Bei schönem Wetter war diese Corona Zeit noch recht gut erträglich, doch seit ein paar Tagen ist es kühler geworden und heute regnet es den ganzen Tag und der Regen und Corona sind mir verleidet, doch es soll kurzfristig besser werden. Bis jetzt war ich immer brav zu Hause, ausser täglich, am Morgen habe ich einen Waldlauf im nahen Tägerhardwald gemacht. Bei schönem Wetter war das auf dem Balkon erträglich, es auch jetzt gut erträglich, wir sind ja hier bei uns, etwas privilegiert und ich versuche immer das Leben im Augenblick, zu leben, das Leben annehmen so wie es kommt.
Doch das mit der Gelassenheit funktioniert im Moment nicht so gut,
ich rege mich über die Menschen auf, die überall ihren Müll liegen lassen
und jetzt kommen noch gebrauchte Plastikhandschuhe und Gesichtsmasken hinzu.
Das BAG müsste da vielleicht auch noch Anweisungen
in den Medien veröffentlichen, wie man diese korrekt entsorgt.
Die jungen Menschen von Heute, lernen das offensichtlich nicht mehr.
05.05.2020 text+fotos©erwingrob
Aktuell
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Bei unserem Flug nach Dubai mussten wir in Dubai einen Zwischenhalt von fast 7 Stunden einlegen. Mit der Metro fuhren wir zum Burj Khalifa in im Center von Dubai. In 10 Minuten waren wir da. Eine Atem beraubende Stadt. Die Preis liegen leider etwas auserhalb von Meinem Budget.
Weitere Beiträge: Stadt der 1000 Tempel
fotos von erwingrob
Tags: Achtsamkeit, Alltag, Anstand, Bloggen, Blogs, Frieden, Gedanken, Glück, Leben, Lebensfreude, Hausordnung, Mitbewohner, Meditation, Menschen, Natur, Vergänglichkeit, Weisheit, Zen
Dieser Text hat auf den ersten Blick nicht viel mit Zen zu tun und doch geht es auch hier um Achtsamkeit, Respekt und alltägliches zusammen leben und um die Selbstdisziplin jedes einzelnen Mitbewohner aber auch um Regeln die es nun mal braucht um miteinander zu leben.
Dieser Post ist für alle, die wie ich in einem Wohnblock oder Siedlung leben, sie kennen alle, was da so abläuft und haben sich sicher auch schon über den einen oder anderen Mitbewohner ein klein wenig aufgeregt. Dieser Post darf man kopieren und im Lift aufhängen…..möglicherweise bewirkt dieses Schreiben sogar etwas….wobei, auch ich kenne niemanden der so was machen würde.
Liebe Mitbewohner…
das Leben kann so einfach sein, besonders in einer Siedlung wie dieser.
Vergessen Sie die Hausordnung und machen Sie was Sie wollen. Wann immer es Ihnen in den Kram passt:
Bohren oder hämmern Sie nach Herzenslust, Sie stört es sicher nicht, wie kann es da andere stören?
Ganz egal ob nach 18:00 Uhr, Samstagnachmittag, Sonn- oder Feiertagen, was soll`s.
Wenn Sie Ihren Balkon putzen oder Blumen gissen, machen Sie es gründlich, mit vieeeel Wasser.
Kein Problem, denn es läuft ja ab. Dass es einem anderen auf den Balkon platscht,
der es sich dort gemütlich gemacht hat, kann Ihnen schliesslich egal sein, denn Sie bekommen ja nix eingesaut –
oder?
Sind Sie Raucher? schmeissen Sie Ihre Glimmstängel doch vom Balkon runter,
werfen Sie sie in oder vor den Fahrstuhl.
Auf jeden Fall gerade da, wo Sie stehen fallen lassen – nur nicht in die eigene Wohnung!
Rücksicht? – Aber hallo!!
Denken Sie rationell: Wenn Sie Abfälle haben, schmeissen Sie es dem Hausmeister in den „Briefkasten-Papierkorb“.
Was soll der lästige Umweg zu den Müll-Containern?
Schliesslich sind die Hausmeister für solche Drecksarbeiten ja da – oder?
Haben Sie einen „Frosch“ im Hals – raus damit, am besten in den Fahrstuhl.
Haben Sie dort etwas „verloren“ oder verschüttet,
Liegen lassen! Sie erinnern sich? Da gibt es eine Putzfrau (auch für Drecksarbeiten).
Dass Sie es waren, hat ja keiner gesehen – oder?
Denken SIE mal nach –
Ach sooooo – SIE machen „DAS ALLES“ nicht –
dann entschuldigen Sie bitte.
Original-Autor unbekannt
01.11.2018 gepostet erwingrob
Am Sonntag machte ich seit gut zwei Jahren, wieder einmal eine Velotour, meine regelmässigen Leser wissen, dass der Arzt bei mir eine Angina Pectoris erkannt hat, hier: Erstaunlich nach so vielen Jahren habe ich entdeckt, dass ich ein Herz habe….
Seit mehr als zwei Jahren habe ich nun diese Krankheit und es geht mir gut, seit mehr als zwei Jahren, laufe ich täglich meine gut 12 000 Schritte.
Jetzt da mein alter Velo Kumpel auch ein E-Bike hat, wollte ich einmal eine kleine Velotour machen und weil es mir so gut ging, wurde eine grössere Tour daraus. Diese Tour habe ich seit Jahren mit meinem ganz gewönhlichen Tourenrad gefahren und war überrascht wie mühelos, diese Tour mit dem E-Bike war. Durch die Anstrengung hatte ich gar keine Zeit, mir zu überlegen was alles passieren könnte und ausser ein leicht höheren Puls als sonnst, war alles OK.
Ängste sind meistens im Kopf und beim „Nicht daran Denken“, lösen sie sich meistens auf. Aus der Ankündigung einer schlimmen Krankheit durch die Ärzte, wird im Hirn oft,ein Nocebo installiert, so etwas wie ein Trojaner und setzt bei den Patienten grosse Ängste frei. Im Gegensatz beim Placebo werden positive Eigenschaften freigesetzt, und die Verursacher sind wie immer die Gedanken und die Emotionen, welche durch die Gedanken aktiviert werden.
Dank meiner Leistung konnte ich meine Ängste besiegen und meine Befürchtungen haben sich aufgelöst, ich werde jetzt wieder öfters Mal, wieder eine Velotour unternehmen, ganz klar mit der nötigen Umsicht und Respekt aber ohne Angst.
08.05.2018 Copyright©erwingrob
11.04.2018
„Heute Morgen fahrt zum Archäologische Museum Heraklion (Kreta) wo unsere Reiseleiterin fast die ganze Geschichte von der Insel Kreta von Zeus bis Minotaurus ( versuchte ) uns zu erzählen. Sehr interessant, aber anstrengend, sie hatte eine so monotone Stimme, ich bin fast eingeschlafen..
Das gilt als bedeutendste Antikensammlung Griechenlands nach dem Nationalmuseum in Athen.Nach siebenjähriger Renovierung wurde das Museum im Mai 2014 wieder eröffnet. Die Sammlungen sind wieder vollständig zugänglich.
Tonfigur einer sitzenden Frau, miditationssitz
Das Mittagessen heute, war Griechischer Salat und Moussaka mit einem Glas Rotwein.
https://www.chefkoch.de/rezepte/543451151827488/Moussaka.html
dieses Rezept habe ich gestern ausprobiert und es ist mir sehr gut gelungen.
Anschliessend fuhren wir dann doch noch zur Teppichfactorie, sie zeigten uns sehr schöne, sehr teure Teppiche, doch wir blieben standhaft und kauften “ keinen“ Teppich.
mit meinem iPad geschrieben und vervollständigt, Links andere Infos ergänzt
11.04.2018 erwingrob
Wie meine treuen Leser ja sicher bemerkt haben, bin ich wieder einmal abwesend und auf Reisen. Dieses Mal haben wir einen kurz Urlaub, eine Rundreise auf Kreta gebucht, genau genommen, nach Heraklion. Es sei die erste Winter Rundre (inklusive Shopping ala Türkei ) darum auch extrem günstig.
Hier meine Reise Notizen
09.04.2018
Wir sind kurz vor unserem Abflug nach Kreta und wen sehen wir im Flughafen? Freunde, welche wir auf unserer Reise durch den Iran kennen gelernt haben, es war die gelungenste Überraschung, seit langem. Als wir Kreta gebucht haben, sendete ich T… eine Whatsupp Nachricht, „ob sie auch Interesse hätten,“ doch wir bekamen keine Antwort, so drei Tage vor der Abreise, eine ominöse Anfrage, wann wir den nun reisen würden? Am Morgen hat T… mir noch Föteli auf Whatsupp geschickt und uns eine gute Reise gewünscht und dabei waren sie die ganze Zeit hinter uns und als wir uns umdrehen, stehen sie vor dem Chek in, mit einem breiten Grinsen in ihren Gesichter? Es war ihnen wirklich gelungen uns zu überraschen. Es war eine beidseitige Freude und reisen mit Freunden macht ja bekanntlich doppelt Spass.
Zwischenlandung in Paris, wir bleiben an Bord, gleich geht es weiter, gleich geht es, weiter, nach fast einer Stunde, kamen Franzosen an Bord, alles ältere Menschen. Um ca. 16:15 Uhr Landung in Heraklion.
10.04.2018
Ausflug zum Kloster Arcadi ein sehr schönes und gut erhaltenes Kloster, welches auf einem noch älteren Kloster wieder aufgebaut ist.
Das Arkadi-Kloster ist ein ehemaliges orthodoxes Kloster auf Kreta. Es bestand vom 14. Jahrhundert bis 1866 und ist das bedeutendste Nationaldenkmal der Insel. Wikipedia
Geschichte: Nach der Überlieferung wurde das Kloster Arkadi vom Byzantinischen Kaiser Arcadius im 5. Jahrhundert erbaut. Wissenschaftler gehen jedoch eher von der Gründung durch einen gleichnamigen Mönch aus. Der Name des Klosters ist durch eine Inschrift mindestens für das 14. Jahrhundert belegt.Baustil: Barockarchitektur
Morgen werden wir dann Teppiche anschauen.
10.04.2017 Copyright©erwingrob
Bereits geht der Januar so langsam aber sicher dem Ende entgegen und ich habe erst diesen Text geschrieben; nicht immer aber immer öfters…. aber zum Schreiben braucht es so eine kleine mini Idee, und die kam auch, leider immer im falschen Moment, unterwegs beim Laufen, da kommen mir immer die Besten Ideen, nur wenn ich nach Hause komme, ist das meiste wieder vergessen und der Alltag fordert mich wieder und die Ausreden, kommen wie von selbst. Der Grund ist, ich ich liebe es meine Fotos zu bearbeiten, das ist fast wie Meditation. Die Fotos veröffentliche ich auf https://500px.com/erwinphotos und dann kommt öfters Mal das Schreiben zu kurz. Der Februar wird auch nicht besser, da bin ich zwei Wochen in Thailand und habe dann wieder etwas zu erzählen und habe wieder neue Fotos, welche bearbeitet werden müssen, ein Teufelskreis. Es kann nur besser werden….
ich bemühe mich, versprochen
Gestern war wieder Zazen (Zen-Meditation ) wie jedem Freitag, der Text; Entrümple dich ! zeigt mir wieder den Weg zum einfachen Leben, auch Mal ohne Handy und ohne iPad, zurück zur Natur, einfach irgendwo sitzen bleiben und die Zeit vergessen.
Wer vergisst, schafft Raum….
für neue Gedanken….
daher für neues Leben
Prentice Mulford (1834 – 1891), US-amerikanischer Journalist, Erzieher, Goldgräber und Warenhausbesitzer
Tigerbilder neu bearbeitet
27.01.2018 Copyright©erwingrob
Der Sommer scheint endgültig vorbei zu sein, nach dem grossen Gewitter von gestern, ist es heute, mit 18°Grad am Morgen, relativ kühl.
Auch die Reisen sind vorbei, im April war ich im Iran, ein sehr schönes Land und mit sehr angenehme Menschen, ein Land welches sich zum bereisen lohnt. Es gibt mehrere Beiträge im Blog, beginnend mit: Reise durch den Iran “ Shiraz Freitag und Samstag.
Im Juli war ich einige Tage weg, um genau zu sein, ich war auf einer Schifffahrt auf dem Douro. Von Porto, über Regua, Pinaho, Ferradosa und zu letzt Barca d Alva. Hier der erste Beitrag dieser Reise: eine Schifffahrt, die ist lustig…
Gestern Abend war auch wieder, das erste Zazen (Zen-Mediation) nach den Sommerferien, das Thema war Glück
Glück findet sich nicht mit dem Willen
oder durch grosse Anstrengung.
Es ist immer schon da,
vollkommen und fertig,
im Entspannen und Loslassen.
Lama Gendün Rinpoche
Ein altes Thema, der Alltag, holt mich immer wider ein, ein scheinbar langweiliges Thema, weil es sich scheinbar immer wiederholt, doch ohne den Alltag könnten wir die Feiertage nicht geniessen und darum geniesse ich das alltägliche, weil es mich immer wieder erinnert, dass auch der Alltag wieder zum Festtag wird oder in meinem Fall, irgendwann zu einer neuen Reise führt.
Derselbe Circus
nur andere Clowns.
aus San Francisco
19.08.2017 Copyright©erwingrob
Wie ich ja bereits angekündigt habe in, der Alltag hat mich bis auf weiteres wieder…. war ich einige Tage weg, um genau zu sein, ich war auf einer Schifffahrt auf dem Douro. Von Porto,
Blick auf Porto von unserem Schiff, der Douro Spirit
über Regua, Pinaho, Ferradosa und zu letzt Barca d Alva. Ich werde in den nächsten Tagen, in loser Folge über meine Reise berichten und auch die Fotos dazu zeigen.
19.07.2017 Copyright©erwingrob
So langsam geht der Sommer zu Ende, auf jedenfalls ist meine Ferienzeit zu Ende und nach einer Ewigkeit schreibe ich wieder einmal einen Blogbeitrag. Es war aber dieses Jahr auch so viel los.
Im April Kuba – Havanna erlebten wir noch etwas vom alten Kuba und ich machte extrem viele Fotos Havanna die Bilder
Dann im Juli ging es nach Hamburg, auch darüber habe ich berichtet; die Menschen hier, haben einen ehrlichen, spontanen und treffenden Humor…. tolle Bilder von Hamburg Hamburg die Bilder,
und jetzt waren wir ganz spontan im Südtirol in Marling einem Weindorf. Bei gutem Wanderwetter haben wir gewandert, inklusive Muskelkater, und wir habe hier auch gut gegessen und es uns gut gehen lassen. Glanzhof
Was mir am, Südtirol, so gut gefällt, das sind diese liebenswürdigen Menschen und natürlich das herrliche warme Wetter.
Marling Südtirol – die Bilder
06.08.2016 Copyright©zentao
Was sind deine Stärken? Oder redest du mehr von deinen Schwächen? Bist du mit dir selber unzufrieden und hättest du gerne, in deinem Leben mehr erreicht ? Was auch immer, vergiss deine Schwächen und lebe dein Stärken. Mach einfach das was du kannst und das was du gerne tust. Dank diesem Video von Eckart von Hirschhausen über Stärken und Schwächen ist mir auch wieder Bewusst geworden, dass ich meine Stärken, wieder mehr leben werde.
In diesem Video ist Eckart von Hirschhausen nicht nur der Arzt, nein er ist auch noch das Medikament, Humor und Weisheiten, lasse ich mir gerne, in dieser Form gefallen.
16.03.2016 gepostet durch zentao
Wenn wir die Dinge, die uns Sorgen, Ängste, und Schmerz bereiten, durch Freude ersetzen, dann geht es uns echt viel besser. Darum sehe ich mir gerne Fernsehsendungen wie Happy Day an, weil da Moderator Röbi Koller unmögliches möglich macht und Menschen Herzenswünsche erfüllt, und wenn ich sehe wie Menschen sich freuen, erlebe ich ein Gefühl, wie wenn ich selber, Freude verschenkt hätte. Noch besser, als das am Fernseher anzuschauen, ist natürlich, selber Menschen zu beschenken. Noch besser ist es, wenn ich mir selber eine Freude schenke. Ich persönlich denke, dass Freude mit schenken und oft auch mit beschenkt werden zu tun hat.
Ich schenke Euch einen bunten Strauss Rosen
Am günstigsten und Wirkungsvollsten ist es….
,ein Lächeln zu verschenken…
14.03.2016 Copyright©zentao
Hier die passenden Zitate zu Freude:
Die Freude
das kostbarste Lebenselixier,
eine herrliche Medizin
zur Verlängerung unseres Lebens
Carl Ludwig Schleich
***
Die schönste Freude erlebt man immer da….
wo man sie am wenigsten erwartet hat.
Saint Exupéry
***
Lass keinen Tag ohne Freude sein…
aus china
***
Freude, mein Lieber, ist die Medizin dieses Lebens!
Ich freue mich, wenn ich Gutes von anderen höre, wenn irgend jemand auf unserer traurigen Erde glücklich ist,
ja selbst, wenn mein Hund mit dem Schwanz wedelt und die Katzen in irgendeiner Ecke zufrieden schnurren.
Ernest Hemingway (1899-1961), amerik. Erzähler
***
Es gibt drei Arten von Freuden, die förderlich sind.
Sich an Musik und guten Umgangsformen erfreuen,
über die Vorzüge anderer reden und
sich darüber freuen, viele wertvolle Freunde haben
und sich darüber freuen
diese Freuden sind förderlich.
Tags: Achtsamkeit, Alltag, Augenblick, Buddhismus, Meditation, Menschen, Vergänglichkeit, Weisheit, Zen

Schneegestöber
Ganz zu Beginn von meiner Blogger Zeit, habe ich über das loslassen geschrieben, und dass, das gar nicht so einfach ist wie es tönt. Das loslassen macht man in der Regel mit den Händen und ist das Gegenteil von greifen. Wenn wir etwas festhalten, erzeugt das Schmerzen und um uns vom Schmerz zu befreien, müssen wir loslassen. Wer sich mit dem Buddhismus befasst, lernt dass wer lebt auch Leiden erfährt. Das ist eine Erfahrung die nicht leicht zu verstehen ist, denn oft drücken wir uns vor dieser Erkenntnis und wollen nur die angenehmen Seiten des Lebens sehen und leben.
In seinem Buch Das weise Herz schreibt Jack Kornfield, es gäbe zwei Arten von Leiden:
Das Leiden vor dem wir wegrennen und das uns überallhin folgt und es gäbe auch das Leiden, das wir akzeptieren, dem wir uns stellen und uns so von dem Leiden befreit.
Wenn wir fähig werden unseres Leiden zu akzeptiren und erkenn was uns leiden macht. Ist es die Wut, Hass, oder nur einfacher Ärger oder ist es die Begierde das gute Essen oder die täglichen Emotionen aus unserer Partnerschaft? Wenn wir einmal wissen was wir für tägliche emotionale Besucher in unserem Geist haben, dann können wir auch etwas dafür tun oder auch dagegen, wie auch immer.
Der gängige Rat wäre jetzt lass los, das tönt aber so abstrakt und ist nicht immer praktikabel. Für mich selber habe ich das aufhören gewählt,
ich höre auf mich zu ärgern,meine Wut und Zorn lass ich einfach sein, das kann ich nicht mehr brauchen und und ich fühle mich gut und ausgeglichen. ich bin entspannt und sehe allem was kommt positiv entgegen.
Ich höre auf mich wichtig zu nehmen,den dieses Ich das mir immer wieder alles geniale verspricht, schadet mir am meisten.
Ich höre mit meinem Selbstmitleid auf, dann tue ich mir so leid und um da raus zu kommen, braucht es immer sehr viel Energie.
Ich höre einfach auf mich und andere zu verurteilen, den nur wer sich selber liebt ist fähig die Liebe weiter zu geben.
Ich höre einfach auf alles haben zu wollen, denn ich habe schon genug und wer will dann eines Tages diesen alten Plunder.
Ich höre auch auf mich selber zu kasteien,
ich nehme das Leben so wie es ist, und geniese alles schöne und gute, das den Weg zu mir findet und bin dankbar, dass es mir so gut geht
Diese Verneinungen in den Sätzen sind sehr schlechte Angewohnheiten von mir und ich bin mir bewusst geworden wie schädlich diese Wörtchen nicht oder nein sind in unserer täglichen Formulierung, in unserem Wortschatz. Es ist jetzt nicht so, dass das Unterbewusstsein keine Verneinungen versteht, es müssen aber klare Aussagen sein, die für unser Unterbewusstsein verständlich sind. Wie oft beginnen wir einen Satz mit einem “ nein aber “ auch wenn wir etwas positives sagen wollen. Ein „Nein“ im Satz verwirrt das Gehirn, wir behaupten etwas und im nächsten Schritt, machen wir diese Behauptung durch ein verneinendes Wort, wieder ungültig. Das ist nicht sehr produktiv und das gute ist, man kann das besser machen, am besten in der Form von Affirmationen das sind positieve Sätze oder Worte, bekannt aus dem Autogenen Training.
Seit vielen Jahren verwende ich Autogenes Training und es ist sehr wirkungsvoll um abzuschalten und um ein Tagestief zu überwinden, aber auch um mit einer Affirmation, meinem Unterbewusstsein etwas beizubringen.
Heute habe ich in einer Zeitung, in einem Interview mit einem Eishockeitrainer gelesen: dass wenn eine Mannschaft, Angst hat vor dem verlieren, dann spielen sie auch so und verlieren ganz sicher. Wenn man aber im Bewusstsein, dass man verlieren kann, einfach sein Spiel macht ohne Angst, einfach mit der Überzeugung, des Sieges vor Augen. Wer mit dem Gedanken, ich will Nicht verlieren, spielt, der hat bereits verloren.
Genau so ist es in unserem täglichen Leben, wenn ich dauernd denke, was nicht so gut ist oder was mir schaden könnte oder auch was ich alles nicht machen sollte, dann bleibt es beim wollen. Wenn ich mir bewusst bin, was ich tue und warum und was das für Folgen für mich hat, dann lass ich doch einfach einiges, was mir schaden könnte weg. Im Beitrag über Abhängigkeiten habe ich bereits geschrieben, dass wir nur durch unsere Taten, zu dem Menschen werden, der zu sein uns bestimmt ist.
01.03.2016 Copyright©zentao
Manchmal ist es gar nicht böse Absicht
Manchmal ist es einfach nur Unachtsamkeit,
dass wir oft im Alltag so handeln.
Wie dieser reiche Mann in der folgenden Zen-Geschichte,
und diese zeigt mir wieder einmal,
dass es auch anders geht
17.02.2016 Kommentar zu der Geschichte von zentao
***
Eines Tages gab ein reicher Mann
einem armen Mann einen Korb voll Müll.
Der arme Mann, lächelte ihn an
und ging mit dem Korb fort.
Er leerte und reinigte ihn
und füllte ihn mit wunderschönen Blumen.
Er ging zurück zu dem reichen Mann
und überreichte ihm den Korb mit den Blumen.
Der Reiche staunte sehr und fragte:
“ Warum hast du mir diesen Korb
voller wunderschönen Blumen gegeben?
Wo ich dir doch einen Korb voller Müll gab?“
Der arme Mann antwortete “ Weil jeder das gibt,
was er in seinem Herzen trägt.
von Unbekannt
Heute ist ja Valentinstag, der Tag der von Floristen kreiert wurde um das Geschäft an zu kurbeln, dennoch ist es ein guter Tag um den Mitmenschen, mal wieder zu sagen, dass man sie mag, in diesem Sinne, etwas verspätet ein schöner Valentinstag.
Anstelle von Rosen, schenke ich Euch einen Engel, den ich vor langer Zeit auf einem Fenstersims fotografiert habe.
„Das grösste Kommunikationsproblem
besteht darin,
dass wir nicht zuhören um zu verstehen,
sondern um zu antworten“
von unbekannt
Da wir, ja alle keine Engel sind…
stimmt der obige Spruch vermutlich für viele…
14.02.2016 Copyright©zentao
In der Familie lernen wir Ordnung zu halten,
alle Dinge haben ihren Ort, wo sie Hingehören.
Als Kinder haben wir gelernt unserem Körper
Sorge zu tragen,
inklusive Zähne putzen.
Was wir nicht so gut gelernt haben ist uns selber
Sorge zu tragen,
unserem Innersten, unserer Seele, uns Selber,
zu verzeihen und ein guter Freund zu sein
Vorallem wir Männer sollen immer stark, sein,
weinen ist immer noch verpönt.
Es ist Zeit, das zu ändern,
es ist in Ordnung so wie es ist….
Dazu habe ich ein Indisches Sprichwort gefunden,welches gut passt.
Der Mensch bringt täglich sein Haar in Ordnung,
warum nicht auch sein Herz?
18.01.2016 Copyright©zentao

Obdachloser Mann in Berlin – gibt das Ohnmachtsgefühle und Hass auf die Gesellschaft ?
Was sind das für Menschen,
welche einfach wildfremde Menschen umbringen
und bereit sind ihr Leben,
für eine Religion oder Ideologie aufzugeben?
wie gross muss ihre Wut und Hass sein,
um so etwas zu tun?.
Paris scheint ein Anziehungspunkt
für Gewalt zu sein…
*
die Gewaltbereitschaft ist, zur Zeit extrem hoch,
in dieser Welt….
es ist schon verrückt, wie überdreht
unsere Gesellschaft ist,
wie denkfaul wir geworden sind
und wie wenig Zeit wir Menschen,
für und selber haben.
*
Der Ursprung der Religionen, war ursprünglich,
das friedliche zusammenleben der Menschen,
und irgendwann, begannen die Oberen Priester,
das Volk zu betrügen,
bis Heute hat sich nichts geändert.
Am besten geht es den Menschen,
wenn sie Religionsfrei leben.
*
wenn Menschen ausgebeutet werden,
gibt das Ohnmachtsgefühle
und später, sind das vielleicht
wütende junge Männer, welche Bomben werfen….
*
Wäre es nicht besser unsere Grosskonzerne,
würden,etwas weniger,
in Schummel-Software investieren. ( VW )
und etwas mehr tun für die ärmsten dieser Welt…..
Ich bin Überzeugt: wenn
in den Chefetagen und in der Politik,
ein Umdenken geschieht,
zu mehr Offenheit und Ehrlichkeit,
zu mehr Respekt vor ihren Mit-Menschen,
könnte unsere Gesellschaft, wieder gesund werden..
*
Der Rattenfänger von Hammel, ist
eigentlich ein Märchen,
das auch heute noch aktuell ist.
Die Rattenfänger sind,
auch heute immer noch mit der Flöte
und der süssen Melodie unterwegs,
weil das was ihnen versprochen wurde,
bis heute nie eingehalten wurde.
Betrug und Lug regieren die Welt.
*
Da der Fisch, bekanntlich immer am Kopf
zu stinken anfängt,
müssen wir auch, bei den Köpfen
unserer Gesellschaft beginnen.
Das heisst; bewusster einkaufen und konsumieren.
Saubere Produkte.
*
Wir müssen wieder ehrlicher und konsequenter
zu uns selber sein,
wen jeder bei sich selber beginnt,
sein Leben, wieder in Ordnung zu bringen,
so wird die Welt,
ganz automatisch wieder gesund.
*
Der Gedanke, dass das alles mit unserem Karma, und unserem Schicksal, zu tun hat und das wir alle in dieser Welt, miteinander verbunden sind, dieser Gedanke, scheint mir so ziemlich klar zu sein. Vergangene Fehler unserer Gesellschaft, scheinen sich zur Zeit zu Manifestieren und die bitteren und ungeniessbaren Früchte werden reif.
*
Hier noch das passende Zitat:
Das, was wir heute sind, folgt aus den Gedanken,
denen wir gestern nachgingen
und unser gegenwärtiges Denken
bestimmt unser Leben, wie es morgen sein wird.
Die Schöpfung unseres Bewusstseins,
das ist unser Leben.
Spricht oder handelt darum ein Mensch
mit unreinem Bewusstsein,
folgt ihm das Leiden nach,
so wie das Rad
den Hufen eines Zugtieres folgt.
Buddha
14.11.2015 Copyright©zentao
Was haben Verstopfungen, unsere Magen Nerven und unsere Fähigkeit, zu riechen, mit Parkinson zu tun?
Du kannst nicht immer beeinflussen,
wie eine Situation ausgeht.
Aber du kannst immer beeinflussen,
wie viel Energie du hinein gibst.
Brian Grants, Amerikanischer Basketballer
Diese Weisheit stammt von einem Amerikanischen Basketballer, Brian Grant. Vermutlich kommt man zu solch klaren Einsichten, erst wenn es einem schlecht geht. Mit 36 Jahren bekam er Parkinson und musste mit seinem Sport aufhören. Er hat eine Stiftung gegründet und versucht mit seiner Erfahrung und Wissen, anderen Betroffenen zu helfen. http://www.briangrant.org/
Was Verstopfungen, unsere Magen Nerven und unsere Fähigkeit, zu riechen, mit Parkinson zu tun hat, das könnt ihr hier lesen:
Eins zu null gegen Parkinson: Forscher sind der Krankheit auf der Spur
Ein Beitrag in unserer heutigen aargauerzeitung
11.10.2015 gepostet durch zentao
Das Internet finde ich, ganz persönlich eine geniale Sache, und ganz besonders liebe ich Facebook, auch das ist, so etwas von genial. Es ist die einfachste Art um mit meinen Freunden in Kontakt zu bleiben. Ich erfahre regelmässig was in der Welt geschieht, ich erfahre die abstrusesten Videos aus der ganzen Welt. Viele Stunden kann ich so am PC verplempern und vieles was ich tun sollte, bleibt ungetan. So zum Beispiel, mein Schreiben in meinem Blog https://zentao45.wordpress.com und meinem Fotoblog https://erwinphoto.wordpress.com/ kommen leider auch öfters mal zu kurz. Vermutlich geht das vielen so und haben dabei noch ein schlechtes Gewissen.
Ich nicht.
Doch gestern war ich mit der Kamera im Tägerhardwald unterwegs.
Das nicht alles gut ist mit Facebook ist auch mir klar und es mache den User zu unzufriedenen Menschen.
Frust, Unzufriedenheit, Neid: Soziale Netzwerke lösen einer Studie zufolge bei einem Teil ihrer Nutzer negative Gefühle aus. Über ein Drittel der von ihnen befragten Facebook-User fühle sich während und nach der Nutzung des sozialen Netzwerks schlecht, haben Forscher der Technischen Universität Darmstadt und der Humboldt-Universität zu Berlin herausgefunden.
Wenn der Mensch zuviel vergleichen kann, macht er sich selber unglücklich und die Lösung müsste er/sie, wie immer bei sich selber suchen und finden. Auch die Entscheidung Facebook oder nicht, bleibt jedem selber überlassen. Gerade für ältere Menschen, finde ich die sozialen Medien eine gute Sache. Man holt sich die Welt, zu sich nach Hause und das Gute an so einem PC oder Tablet, die haben alle einen Schalter wo man abschalten kann. Wem das alles zu viel wird der kann auch längere Zeit weg bleiben oder dann, auch den Account löschen. Jeder wie es ihm/ihr gut tut, die Entscheidung wie ich damit umgehe, liegt bei mir selber.
Das passende Zitat:
„Die meisten Menschen verwechseln
dabei sein mit Erleben.“
Max Frisch
Wenn man dabei ist, ist man nicht wirklich dabei,man ist immer Konsument und konsumiert, dass Erleben von anderen und man ist eher passiv. Das Erleben, das Leben selber kommt zu kurz
Frisch meint mit „Erleben“ viel mehr das Aktive Sein, nicht nur das Dabei Sein, sondern eben auch das Erleben.
Aber er hat wohl Recht, dass die Meisten „dabei sein“ mit „Erleben“ verwechseln …
31.10.2015 Copyright©zentao
Hier noch die passenden Links:
Wissenschaftliche Studie: Facebook macht vielen schlechte Laune
Gefährlicher Irrtum – Macht Facebook unzufrieden?
Facebook-Nutzung macht neidisch und unzufrieden
https://www.facebook.com/zentao
https://www.youtube.com/playlist?list=FLEAwkXwDmdHFfVwFZV04vxQ
Hier ein interessantes Video in Englischer Sprache
ein Erklärungsversuch warum so viele Flüchtling aus Syrien kommen.
gesehen bei https://www.facebook.com/ulf.runge.5
gepostet durch zentao auf Facebbok
Dies war der Freitagstext von unserem Zazen am letzten Freitag und weil ich diesen so passend fand reblogge ich diesen hier in meinem Blog. Dieser Augenblick oder eben auch das „Jetzt “ genant ist immer wieder das Thema, weil es so wichtig ist und weil wir uns so schnell ablenken lassen und irgendwo auf der Welt sind nur nicht im “ Jetzt „
Jetzt !!
Lasst euch nur ein auf das Jetzt !!
Befreit euch von allem !!
Seit jetzt in diesem Augenblick wirklich hier,
ohne Gedanken, ohne Begriffe und ohne Vorstellungen!
Befreit euch von euren Konditionierungen!
Haftet nicht an der Vergangenheit und an der Zukunft!
Macht keine Unterscheidung zwischen Erleuchtung
und Nicht-Erleuchtung
und zwischen Leben und Tod!
Sterbt ganz hinein in diesen Augenblick.
Dies ist der Weg des direkten,
augenblicklichen Erfassens der Wirklichkeit,
so wie sie ist.
Seid ohne Gedanken!
Denn wenn die Gedanken sich erheben,
erheben sich alle Dinge
und somit alle Probleme…
Sagt nicht: „So, jetzt bin ich ganz entspannt im Hier und Jetzt“
denn in dem Augenblick seid ihr schon wieder fixiert.
habt ihr schon wieder ein Ziel.
Haltet nichts fest.
Haltet auch nicht an der Stille fest…
Die Sommerferien sind endgültig vorbei und der Alltag hat mich wieder. Heute Morgen bin ich wieder zeitig aufgestanden und war punkt 8 Uhr im Fitnesscenter um meine Muckis zu trainieren. Von Montag bis Freitag bin ich, schon längere Zeit um 8 Uhr beim Training, so wie andere von Montag bis Freitag zur Arbeit müssen. Das wurde zu einer guten Gewohnheit, und struktuiert meinen Tag. Das gute daran; ich habe heute bereits etwas getan und alles andere ist Zugabe.
Das Wetter ist gerade richtig, für alle die wieder zurück in den Alltag müssen, es hat gestern ausgiebig geregnet, die Natur sagt danke und es ist heute angenehme 24° Grad warm und ich werde nach den heissen Tagen wieder im Freien unterwegs sein.
In Berlin habe ich, diesen so passenden Spruch auf einem Betonsockel gesehen:
10.08.2015 Copyright©zentao
Die Fähigkeit, das Wort „Nein“ auszusprechen
ist der erste Schritt zur Freiheit.
von Nicolas Chamfort
Ich denke dieses Zitat stimmt oft im Leben, man kann aber auch zu schnell und zu oft „Nein“ sagen. Gerade bei Kindern wird das „Nein“ von vielen Eltern als ein Zeitgeber benutzt. Ein „Nein“ ist wie eine Schutzwand und hält auch Gefühle zurück. Ich habe in meinem Leben sehr oft „Nein“ gesagt, mit einem „Nein“ kann man sich so schön vor der Verantwortung drücken. Ein Nein macht seelisch zu, und man ist nicht mehr bereit zu geben.
Doch im richtigen Augenblick „Nein“ sagen, ist manchmal der Rettungsanker und ist manchmal eine Notwendigkeit.
Wäre nicht das Nein, so wäre das Ja ohne Kraft.
Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling (1775 – 1854), deutscher Philosoph, Hauptvertreter des deutschen Idealismus
Ein Nein hat eine Riesenkraft und sollte darum nur dann angewendet werden, wenn wir es wirklich meinen und dann muss man aber Konsequent dabei bleiben.
Doch auch das „Ja hat eine Riesenkraft, vorallem wenn wir ehrlich und ganz „Ja“ sagen können. Heute sage ich sehr oft „Ja“ weil ich auch bereit bin etwas zu geben.
Auch zum Ja gibt es ein Passendes Zitat
Sagen wir ja zu einem einzigen Augenblick, so haben wir damit nicht nur zu uns selbst, sondern zu allem Dasein ja gesagt. Denn es steht nichts für sich, weder in uns selbst noch in den Dingen: und wenn nur ein einziges Mal unsere Seele wie eine Saite vor Glück gezittert und getönt hat, so waren alle Ewigkeiten nötig, um dies eine Geschehen zu bedingen – und alle Ewigkeit war in diesem einzigen Augenblick unseres Ja sagens gut geheissen, erlöst, gerechtfertigt und bejaht.
Friedrich Nietzsche, Werke IV – Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre
24.05.2015 Copyright©zentao
Wisst ihr was Jin Shin Jyutsu ist?
Das ist „Menschlichkeit-Gott-Kunst“ und das ist eine Behandlungsart zur Harmonisierung der Lebensenergie (Qi). Es heisst auch Japanisches Heilströmen. Siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Jin_Shin_Jyutsu
Vor einigen Jahren habe ich mir ein Büchlein gekauft….
von
…und ich war erstaunt, dass diese einfachen Griffe, so gut wirkten und wie so oft, wenn einem etwas bewusst wird, begegnete mir auch noch ein Blog über dieses Jin Shin Jyutsu von einer Judith in Köln, welche auch eine eigene Praxis hat. Hier der Link zum Blog:
http://judithsjinshinjyutsu.wordpress.com/
Ich kann diese Seite nur empfehlen, ich habe schon so oft profitieren dürfen, vorallem wenn ich wieder einmal ein gesundheitliches Projekt ( Problem ) hatte, ich schaue da regelmässig rein und ich habe schon viel über Selbstheilung gelernt.
Das Büchlein ist gut, leider etwas kompliziert erklärt – der Blog von
http://judithsjinshinjyutsu.wordpress.com/
ist besser und einfacher erklärt.
Heilung geschieht, wenn ich berührbar werde, mich berühren lasse.
In der Modernen westlichen Welt, versuchen wir wo immer möglich Distanz zu wahren, um berührbar zu werden, muss ich Distanz überwinden.
Wo ich Distanz überwinde, kann Energie fliessen, wo die Energien frei fliessen, strömen die Heilkräfte dahin, wo sie benötigt werden.
Auf japanisch heisst das Jin Shin Jyutsu, auf deutsch nennen wir es Strömen.
Bekannt wurde Jin Shin jyutsu im Westen durch Mary Burmeister einer Schülerin von Meister JIRO MURAI dem Begründer von Jin Shin Jyutsu.
Es ist auch erstaunlich, je öfters und je länger ich diese Heilströmen anwende umso besser wirkt es.
15.12.2014 Copyright©zentao
Links zum Thema:
http://www.jin-shin-jyutsu-limburg.de/jin-shin-jyutsu/mary-burmeister.html
http://www.jinshinjyutsu-ammersee.org/meister.html
Winterzeit… das tönt so nach kälte und viel Schnee und genau das würde mir wieder gefallen. Doch die Realität sieht anders aus, bei uns ist meistens – nass und kalt, doch selten unter 0° Grad. Gut in den Bergen gibt es dann irgend wann den ersehnten Schnee.
Doch wenn es ab heute wieder Winterzeit heisst meint das ja nur, dass wir letzte Nacht, die Uhren um eine Stunde zurückgestellt haben. Es müsste eigentlich Normalzeit heissen. Doch was ist normal ? Für den Bauern und seine Kühe, ist diese Zeit, die Normalzeit.
Für mich ist es die Sommerzeit, da gibt es mehr Licht über den ganzen Tag verteilt und am Abend geniesse ich die längeren Tage.
und wieder ist Sommerzeit – juhui…
einige Gedanken zu….
Doch diese Zeit ist nicht normal, es ist eine künstliche Zeit, über Vor- und Nachteile lässt sich streiten und es gibt bei jeder Zeitumstellung Diskussionen, die aber schlussendlich nichts nützen.
Und so ist jetzt wieder Normal-Zeit, auch in der Schweiz, bis ende März wo dann wieder auf Sommerzeit umgestellt wird und die einen wird es freuen…
26.10.2014 Copyright©zentao
Winterzeit 2014 / Zeitumstellung 2014 / Ende der Sommerzeit 2014
Die Umstellung auf die Winterzeit 2014 war heute,
den 26. Oktober um 3 Uhr MEZ
Ab dem 26 Oktober 2014 gilt die Winterzeit.
Das Ende der Sommerzeit im Jahr 2014
am Sonntag, den 26. Oktober um 03:00 Uhr MEZ.
Jetzt werden die Uhren auf die Winterzeit (Normalzeit) umgestellt.
Die Nacht ist dann eine Stunde länger.
So wird die Uhr in der Nacht vom 25.10 auf 26.10.2014
richtig auf die Winterzeit umgestellt:
