeit, noch nicht so hiss) Ich hatte in der Schule oft bis zu 22 Fehler in einem Diktat, dank Google und Word sehe ich jetzt immer wenn ich Fehler mache und heute habe ich das Thema weitgehend aufgearbeitet, und doch, wenn ich wieder einmal korrigiert werde, fühle ich mich nicht gleichwertig und werde wütend.
So wurde ich in einem Beitrag von mir;
wer wütend ist der kann nicht mehr klar denken…
von Ulrike vom Bambooblog am 20. Januar 2015 um 06:17
angeggriffen
Einfach Mal um gewisse Dinger, klar zu stellen:
Tipp und Komma Fehler in den Vordergrund zu schieben, nur weil man eine andere Meinung hat, finde ich geht gar nicht – für ein darauf hinweisen bin ich aber immer dankbar.
Ich schreibe spontan und ehrlich
es sind meine Gedanken
Ich schreibe nicht um den Literatur Nobelpreis
zu gewinnen
und wer hier Schreib und Tipp und Komma Fehler findet
der darf sie behalten
***
So auch das musste gesagt werden.
Ich freue mich immer wieder,
wenn ich hier Mitleser habe,
doch jeder liest hier Freiwillig mit !!
21.01.2015 Copyright©zentao
auch noch Lesen:
zwei Presse Bilder
laut nach gedacht…
http://www.nzz.ch/international/europa/gegen-islamisten-jihadisten-und-die-kirche-1.18461152
So tragisch diese Geschichte ist, und auch wenn wir eine freie Presse haben, finde ich, jetzt übertreibt Charlie Hebdo ein wenig, oder liege ich da falsch, muss es jetzt heissen;
„Jetzt erst Recht“
Gut da scheiden sich die Geister, Satire ist ja kein Humor, das ist eine tödliche Waffe und der Schuss ging ja bekanntlich nach hinten raus. Ich habe dieses Magazin noch nie gelesen, und dennoch war ich an diesen Tag ” Charlie ” aus Solidarität zu unserer Pressefreiheit. Ich muss zugeben, ich verstehe Satire nicht immer, doch manchmal passt das einfach, wie die Faust aufs Auge, die würde meiner Meinung nach auch öfters passen, doch ohne Pressefreiheit gibt es keine Demokratie und keine Freiheit.
Auf der Titelseite ist der islamische Prophet mit einem Plakat mit der Aufschrift “Je suis Charlie” (Ich bin Charlie) zu sehen. Über der Zeichnung des weiß gekleideten Propheten, der weint, ist die Zeile “Alles ist vergeben” zu lesen.
…und ich verstehe wieder nicht ganz, ist das jetzt ehrlich oder sarkastisch gemeint?
***
Paris – Diese Bilder gingen um die Welt: Die Staats- und Regierungschefs der Welt marschierten am Sonntag Arm in Arm durch Paris, um ihre Solidarität mit den Opfern des Anschlags auf die französische Satirezeitung „Charlie Hebdo“ und einen jüdischen Supermarkt zu zeigen. Auf den Bildern sieht man, wie die Staatslenker geschlossen nebeneinander laufen – und wie sie eine scheinbar große Menschenmenge anführen. Der Betrachter glaubt, die Spitzenpolitiker seien ein unmittelbarer Teil der mehr als eine Million Menschen, die in Paris gegen den Terror demonstrierten. Doch die Fotos der Staats- und Regierungschefs täuschen.
Die Internationalen Politiker auf einer Nebenstrasse beim Fotoshooting und es zeigt wie die Politiker mit dem Volk Arm in Arm gehen, das heisst, dass sie es eben nicht tun, das passt einfach zu unsere unehrlichen Zeit. Ich kann das auch nicht ändern. Da muss man sich schon fragen, wie oft werden wir von der Presse und den Regierungen für dumm verkauft.
Doch warum müssen die, diese Spielchen mit uns spielen? Ich glaube sie wollen nicht mehr gewählt werden?
14.01.2014 Copyright©zentao
So das war der letzte Sonntag in diesem Jahr, ein ruhiger und fauler Sonntag ohne besondere Vorkommnisse. Es schneit seit gestern fast ununterbrochen und der Winter kam in diesem Jahr sehr spät. Im letzen Jahr kam der erste Schnee, bereits am 22.11.2013 und es wurde ein guter Winter. 2014 hat mit viel Schnee angefangen und der Frühling kam sehr spät, dafür war es dann gleich zu warm, dafür war dann der Sommer viel zu Nass, es war gefühlsmässig ein milder Winter, kühl und nass, und ganz schlimm war der August, von Grillwetter keine Spur. Der September und Oktober bis Mitte November waren herrliche Herbstmonate und es war viel zu warm bis vor ein paar Tagen. Wie sich unser Gefühl, leider oft täuscht, das hat mir die neueste Meldung gezeigt.
Zu warm und zu nass – und dazu ohne Sommer: Das Jahr 2014 ist laut SRF Meteo in vielerlei Hinsicht aussergewöhnlich. 2014 war das Jahr ohne Sommer. Und doch: Für viele Orte der Schweiz wird dieses Jahr als das wärmste seit Beginn der systematischen Aufzeichnungen im Jahr 1864 in die Geschichtsbücher eingehen.
Doch jetzt kommt der Winter. Der Jahresausklang wird sehr kalt sein und das neue Jahr beginnt auch sehr kalt. Ich kann nur hoffen das im neuen 2015 das Wetter wieder etwas normaler wird. Im grossen und ganzen war das Jahr 2014 für mich ein gutes Jahr. Was in der Welt passierte, alle diese Kriege und Kriesen, da hatte ich keine Freude und auch keinen Einfluss und darum lasse ich das alte Jahr ganz schnell los und freue mich jetzt auf das Neue Jahr 2015. Ob das Neue Jahr in Sachen Weltgeschehen besser sein wird, das bezweifle ich sehr, weil im Moment der Egoismus immer noch regiert und es in der Politik, Bankenwelt und in der Wirtschaft, hat immer noch zu viele Alphatiere. Auch da kann ich nur hoffen und diesen Welt Kindergarten, nicht allzu persönlich nehmen. Es ist ein grosses Theater, man kann es nicht anders benennen. Doch das war immer so und ändert sich manchmal plötzlich, wenn gewisse Akteure abtreten. Der Einzige Trost ist; „es gab schon viel schlimmere Zeiten.“
Für meinen Blog war es das schlechteste Jahr seit bestehen vom
Blog
zentao blog über zen + anderes
2009 waren es im gesamten Jahr noch 73 735 Aufrufe und 2014 waren es noch 49 239 Aufrufe, dennoch finde ich es war ein richtig gutes Blog Jahr. Früher wurde ich vom Blog fast aufgefressen, doch heute nehme ich mir mehr Zeit für mich selber und ignoriere die Statistik mehr und mehr. Früher war es für mich noch wichtig, wie viele Aufrufe und Klicks in der Statistik erschienen und ich spielte mit dem Gedanken aufzuhören und das schreiben machte auch nicht mehr viel Freude. Heute habe ich, so glaube ich wenigsten, eine treue Leserschaft, die hier gerne mit list es geht im neuen Jahr wieder weiter und es wird wieder mehr kurz Beiträge geben, den,
„in der kürze liegt die Würze“
***
Allen meinen Leser
wünsche ich ein glückliches Neues 2015
28.12.2014 Copyright©erwinphoto
Vielleicht habe es, ein paar Leser bemerkt, dass ich abwesend war ? Früher habe ich so eine Blogpause jeweils bekannt gegeben, doch genau dies soll man ja nicht tun, weil in der heutigen Internetkultur sei es, für einen Einbrecher ein leichtes herauszufinden, wo der Blogger genau lebt und die Diebesbande ist schon unterwegs. Hier noch einige passende Links:
Google Streetview – Unser Einbruchsplaner im Netz?
iPhone als Einbruchsplaner
Urlaubszeit – Facebook lockt Einbrecher ins Haus
Ich war ein paar Tage in Barcelona und hatte eine gute Zeit mit gutem Essen und Shopping und Sehenswürdigkeiten anschauen mehr… und Bilder… auf erwinphoto
Hier die ersten Bilder: Barcelona 1
Hier noch ein Video, welches mir zugesandt wurde.
Barcelona GO!
13.07.2014 gepostet durch zentao
Am Freitag war wieder einmal unser Zazen und mir hat der Text richtig gut gefallen, eine einfache Zen-Geschichte über Zukunft und Gegenwart – mit einer einfachen und wahren Geschichte.
So dass ich diese hier poste.
Das Original könnt ihr unserem Blog unserer Meditationsgruppe lesen: http://taozazen.wordpress.com/lesen
,, Ich habe einen heiligen Mann
im Himalaya getroffen,
der in die Zukunft sehen kann
und der seine Schüler trainiert
das gleiche zu tun,,
erzählte ein junger Mann sichtlich beeindruckt.
,, das kann jeder,,
sagte der Zen-Meister gelangweilt,
,, mein Weg ist viel schwieriger,,
,, wie ist der denn?,,
erkundigte der junge Mann neugierig.
Der Meister sagte:
,,Ich bringe die Menschen dazu;
die Gegenwart zu sehen.“
Aus Marco Aldinger ,, Was ist ewige Wahrheit?“ ,, Geh weiter! „ Herder Spektrum
02.06.2014 gepostet durch zentao
Mir tun diese Raucher auch leid, sie seien eine aussterbend Art und man müsse sie schützen, zum Beispiel in einem Zoo. Das ist einmal eine ganz andere Sicht, aus der Sicht eines Rauchers, mit viel Humor beschreibt christobal, das traurige Leben eines Rauchers. Da ich ja auch einmal geraucht habe und weil jeder Raucher der aufgehört hat zu rauchen, im tiefsten Herzen, immer noch ein Raucher ist möchte ich Euch diesen Blog empfehlen. Ausserdem noch ganz viele hervorragende Comics.
Übrigens habe ich dieses heute im Blick gelesen:
Der Bundesrat möchte den Preis pro Päckli Zigaretten nach und nach bis auf 11 Franken erhöhen, das ist in Euro 9.013. Derzeit ist der Spielraum für weitere Steuererhöhungen ausgeschöpft. Die Politik der langsamen, aber stetigen Erhöhung der Tabaksteuer soll jedoch auch in Zukunft fortgesetzt werden können.
Es wird auch von der Regierung alles getan, damit die Raucher bald aussterben.
30.04.2014 Copyright©zentao
gesehen bei http://christobalscartoons.wordpress.com/
Der Raucher – eine vom Aussterben bedrohte Art
Jeder weiss, dass Rauchen schädlich ist und deshalb will ich hier erst gar nicht anfangen, die Gefahren des Tabakkonsums, für die eigene Gesundheit und der der anderen, die unser Gequalme ertragen müssen, aufzuzählen. Genauso wenig will ich in diesem Artikel eine Pro Qualm Kampagne starten. Erstens, weil es sowieso keine Argumente für das Rauchen gibt, und zweitens, möchte ich niemanden dazu verleiten, Rauch und Schadstoffe aus einem Papierröhrchen zu saugen. Ich möchte in meinem Blog vielmehr darauf hinweisen, dass wir Raucher heute, einer vom Aussterben bedrohten Spezies angehören. – Warum? Weil das Rauchen in der gegenwärtigen Gesellschaft einfach keinen Spass mehr macht! Und wenn das Leben keinen Spass mehr macht, kann man sich genauso gut hinlegen und aussterben.
Immer noch besser, als weiterhin die Schmach und all die Diskriminierungen zu ertragen, denen wir Raucher tagtäglich ausgesetzt sind und nebenbei noch für die ganzen Nichtraucher blechen, die wahrscheinlich alle das Rentenalter erleben werden.
Für alle Nichtraucher, die keine Ahnung vom beschwerlichen Alltag eines Rauchers in der heutigen Zeit haben, sei dieser hier kurz beschrieben. Und allen Rauchern, die sich immer noch stur gegen eine Entwöhnung sträuben, sei wieder einmal ins Gedächtnis gerufen, dass die Zeiten des unbeschwerten Tabakkonsums der Vergangenheit angehören und wir nach und nach zu Aussenseitern in der Gesellschaft geworden sind.
Weiterlesen bei christobals-cartoons der-raucher-eine-vom-aussterben-bedrohte-art/
Irgendwie bist du doch ziemlich wütend. Das erkenne ich an den zahlreichen Tippfehlern und Komma-Fehlern. Auch dein Text liest sich wie im Zorn schnell heruntergeschrieben. Wenn Du nicht verstehst, warum jemand zum Islam konvertiert, dann frag doch mal jemanden, der diesen Schritt getan hat. Er wird Dir gute Gründe nennen können. Du schreibst selbst, dass Dir Singapur gefällt, weil alle Religionen gleichberechtigt seien. Dann bitte mach nicht solche heftigen Aussagen, die danach klingen, dass das Christentum irgendwie doch besser ist als der Islam… Naja, Du gibst ja zu, dass es Deine Vorurteile sind, die zum Ausdruck kommen.
Also: Hole erstmal tief Luft und versuche, Deine Unwissenheit und Deine Vorurteile zu verringern.
LG Ulrike