2013
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Die Meldung vom Tag:
Nach Skiunfall im Koma: Michael Schumacher schwebt in Lebensgefahr – Formel 1 News – MSN Sport
Jetzt einmal Klar-Text, wenn ein normaler Mensch abseits der Piste fährt, dann sagt jeder; “selber Schuld” Michael Schumacher hat eine Verantwortung seiner Familie gegenüber und die hat er ignoriert. Doch bei Michael Schumacher jammern alle” ohh wie schrecklich. Bleibt doch auch da einfach realistisch – auch ein Michael Schumacher muss Regeln einhalten. Klar ist Michael Schumacher ist abseits der Ski-Piste gefahren und es ist ja bekannt, dass er meint er sei der Grösste. Wie fast alle extrem Sportler hat auch Michael Schumacher ein übersteigertes Selbstbewusstsein, sprich Ego, nur so kann man seine eigenen Grenzen überschreiten und die hat er wohl einmal zu oft überschritten. Klar ist jeder Unfall schrecklich, auch ich finde diesen Unfall bedauerlich und unnötig und auch ich wünsche mir sehr, dass Michael Schumacher nochmals „mit einem blauen Auge“ davon kommt und dass er schnell wieder gesund wird.
Grenoble/Wien. (may) Er galt auf den Rennstrecken dieser Welt als die personifizierte Perfektion – nun wurde ihm beim Skifahren eine Leichtsinnigkeit zum Verhängnis: Michael Schumacher, siebenfacher Formel-1-Weltmeister, schwebt nach einem Skiunfall abseits der Piste in denfranzösischen Alpen in akuter Lebensgefahr.
Michael Schumacher wohl abseits der Pisten unterwegs
Der Unfall soll sich zwischen zwei markierten Pisten zugetragen haben: Michael Schumacher sei auf einen Fels geprallt sein. Er trug nach Angaben seiner Managerin einen Helm.
Nichts geschieht im Leben ohne Grund, irgendwann bekommt jeder seine Rechnung präsentiert und das was wir aussenden kommt bekanntlich zurück. Noch einmal bei einem normalen Menschen wäre die Presse nicht so rücksichtsvoll und es hisse sofort “ Selbstverschulden“ Wenn die Presse nur einmal fair und ehrlich unabhängig der Persönlichkeit berichten würde, es ist halt schon die richtige Meldung in einer Nachrichten armen Zeit, wie man sagt; ein gesundes Fressen für die Presse!!
30.12.2013 Copyright©zentao
In vielen Blogs und in den News ist es jetzt an der Zeit, einen Rückblick in das vergangene Jahr zu wagen, und ich frage mich immer wieder; „ist das nötig, das vergangene immer wieder zu Gemüte zu führen?“ Es ist doch alles vergänglich und wird durch das stochern in alten Wunden und im, immer wieder erleben von schönen und anderen Dingen, auch nicht besser. Wenn ich zurück blicke auf alle diese Vergangenen Jahre, so gab es sicher einige besondere Jahre, doch im Grosen und Ganzen, sind sie alle gleich.
Es geschehen immer wieder Naturkatastrophen und die Welt wird wärmer und stürmischer.
Wir verschandeln auch im neuen Jahr unsere Umwelt und lassen die Wirtschaft dabei gewähren und jammern weiter darüber, dass die Natur mehr und mehr Kaput geht und tun wenig bis nichts, um dies zu ändern.
Regierungen kommen und gehen – Welt weit – mal sind sie besser und dann nach einer Weile sind sie nicht besser als die letzte Regierung und wir hoffen wie in jedem Jahr, die neue Regierung werde unser Leben verbessern. Doch wie im alten Jahr schimpfen die Menschen über diese Regieren und wählen seit Jahren immer wieder die gleiche Partei, obwohl sie wissen, dass diese auch im neuen Jahr genau gleich ist, wie im alten Jahr.
Ein Teil dieser Menschheit, bereichert sich, wie in jedem Jahr, auf Kosten, des Resten der Menschen, dieser Welt und weil allzu viele, auch davon profitieren, lässt man sie, auch im Neuen Jahr gewähren.
Wir sind jedes Jahr, einige Millionen mehr Menschen auf dieser Erde und weil der Reichtum ungleich verteilt ist, kann es auch da nicht besser werden.
Wie in jedem Jahr, machen wir uns für das neue Jahr, gute Vorsätze und wie in jedem Jahr, halten dies guten Vorsätze knapp drei Tage, dann sind sie wieder vergessen.
Und wie immer am Jahresende brummt am ersten Tag des neuen Jahres der Schädel (nicht bei allen )
Gut und ich gebe es zu, das ist schon eine etwas sehr pessimistische Sichtweise, gab es in den vergangenen Jahren, doch auch schöne Momente und so schlecht war dieses 2013 nicht.
Für jeden ist etwas anderes Wert sich daran zu erinnern, leider gab es auch die Momente, die wir nie mehr aus unserem Gedächnis herausbringen, wie die Bilder an vergangene Naturkatastrophen, doch daran werden wir uns gewöhnen müssen ob wir wollen oder nicht. Die Natur ist unberechenbar geworden und daran sind wir alle ein wenig mitschuldig.
Wie jedes Jahr freue ich mich auf das neue Jahr, so wie ich mich auf eine Reise in ein unbekanntes Land freue, mit der Hoffnung neues zu entdecken, neue Erfahrungen zu machen, darum verabschiede ich mich gerne vom alten Jahr mit manchmal etwas Wehmut an das Vergangene, doch mit einem Bewusstsein das alles Vergänglich ist, auch dieses Jahr geht Morgen, still und leise vorbei.
30.12.2013 Copyright©zentao
Liebe Leser und Leserinnen von meinem Blog, ich habe Euch nicht vergessen – nur war es mir bisher nicht möglich nur einige Minuten an Computer zu verbringen – Ich hatte so einen Saumässigen Hexenschuss, ich habe bereits darüber berichtet Lebenszeichen, so dass ich endlich am letzten Samstag in den Notfall gegangen bin und mit den entsprechenden Schmerzmittel versorgt wurde. Jetzt geht es mir so langsam wieder besser und ich wünsche Euch allen frohe Weihnachten und werde weiterhin hier über meine kleinen Missgeschicke und auch über die wirklich schönen Dinge berichten
Liebe Grüsse Euer zentao
Heute Morgen war ich mit der Kamera unterwegs
und habe folgendes Fotografiert

Gratis-Sonnenblumen
Ein Bauer der ein ganzes Feld von Sonnenblumen verschenkt und ein dankbarer Sonnenblumen-Pflücker der in einer netten Geste, ein Dankeschreiben am Computer kreiert und neben das Schild des Bauern hängt, zwei Beispiele des perfekten Geben und Nehmen. Weil Geben nur Sinn macht wenn es auch angenommen wird – und das Geschenk wurde mit grosser Dankbarkeit angenommen doch das Gösste Geschenk machte der Bauer sich selber, indem er andere glücklich machte, machte er sich selber glücklich.
19.10.2013 Copyright©zentao

Graureiher in der Wiese
Es ist Montag und die meisten meiner Leser müssen wieder zur Arbeit und ich bin auch heute wieder zu meinem Morgenlauf gestartet. Früher habe ich bis halb Neun geschlafen, doch jetzt erwache ich pünktlich 5 Minuten vor 7 Uhr, wie Ihr seht bin ich bereits um 7 Uhr 27 gestartet.
Run at 7:27am
Zen Tao
Morning Run
6.8km – 7:26/km
Langsam habe ich mein Handy im Griff. ich bin ein Handy-Analphabet und hatte noch etwas Mühe mit meinem Lauf-App doch heute konnte ich es problemlos starten und was noch wichtiger war, auch wieder stoppen. Wie einfach das ist, wenn man bescheid weiss.
Zu Beginn war es noch trocken und weil es heute wärmer war als am Freitag, habe ich meine Laufkleidung angepasst, das heisst ich habe die Regenjacke zu Hause gelassen, was ein Fehler war, nachdem ich Ca. 15 Minuten gelaufen bin, kam ein Sprühnebel auf, doch zum Glück tauchte vor mir der Weg in den Wald auf. Weite Strecken von meinem Lauf war ich ganz alleine im Wald, das war wieder eine ganz besondere Gehmeditation, klar Gehmeditation ist in der Regel extrem Langsames Gehen, doch es kommt auf die Achtsamkeit an, die braucht man auch beim Laufen.
Laufen hat sehr viel mit Meditation zu tun, ohne Achtsamkeit würde ich vermutlich über die nächste Wurzel stolpern. Genau wie in der regulären Meditation, verschwinden nach er Weile die meisten meiner Gedanken und ich bin eins mit mir und dem Wald und den Steinen unter meinen Füssen und ich höre das Rauschen des Regens in den Bäumen und ich fühle mich einfach nur gut. Obwohl ich nur zwei Glas Wasser getrunken habe und noch nichts gegessen habe, spüre ich noch gar keinen Hunger.
Meine Bilanz meiner Begegnungen heute: Ein Graureiher, der vor mir neben dem Weg im Feld stand und 6 Hundebesitzer mit ihren Hunden und zwei Läufer, die Läufer waren eindeutig in der Unterzahl. So ein Hund ist offensichtlich ein besserer Wecker und die Mehrheit der Läufer blieb heute liegen.
Alles in allem war es ein sehr guter Lauf, obwohl ich den Langen Lauf geplant hatte, am Ende war es mir doch zu nass, mal schauen, vielleicht Morgen, doch ich nehme es vorweg.
Gemäß dem I Ging steht das Leben niemals still; alles im Universum ist in ständiger Bewegung und unterliegt den Gesetzen des Wandels,
Jede Situation, selbst wenn sie scheinbar in eine Sackgasse führt, öffnet eine Tür zur Selbsterkenntnis durch Veränderung. Jedes Mal, wenn man eine solche Gelegenheit zur Veränderung nicht wahrnimmt, begeht man eine Sünde gegen das Leben selbst.
Jede Situation, selbst wenn sie scheinbar in eine Sackgasse führt, öffnet eine Tür zur Selbsterkenntnis durch Veränderung. Jedes Mal, wenn man eine solche Gelegenheit zur Veränderung nicht wahrnimmt, begeht man eine Sünde gegen das Leben selbst.
Frits Blok, I Ging, Die Landschaften der Seele
16.09.2013 Copyright©zentao
Zum Thema Handy auch noch lesen:
Handy und die Wirklichkeit.
Es ist ja herrlich bei schönem und warmem Wetter zu laufen doch jetzt ist es am Morgen kühl, heute war es gerade mal 12° warm und es ist spürbar kühler geworden. Heute Morgen hat es sogar geregnet und ich bin noch verunsichert welche Bekleidung gerade die richtige ist. Doch das wird sich klären, die Hauptsache ist dass ich dabei bleibe und weiterhin meinen Morgenlauf mache. Meine Freunde und Familie unterstützen mich, doch insgeheim glauben sie vermutlich nicht, dass ich diese neue Gewohnheit bei behalte. Ich habe mir auch schon überlegt, was mache ich wenn es richtig Kalt ist und es Schnee auf meinem Weg hat. Im aller schlimmsten Fall weiche ich ins nahe Fitnesscenter aus und überwintere dort.
Seit ich ein Lauf-App heruntergeladen habe, weiss ich auch wie lang meine Strecke ist, heute waren es genau 5,6 km und das vor dem Frühstück. Gestern habe ich verschlafen und bin eine halbe Stunde zu spät zu meinem Lauf gestartet, wo ich sonnst fast alleine im Wald war, begegneten mir sicher sechs Hundebesitzer mit ihren Hunden. So langsam gelingt es mir konstant zu laufen und schön in meiner Pulsfrequenz zu bleiben, schon einige mal ist mir passiert dass ich ohne Grund einfach zu gehen begann ohne das der Puls zu hoch war. Doch jetzt gewöhnt sich mein Körper daran und es mach mehr und mehr richtig Spass. Es ist noch zu früh um Bilanz zu ziehen doch ich kann jetzt nach ca 46 Tagen Morgenlauf bereits sagen, mir geht es in jeder Hinsicht um einiges besser.
11.09.2013 Copyright©zentao
Gerde eben habe ich den Beitrag unser suchen nach dem Glück… hochgeladen und beim Suchen im Internet nach einem schönen Zitat habe ich dieses Video von Zen-Meister Hinnerk Polenski gefunden der genau über dieses Thema spricht – eine sehr schöne Meditation über Wachstum, Glück und den Sinn des Lebens –
Wachstum ist der Sinn des Lebens
13.08.2013 gepostet von zentao
Heute war Gartenarbeit angesagt, die Johannisbeeren waren reif und mussten in mühsamer Handarbeit abgelesen werden. Es war heiss und eine angenehme Sommerstille, nur von ferne hörte ich etwas Partylärm aus einem Nachbar-Garten. Behutsam las ich die Beeren ab, doch einige landeten in meinem Mund, wie köstlich. Es war Zen-Meditation im wahrsten Sinne – Achtsamkeit – Beeren ablesen – als Zen-Übung – einatmen – ausatmen – ich sass auf einem kleinen Holzhocker, es war etwas unangenehm, ich musste mich auch strecken, die Beeren hingen nicht zu nahe, die Beerenträubel, sprangen nicht in den Kessel sie mussten von Hand abgelesen werden und es dauerte – genau wie in der Zen-Meditation, musste ich auch hier die Zeit, Buchstäblich absitzen. Strauch um Strauch, Beerenträubel um Beerenträubel. Der Rücken tat weh und es war heiss doch der letzte Busch war in Arbeit und das Ende der Arbeits-Meditation war in Sicht. Wie es sich gehört liess ich noch genug Beeren für die Vögel an den Sträuchern. Auch wenn ich die Arbeit als Meditation machte war sie dennoch anstrengend und ich war zufrieden mit meiner Arbeit – die Beeren werden jetzt tiefgekühlt und im Winter gibt es feine Trübeli-Wähe. Zum Abschluss gab es einen Kaffee und frische Apfelküchlein.
Auch das passende Zitat von Thich Nhat Hanh dazu
Ihr solltet Meditation üben beim Gehen, Stehen, Liegen, Sitzen und Arbeiten, beim Händewaschen, Abspülen, Kehren und Tee trinken, im Gespräch mit Freunden und bei allem, was ihr tut. «Wenn ihr abwascht, denkt ihr vielleicht an den Tee danach und versucht, es so schnell wie möglich hinter euch zu bringen, damit ihr euch setzen und Tee trinken könnt. Das bedeutet aber, dass ihr in der Zeit, wo ihr abwascht, nicht lebt. Wenn ihr abwascht, muss der Abwasch das Wichtigste in eurem Leben sein. Und wenn ihr Tee trinkt, dann muss das Tee trinken das Wichtigste auf der Welt sein.»
Thich Nhat Hanh, Lächle deinem eigenen Herzen zu
und wenn ihr Beeren abliest, so muss Beeren ablesen das wichtigste sein
05.07.2013 Copyright©zentao

Bettlerin in Bankok
Was uns verdirbt ist die Vielfalt unserer Zivilisation. Die Tatsache dass wir uns fast alles leisten können, alles ist billig zu haben die Auswahl ist immens, dazu kommt dass wir uns dauernd mit unseren Mitmenschen vergleichen. Das ist die Ursache der Unzufriedenheit vieler Menschen. Wer wenig oder Nichts hat der ist oft zufriedener als jene mit grossem Reichtum. Klar muss jetzt nicht jeder arm sein, man kann auch reich sein und ein zufriedenes Leben führen. Wenn es uns Bewusst wird, dass wir im Überfluss leben, erkennen wir was den Unterschied ausmacht. Wenn ich mich dauernd nach denen richte, welchen es besser geht als mir, so ist das kontraproduktiv. Wenn schon vergleichen, dann nach denen, welche weniger Erfolgreich sind als ich, da sehe dann, dass ich keinen Grund zum Jammern habe. Das rennen im Hamsterrad, das nennt man im Buddhismus Samsara und ist der ewige Kreislauf von Werden und Vergehen. Das Motto unserer Gesellschaft; “ immer höher, immer schneller immer mehr und immer billiger,“ das zerstört auf lange Sicht unseren Wohlstand. Es teilt uns in Verlierer und Gewinner, die einen haben noch weniger und die anderen schwimmen im Geld.
Als Siddharta Gautama aus seinem Palast auszog um herauszufinden was die Ursache von diesem Leiden ist, dieses Samsara, und er erkannt hat, dass, das Leben leidvoll ist und nur das aufgeben von Gier, Aversionen und Unwissenheit uns wirklich weiterhilft um aus diesem Kreislauf auszubrechen. Buddha hat wohl, um die Begrenztheit unseres Wesen gewusst, und dass wir Menschen sehr begrenzt im Verstehen und der Bereitschaft etwas zu verändern sind. Wenn der Mensch in seinem Ego Wesen gefangen ist, so wird es schwer ihm eine neue Art des Schauens beizubringen. Aber Buddha hat es gewagt und seit 2550 Jahren dürfen wir dank seiner Lehre an unserer Verwirklichung arbeiten, so gut wie jeder kann.
Heute war wieder so ein Tag, wo auch ich ins Jammern komme, der Grund ist der Frühling der eigentlich ein milder Winter ist, seit drei Tagen regnet und es ist kalt und windig, es ist schlichtweg nur unangenehm. Am liebsten würde ich einen Flug buchen in ein wärmeres Land und so der Kälte ausweichen. Aber das geht jetzt einfach nicht, ich muss das wenige positive suchen und dieses Wetter einfach akzeptieren. Das kalte Wetter hier bei uns, ist einer der Gründe warum ich so gerne in wärmere Länder reise, auch das kennen lernen fremder Kulturen und ich liebe Asiatische Länder und staune immer wieder über die Freundlichkeit und Gelassenheit der Menschen in diesen Länder. Dabei haben es diese Menschen viel schwerer als wir hier in Europa. Wenn ich vergleiche, so stelle ich fest, ich kann hier nur lernen, wie man, unangenehmes mit einem Lächeln akzeptiert.
Die Selbstliebe, die sich selbst genügt, ist zufrieden, wenn unsere wahren Bedürfnisse befriedigt sind. Die Eigenliebe aber stellt immer Vergleiche an und ist nie zufrieden.
Jean-Jacques Rousseau, Emile oder Über die Erziehung
Aber ich bin genau so wie die anderen, auch ich will es anders haben, als es im Augenblick ist.
Das kalte Wetter hat meinen Schwachpunkt getroffen und ich muss jetzt schauen wie ich aus dieser Unzufriedenheit wieder rauskomme. Die Erinnerung an meine Reisen hat mir geholfen, auch wenn ich nicht verreisen kann. Ich schiebe meine Mundwinkel hoch und lächle, am Anfang nur zaghaft und jetzt ist es schon viel besser,
Die Lösung; mehr Bewegung an der frischen Luft, auch im Regen, wieder mehr Meditation und Konzentration auf den Atem und hier meinen Frust vom Herzen schreiben. Geteiltes Leid ist halbes Leid.
29.05.2013 Copyright©zentao
Ein interessanter Beitrag über das Hamsterrad, echt gut
DIE 29 GESETZE DES HAMSTERRADES UND WARUM SIE NIEMANDEM AUFFALLEN.
Noch mehr Bilder von Bangkok:
hungrige Geister in Cha-am
Bangkok Impressionen einer Gross-Stadt
Tags: 2012, Jahreswechsel, Achtsamkeit, Zen
Setzen Sie sich Ziele für das neue Jahr. Erforschen Sie Ihr Inneres, und machen Sie sich klar, was in diesem Jahr geschehen soll.
Damit leisten Sie Ihren persönlichen Beitrag und bekräftigen die Absicht, im kommenden Jahr ein erfülltes Leben zu verbringen.
Ziele geben uns die Richtung vor. Sie setzen große Kräfte frei, die auf universaler, bewusster und unbewusster Ebene wirksam werden.
Melody Beattie, Kraft zum Loslassen