Tags: Achtsamkeit, Alltag, Leben, Menschen, aufräumen, Vergänglichkeit, Weisheit, Zen
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Tags: Achtsamkeit, Alltag, Angst, Buddha, Buddhismus, Freitag, Freitagstext, Gedanken, Gefühle, Gleichmut, Meditation, Veränderung, Weg, Zazen, Zen
Gefühle sind wie Wolken
von Jack Kornfiel
Ayya Khema Meditation – Achtsamkeit und Wissensklarheit 4
Tags: Achtsamkeit, Alltag, Buddha, Buddhismus, Glück, Leben, Meditation, Paramitas, Spiritualität, Vergänglichkeit, Weg, Weisheit, Zen
Heute war Dagmar wieder bei uns und hat uns die letzten 2 Paramitas„Meditation“ und “ Weisheit“ erklährt.
Dagmar erzählte uns, dass sie einen ganzen Monat im Haus Tao in einem Retreat war und täglich meditierte, sie hat sich den Luxus geleistet, sich mit anderen, einen Monat lang, in die Stille zurück zu ziehen, um der Frage nach zu gehen; wer sie wirklich sei. Einmal die essentiellen Fragen des Leben, zu vertiefen. Im Alltag haben wir die Tendenz, uns selber aus zu weichen, die Konfrontation, mit uns selber zu vermeiden. Ineinem Retreat, kommen wir irgend wann an unsere Grenzen und unseres unerfreuliche Ich meldet sich. Meditation ist, eben auch dies zu akzeptieren und nicht darauf zu reagieren.
Von den 6 Paramitas ist dieWeisheit die letzte im Zyklus. Weisheit kommt von verstehen und wenn wir verstehen, wie wir und unser Umfeld funktionieren, so werden wir fähig, in uns die nötige Distanz zu entwickeln.
Während dem Monatsretreat fragte jemand Marcel Geisser, “ was ist wenn wir wieder in den Alltag zurückkehren, aus der Stille, in den Alltag im Büro?
Und die Antwort von Marcel Geisser war; „dann wenden wir die 6 Paramitas an, und das sind wie wir wissen:
Grosszügigkeit ethisches Handeln Geduld
Tatkraft Meditation Weisheit
Jede dieser 6 Paramitas ist in den anderen enthalten. Meditation sei nicht nur, das sitzen, sondern auch die tägliche Hausarbeit, die Büroarbeit und der Umgang mit den anderen. Da müssen wir auch präsent sein, das sei auch Meditation, wohl nicht so in die Tiefe, aber genau so wichtig.
Sie zeigte uns eine der Gratis Zeitungen, mit all diesen schlechten Nachrichten. Als Anti News las sie uns ein Gedicht von Tich Nath Hanh vor, mit dem Titel.
Die Gute Nachricht
Die gute Nachricht drucken sie nicht die gute Nachricht drucken wir. Wir haben ständig eine Sonderausgabe, und es ist wichtig, dass du sie liest.
Die gute Nachricht ist , dass Du am Leben bist und dass der Lindenbaum noch da ist; dass er fest dem harten Winter standhält.
Die gute Nachricht ist, dass du wundervolle Augen hast, mit denen du den blauen Himmel berührst.
Die gute Nachricht ist dass hier Dein Kind vor dir steht und deine Arme erreichbar sind; eine Umarmung ist möglich. Sie drucken nur was falsch ist.
Schau dir jede unserer Sonderausgaben an. Wir bieten immer die Dinge an, die nicht falsch sind. Wir wollen, dass sie dir Nutzen bringen und du uns hilfst sie zu behüten
Dort wächst der Löwenzahn am Wegrand, lächelt sein wundersames Lächeln und singt das Lied der Ewigkeit.
Hör zu! Du hast Ohren, die es hören können, beuge dein Haupt…. Hör ihm zu.
Lass die Welt des Kummers und der Besorgnis hinter dir….und werde frei.
Die letzte gute Nachricht ist….dass du es wirklich kannst.
Nicht immer das schlechte sehen und hören, sondern auf das gute vertrauen, die 6 Paramitas sind genau das. Das Leben sei wie ein Fluss, wo wir auch immer wieder zum anderen Ufer übersetzen müssen, und da brauchen wir Hilfsmittel, die wir im täglichen Leben anwenden. Sie brachte die “ Edlen 4 Wahrheiten „ als Beispiel, wie Buddha, zu seiner Zeit diese Paramitas immer wieder als Hilfsmittel für das tägliche Leben, in seinen Lehrreden, seinen Schüler empfahl.
Der 9. Vers der 9 Pfeiler der Sati-Zen-Sangha
sei das auf was es eigentlich ankomme;
Wenn wir diese 6 Paramitas in unser Leben integrieren können, so wird unser Alltag, ein friedlicher sein.
24.10.2010 Text von zentao
über die 6 Paramitas auch noch lesen:
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…..Alles Gewordene ist veränderlich
und vergänglich,
in sich zerbrechlich wie ungebrannter Ton,
es gleicht etwas Geliehenem,
einer Stadt die auf Sand gebaut ist….
Tags: Achtsamkeit, Alltag, Buddha, Buddhismus, Glück, Leben, Lotusblume, Toleranz, Stille, Freundlichkeit, Meditation, Vergänglichkeit, Weisheit, Zen
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Tags: Achtsamkeit, Alltag, Buddha, Buddhismus, Fotos, Leben, Meditation, Spiritualität, Vergänglichkeit, Weisheit, Zen, Weisheitslehrer
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the Way of Zen…in einer Unterführug als täglicher Wegweiser
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Nil-Landschaft mit kleinem Grabmal und einer kleinen Insel
Wünsche dir keine vollkommene
Gesundheit.
In vollkommener Gesundheit liegen
Gier und Verlangen.
„Stelle aus dem Leiden des
Krank seins gute Medizin her.“
Hoffe nicht auf ein Leben
ohne Probleme.
Ein einfaches Leben führt zu einem
wertenden und bequemen Geist
Akzeptiere die Ängste und
Schwierigkeiten dieses Lebens.“
Erwarte nicht, dass deine Übung
immer frei von Hemmnissen sei.
Ohne Hindernisse
könnte der nach Erleuchtung
strebende Geist leicht ausglühen.
„Finde unter Widrigkeiten
zur Erlösung.“
Zen-Meister Kyong Ho
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Spiegelungen
Befreiung aus dem eigenen Gefängnis
Tags: Achtsamkeit, Alltag, Blogs, Buddha, Buddhismus, Leben, Lebensfreude, Meditation, Menschen, Natur, Spiritualität, Texte, Lin Chi, Vergänglichkeit, Weg, Weisheit, Zen, Zengeschichten, Zen-Meister, Zen-Lehrer
Lin Chi war bereits seit 3 Jahre bei Huang Po, da fragte ihn ein Mit-Schüler „ warst Du schon bei Huang Po
zu einer persönlichen Unterredung? Was Lin Chi verneinte. Der ältere Schüler drängte ihn, er müsse unbedingt
Huang Po eine Frage über Zen stellen. Was dann Lin Chi auch tat, es war aber die falsche Frage und vor allem es
war nicht Echt und das bemerkte Huang Po ganz klar und schlug ihn. Von Zeit zu Zeit, wie es von ihm erwartet
wurde, ging er wieder zu Huang Po um ihm wiederum eine Frage über Zen, zu stellen. Nach dem Lin Chi zum
dritten Mal geschlagen wurde, da verleidete es ihm und er wollte Huang Po verlassen. Huang Po erfuhr davon und
fand das sogar gut und gab ihm gleich noch eine Adresse von einem Zen-Meister auf einer kleinen Insel unten im
Fluss wo dieser als Einsiedler lebte.
Um die Geschichte kurz zu halten Lin Chi blieb drei Jahre bei diesem Eremit und er lernte hier richtig zu meditieren.
Hier in dieser Einsamkeit und Ruhe, entdeckte er, dass es nichts zu erreichen gibt, dass alles ja bereits vorhanden
ist, die Wahrheit ist im eigenen Geist. Sei einfach ein Mensch ohne Rang und Namen.
Mit dieser Erkenntnis ging er zu dem Eremiten und erzählte ihm seiner Erfahrungen und dieser meinte nur;
„Ich bin nicht Dein Lehrer, das musst Du Huang Po erzählen, das ist dein Meister.
Darauf kehrte Lin Chi zu Huang Po zurück, dieser schaute Lin Chi nur an und er wusste bescheid.
Ein Dieb erkennt immer, einen Dieb, auch im Dunkeln.
In jungen Jahren war Lin chi noch stark von der Lehre von Konfuzius geprägt, die Obrigkeiten und seine Eltern
waren für ihn das höchste Gut, er war auch sehr Autoritätsgläubig. Als er mit 20 Jahren ins Kloster eintrat,
da gab es zwei Studienrichtungen; das Sutra Studium oder das Studium der Mönchsregeln,
was er dann auch studierte.
Als er erkannte wie einfach es in Wirklichkeit ist, wurde er extrem Radikal gegen alles Anhaften, bei sich selber
aber auch bei seinen Schülern. Wir sollen uns selber immer wieder Fragen, wo ist mein grösstes Anhaften,
wie Geld, Macht, Ehe, Kinder, Religion, Ideologien und Besitz.
Er erkannte, dass alles nur Konzepte sind und vieles was wir für wichtig und richtig halten,
in Wirklichkeit, vollkommen unwichtig ist
. Er wusste um die Tendenz der Menschen, sich immer an etwas Heiliges und Höheres zu binden und darum
benutzte er, meiner Meinung nach auch so radikale Vergleiche, wie;
Wenn ihr Buddha trefft, tötet Ihn,
Oder auch;
Die drei Juwelen sind wie ein Pflock, gerade recht um Esel anzubinden.
Oder auch,
die Buddhas und Boddhisattvas sind eine grosse Kloake
Er wurde leider oft falsch verstanden, den er meinte nicht man soll die Person Buddha töten,
sondern wir sollen alle Ideen, von etwas besonderem, in uns selber töten und er meinte auch nicht,
dass die Lehre von Buddha nur zum Esel anbinden tauge auch seine etwas unappetitlichen Vergleiche,
waren dazu da um seine Zuhörer aufzuwecken.
Er hat mit drastischen Worten, die Forderung von Buddha, wir sollen nicht anhaften,
seinen Schülern nahe gebracht. An gar nichts Anhaften, nicht einmal an den Worten vom Buddha.
Er war in manchem radikaler als der Buddha.
Es war eine schwere Zeit, im alten China, die Buddhisten wurden wieder einmal verfolgt, die Klöster geschlossen
und viele Mönche mussten wieder eine Arbeit suchen. Es war Krieg im ganzen Land und das prägte auch die
Menschen. Es herrschte ein rauer Umgangston und die Menschen waren nicht zimperlich und ertrugen einiges.
Auch die Mönche mussten hart arbeiten und sie pflanzten ihre eigene Nahrung an.
Lin Chi war bekannt für seine ungewöhnlichen Methoden um seine Schüler zu erwecken,
unter anderem benutzte er den Stock (Kyosaku) und den Fliegenwedel (Hossu) aber vor allem
war er für seine unerwarteten Schreie bekannt mit denen er seine Schüler zur Wachheit erzog.
Hier einige seiner Ratschläge an seine Schüler
Seit nicht wie die Schafe, hört auf umherzurennen.
Die Wahrheit ist im eigenen Geist.
Ihr braucht keine Lehrer, seid einfach euch selbst.
Seid einfach ein Mensch ohne Rang und Namen und seid einfach nichts Besonderes
Er meinte nicht, man solle nichts erreichen, er selber hatte ja auch den Titel eines Zen-Meisters.
Er meinte damit ganz einfach, man solle sich nichts darauf einbilden und innerlich sich selber bleiben.
Sucht euch einen spirituellen Freund. Das war sein Rat an die noch unerfahrenen Schüler,
mit einem schon etwas erfahrenem, spirituellen Freund würden die jungen Schüler schnellere Fortschritte machen.
Er betonte immer wieder, die Lehre sei auch nur ein Hilfsmittel, wir können Wasser nur mit einem Gefäss trinken.
Wir sollen immer unterscheiden Gefäss und Inhalt, es ist beides wichtig ohne Gefäss kann man keinen Inhalt
transportieren, dennoch ist immer der Inhalt, das was zählt.
Die Lehre von Buddha ist ein Hilfsmittel um Erleuchtung (Erwachen) zu erreichen.
Im Buddhismus ist das als upaya oder hilfreiche Hilfsmittel bekannt.
Unter oder hinter der Form ist das Formlose
Lin Chi lehrte nur gerade mal 10 Jahre lang und wurde nur 55 Jahre alt.
Umso erstaunlicher ist es, dass er mit seinen Methoden so grossen Erfolg hatte und seine Schule
bis heute in vielen Ländern auch heute noch, neben dem Soto Zen, eine der zwei grossen Zen Schulen ist.
Einer seiner bekanntesten Ratschläge an seine Schüler war;
Auch wenn du Titel und Orden besitzt, in dir selber sollst du ohne Rang und Nahmen sein.
Unsere Buddhanatur kennt keine Hierarchien und lässt sich nicht mit Titeln und Namen festhalten,
sie ist unsere grundlegende Natur und alle Formen und Namen sind nur unsere relative Wirklichkeit,
der wir besser nicht anhaften. Deshalb lehnte Lin chi alle Dogmen und Abhängigkeiten konsequent ab.
Ein Zen-Meister der seiner Zeit voraus war, er ist in vielem heute immer noch sehr Aktuell.
von Monika-Maria Ehliah
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