Mit Highspeed fuhren wir nach Hangzhou, mit 305 km/h in der Stunde und man spührt das Tempo kaum,
nur fotografieren war mit diesem Speed, nicht mehr möglich, weil der Autofokus nicht mehr mitkam.
In Hangzhou sahen wir den Westsee, welcher UNESCO Weltkulturerbe
ist, mit schönen Alleen und Tempeln und Pagoden.
Für China ist das schon fast eine Kleinstadt, ca 9 Millionen Einwohner.
Die Touristische Atraktion ist der Westlake mit seinen Pärken.
Hangzhou die Fotos
05.05.2019 Copyright©erwingrob
Achtsamkeit
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Tags: Achtsamkeit, Alltag, Buddha, Buddhismus, fotografieren, Frieden, Gedanken, Kochen, Leben, Meditation, Menschen, Religion, Vergänglichkeit
Beim stöbern in meinem Archiv, habe ich diesen Text vom 22.11.2012 gefunden und ich meine dieser Text, von mir sei auch heute noch aktuell wie vor Jahren, ich lebe nach meinen Regeln und meinen eigenen Rezepten. Manchmal geht so ein Rezept auch in die Hose, doch das wichtige daran, „es ist mein Rezept.“
Eines meiner Hobbys ist das Kochen, ich koche genauso wie ich fotografiere. Ich lese ein Rezept und wenn mir das gefällt, kaufe ich das was ich brauche, was ich nicht finde, das ersetze ich und wenn ich finde etwas passe besser zum Rezept, so ändere ich das so ab, dass es mir passt und ich halte mich beim Kochen nur rudimentär an das Rezept und lasse mir die Freiheit etwas neues entstehen zu lassen.
Genauso Fotografiere ich, ich lese in meinen Foto-Lehrbücher nach, wie ich etwas machen muss und dann versuche ich einfach einiges aus. Dank der Technik, kann ich meinem Bauchgefühl, auch hier freien Lauf lassen. Auch mein Schreiben funktioniert so, ich habe eine Idee und einen Anfangssatz und schon schreibt es einfach und am Ende habe ich einen fertigen Text, wo ich mich später Frage; „habe ich das geschrieben?
Ich wollt schon öfters mal, das was ich mache, etwas strukturierter machen, ich mache mir fast immer Sorgen, ob ich das auch recht mache, ob man das was ich koche auch essen kann, oder ob meine Bilder auch beachtet werden? Ausser beim Schreiben, das geschieht einfach oder es geschieht eben dann auch lange nichts. Was mache ich mir Sorgen, bis jetzt wurde immer alles aufgegessen und meine Bilder lassen sich auch sehen. erwinphoto
und https://500px.com/erwinphotos Genau so wie ich Koche und wie ich Fotografiere, genau so lebe ich mein Leben. Ich lese die Rezepte der Weisen dieser Welt, passe sie an mein Leben an und schaue mal was sich daraus entwickelt. Ich will keine Kopie von einem Buddha oder Jesus sein. Das was diese Weisen begriffen haben ist für mich wie ein Wegweiser oder Landkarte, ich kann diese Worte heute nicht 1 zu 1 anwenden, die Zeiten haben sich verändert.
Ein Rezept, mag es noch so gut sein muss immer wieder angepasst werden, weil es Produkte nicht mehr gibt oder weil, sich der Geschmack der Menschen in den Jahren verändert hat. Genauso ist es mit den Rezepten für das Leben, die uns die alten Weisen hinterlassen haben. Die Erkenntnisse der Weisen Lehrer von damals, sind auch nur Rezepte, die wenn sie nicht angepasst werden, sogar schaden könnten. Was damals richtig war, kann heute unter Umständen, nicht mehr so befolgt werden, wie es damals gedacht war. Unser Leben ist hektischer geworden und darum ist das Wissen von damals umso wichtiger geworden.
Wenn ich weiss, dass Rezepte, zwar gut sind, aber mir das Original so nicht schmeckt, habe ich immer die Freiheit, jedes Rezept zu verändern, dass es genau zu mir und meinem Leben passt. Der Fehler in der Vergangenheit war, dass man aus einfachen Lebens-Rezepten komplexe Religionen gemacht hat. Dabei genügt es doch, die Zutaten die in meinem Leben fehlen, aus dem Lebens-Rezept heraus zu nehmen und in mein Leben zu integrieren. Ich muss ja kein Buddha oder Jesus sein, es genügt wenn so werde wie ich gerne sein möchte und das tue, dass ich das auch erreiche, immer so dass ich niemandem Schade. Wichtig scheint mir, dass ich diese Rezepte so anwende, dass sie zu meiner Lebens-Erfahrung werden.
Es gibt tatsächlich zwei verschiedene Formen des kreativen Visualisierens: die rezeptive und die aktive. Bei der rezeptiven Form entspannen wir uns einfach und lassen Bilder oder Eindrücke auf uns zukommen, ohne auf Einzelheiten Wert zu legen; wir nehmen an, was kommt. Bei der aktiven Form treffen wir ganz bewusst eine Wahl und erschaffen das, was wir sehen oder uns vorstellen wollen.
Shakti Gawain, Kreativ Visualisierenerst veröffentlicht :
22.11.2012 Text Copyright ©zentao
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Die Schönheit liegt ausschliesslich in den Augen des Betrachters .Jerusalem, Mekka, Varanasi und Bodhgaya sind heilige Orte, aber nur auf Grund der Gefühle, die Menschen dort erfahren.
Für sich genommen ist das Universum nur ein sinnloses Sammelsurium von Atomen. Nichts ist schön heilig oder sexy erst die Gefühle der Menschen machen es dazu. Es sind einzig und allein die menschlichen Gefühle, die einen roten Apfel verführerisch und einen Scheisshaufen widerlich machen.
Nimmt man die menschlichen Gefühle weg,
bleibt nur ein Haufen Moleküle übrig
Yufal Noah Harariri
21 Lektionen für das 21 Jahrhundert Seite 391
Dank der Zen-Meditation wissen wir ja schon lange was Gedanken und Gefühle für eine grosse Kraft und Macht über uns haben, und was sie, in uns anrichten können, wenn wir achtlos durchs Leben gehen.
Irgendwie ist es erschreckend und die Wahrheit schmerzt
„wir sind ist nur ein Haufen Molekühle.“
22.03.2019 Copyright©erwingrob
Im Beobachter von dieser Woche gibt es einen interessanten Beitrag über Drogen,
da wird einmal richtig erklärt welche Drogen wirchlich gefärlich sind und welche eigentlich eher Harmlos sind.
Die heutigen Verbote sind auf Basis von Angst und Halbwissen
vor mehr als einem halben Jahrhundert entstanden.»
Es ist an der Zeit, dass sich etwas ändert, die Frage ist;
gewisse Drogen endlich legalisieren?….
Meine Lieblingsdroge der Kaffeé ist leider nicht dabe
und ich frage mich, „sind wir alles Drögeler?“
Auch wenn wir keine harten Drogen konsumieren, sind die meisten von uns, von
irgend etwas abhängig. Händys und Internet, Backwaren, Zucker in Form von Ennergie Drinks und so weiter.
Jeder hat seine Laster, auch ich habe so meine kleinen Süchte, vor allem sind das Backwaren und Dunkle Schokkolade
und dazu gehört natürlich der Kaffeé, mein lieblings Laster ist der Kaffeé,
und zwar genauer gesagt, ich brauche meinen Espresso, täglich, ca. 6 Tassen.
Der Kaffee muss heiß wie die Hölle,
schwarz wie der Teufel,
rein wie ein Engel,
und süss wie die Liebe sein.
Früher galt Kafeé als ein ungesundes Getränk, welchrs vom Teufel selber kam, doch heute ist Kafeé,
sogar von der Medizien, als Heilmittel anerkannt. Drei Kaffeé am Tag ist die ofizielle Emphehlung, aber es darf durchaus mehr sein.
Es sollte aber schwarzer Kafeé ohne Milch und ohne Rahm sein. Liebhaber von Espresso aufgepasst:
Solange Kaffee schwarz oder mit pflanzlich basierter Milch getrunken wird, weiß Frank Madeo, Leiter des Instituts für Molekulare
Biowissenschaften an der Uni Graz, wirkt er heilend bei Diabetes und Fettstoffwechselstörungen.
Ich wünsche Euch weiterhin guten Kaffeé Genuss
weitere Links zum Thema:
meine kleine Espresso-Pause…..
Espresso und dunkle Schokolade
Welche Effekte hat Kaffee wirklich auf unsere Gesundheit?
Kaffee als Heilmittel
Gesundheit: Ist Kaffee ein Gift oder eine Heilmedizin
KAFFEE ALS HEILMITTEL
Das ist zur Zeit oft die Frage, wenn ich am Morgen aufstehe und aus dem Fenster schaue, es ist mir oft nicht ganz klar;
“ ist es Frühling oder Herbst ?“
im ersten Augenblick ist es oft grau und neblig, doch im laufe des Tages
zeigt sich zaghaft der Frühling und auch meine Stimmung wird Frühlingshaft.
Meine Nase und meine Augen spühren den Frühling auf ganz besondere Art,
der Hasel und die Erlen blühen, doch auch das geht vorüber.
,
„Bisweilen betrübt wie der Herbst
und bisweilen warm wie der Frühling,
sind ihre Freude und Trauer
in unmittelbarer Berührung mit den Jahreszeiten,
im Einklang mit der ganzen Schöpfung“…
Tschuang Tse
09.03.2019 Copyright©erwingrob
Heute habe ich einen kurz Text im Netz gefunden, der in vielem, durchaus von mir sein könnte. Der Wald ist ja als Fotograph und Zen meditierender, immer wieder ein Thema für mich, „als Erhohlunsraum und als Meditation und Foto Obijekt “ und wie alle Menschen möchte ich die jeweilige Sytuation, auch immer wieder anders haben.
Der Mensch ist ja mit,dem was er hat, in der Regel mehrheitlich unzufrieden. Doch es ist nicht Wichtig, was wir suchen, es ist Wichtig, dass wir auf unserem Weg bleiben, oder mit der Bildunteschrift zu sagen:
….der Weg ist immer noch das Ziehl !!
Solange wir nach einem Dort suchen werden wir niemals ein Hier finden.
Denn sobald wir ein Hier gefunden haben
begeben wir uns wieder auf die Suche nach einem neuen Dort.
Wir sind nicht auf der Suche nach etwas ausserhalb,
sondern auf der Suche nach etwas in uns.
Oder auf der Flucht vor einer inneren Leere.
Oder wir haben uns verloren und suchen unseren Weg.
Im Augenblick stehe ich im Wald, finde ich die Wege vor lauter Bäumen nicht,
verzettle mich und bräuchte eine Landkarte.
Eine Karte von meinem Inneren aber kann ich nur selbst zeichnen.
Ein wenig ziellos, ratlos…
Es ist schwer, das Glück in uns zu finden,
und es ist ganz unmöglich, es anderswo zu finden.
Nicolas de Chamfort
23.02.2019 Copyright©erwingrob
Das Wetter ist zur Zeit sehr unberechenbar, das heisst es ist mehrheitlich grau und regnerisch
weder kalt noch warm, weder Fisch noch Vogel, es ist einfach nur unangenehm.
Ein Wetter das mich faul macht, ich habe keine Lust zu Laufen
oder irgend etwas Konstruktives zu tun.
Das sind so faule Tage….. die durch aus ideal sind, zum faulenzen,
und zum Lesen und zum Nichts tun.
An solchen Tagen mache ich oft ein zusätzliches Nickerchen und geniesse, das ich Nichts tun muss,
einfach mal in den Tag hinein Leben und die Dinge nehmen wie sie kommen
oder eben auch nicht kommen.
Ich liebe solche Tage!!!
Die Kunst ist vermutlich, diese Faulheit zu akzeptiren oder sie mit Schuldgefühlen abzulehnen.
Was immer wir akzeptiren, wandelt sich zum Guten.
Ohne Faulheit kein Fortschritt!
Weil der Mensch zu faul war, zu rudern, erfand er das Dampfschiff.
Weil er zu faul war, zu Fuß zu gehen, erfand er das Auto.
Weil er zu faul war, abends die Augen zuzumachen, erfand er das Fernsehen.
Manfred Hausmann Zitat
„Das einzige Mittel, Zeit zu haben, ist, sich Zeit zu nehmen.“
Bertha Eckstein