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Foto – Blog gelöscht….

Veröffentlicht von zentao am 28. März 2021
Veröffentlicht in: unkatalogisiert. Schlagwort: Alltag, Buddhismus, Fotoblog, Fotografieren, Fotos, löschen, Menschen, Reisen, Zen.

Mein Foto Blog erwinphotos.com habe ich endgültig gelöscht und werde alle meine Beiträge hier in WordPress veröffentlichen. Den Blog gibt es weiterhin nur ist er jetzt auf Facebook https://www.facebook.com/erwinphotos/ Followers von WordPress jederzeit willkommen.

Ein negatives Erlebnis hatte ich letzthin, ich habe einen Beitrag geschrieben, darüber dass ich meinen Blog löschen werde, worauf nur noch der Titel da war und der Text war weg mit der Begründung “ ungültiger Beitrag“ sollte das mit diesem Beitrag wieder geschehen, werde ich mich ganz verabschieden

und nur noch auf Facebook und auf https://www.instagram.com/niwreborg Gerade habe ich meinen Blog bis 25 August 2023 verlängert, es sei denn WordPress verändert sich noch extremer und das lassen wir einmal offen….

Mein Blog zentao blog über zen + anderes wo ich über Alltag, Buddhismus, Zen, Zengeschichten, Menschen, Fotografieren, Reisen, Videos schreibe wird mein Ort zum schreiben sein und natürlich der Blog wo ich meine Fotos veröffentliche.

28.03.2021 erwingrob

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ein Geruch von Angst zieht durch das Land….

Veröffentlicht von zentao am 14. März 2021
Veröffentlicht in: 2021, Alltag, Angst, Ängste, bewegen, Bewegung, Corona, Corona., Coronavirus, Covid 19, Lockdown, Nocebo, Placebo, unkatalogisiert, Virologen. Schlagwort: 2021, Angst, Corona, Covid 19, Erkenntnis, Fallzahlen.

Im Februar 2020 waren wir in Süd Indien

Süd Indien 2020

Im Februar 2020 waren wir in Süd Indien, am Fischmarkt in Kochi Süd Indien und seit einem Jahr herrscht Corona, mir fehlt das Reisen und darum Werde ich mich impfen lassen, dass das Reisen wieder möglich ist, den ohne Ipfpass wird man nirgends hin kommen, weder ins Kino oder noch in ein Flugzeug.

Dank Corona gibt es nicht mehr viel gescheites zu berichten, nur noch dieses Gejammer über Corona und die neuesten Fallzahlen, wer will das noch wissen? Ich bin etwas ...schreibfaul… geworden. Das einzige was mein Leben etwas bewegt, sind die Pollen, die schon wieder aktiv  sind, ansonsten verläuft mein Leben in ganz ruhigen Bahnen. In der Regel, mache ich am Morgen einen Morgenlauf um etwas in Bewegung zu kommen und um mein Ziel 15000 Schritten zu erreichen. Laufen ist mein neues Zen, wobei das eher ein Gehen ist. Laufen tut meinen Gelenken gut, ich bin jetzt ja auch nicht mehr der jüngste und dazu kommt, dass die Fitnesscenter immer noch geschlossen sind und meine Muskeln werden immer weniger. Klar versuche ich ein tägliches Training  zu machen, aber da ist mein innerer Schweinehund schon sehr dominant.

Das ich mit Corona und der Bewältigung der Kriese nicht sehr begeistert bin, ist wohl bekannt, in meinem Beitrag ein Mann sagte letzthin zu mir….   Im letzten Beitrag wünschte ich mir dass Corona wieder ein Bier sei….und Donald wieder eine Ente sei, der letzte Wunsch ging unterdessen in Erfüllung und irgendwann geht auch Corona vorbei, dennoch bin ich froh, dass ich diese fatalen Entscheidungen nicht treffen muss. Egal wie du entscheidest, du liegst immer falsch.

Das BAG hat meiner Meinung nach, vollkommen auf der ganzen Linie versagt, zuerst zu wenig Masken und jetzt dieses Fiasko mit den Impf Dosen, zu wenig  bestellt und die Schweiz ist das letzte Land in Europa, wo alles durch geimpft sein wird. Bei einer Privat Firma würden schon lange Köpfe rollen.

Ein Geruch von Angst zieht durch das Land, man sieht nur noch Masken und Menschen, die die Strassenseite wechseln.  Auch im Auto tragen die Menschen die Maske, das neue Mode Accessoire. Es ist schwer in diesen Masken bewehrten Gesichtern zu lesen.

Die Chinesen haben es vorgemacht, das einsperren des Volkes und alle Europäischen Regierungen haben dieses Model nachgemacht und die Menschen entmündigt, ja das tönt hart, aber es ist wahr. Ich hätte nie gedacht, dass es so leicht ist unsere Demokratie auszuhebeln und es könnte noch eine Weile so weiter gehen, es war noch nie so einfach zu regieren, Die Gefahr ist gross, dass bei jeder grossen Kriese, auf dies Weise am Volk vorbei regiert wird und das Parlament hinkt immer hinterher.

Gut mancher wird da sagen, auch diese Gedanken kommen aus der Angst, und das sei Jammern auf hohem Niveau ? wir werden sehen !

So jetzt habe ich mir den Frust von der Seele geschrieben, ich kann auch nur noch hoffen, dass der Sch…. irgend wann vorübergeht, es kommt mir vor wie ein böser Traum.

14.03.2021 erwingrob

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ein Mann sagte letzthin zu mir….

Veröffentlicht von zentao am 9. Januar 2021
Veröffentlicht in: 2021, Corona, Corona., Coronavirus, Covid 19, Lockdown, Pandemien, unkatalogisiert, Virologen. Schlagwort: 2021, Corona, Pandemien, Virologen.

sieht ein wenig wie ein Virus aus

sieht ein wenig wie ein Virus aus

ein Mann sagte letzthin zu mir….

Ich wünsche mir die Zeiten zurück….

wo Corona wieder ein Bier ist….

und Donald wieder eine Ente… 

Diese Zeiten wünschen wir uns alle zurück, doch zur Zeit regiert Corona und Donald ist auch bald Geschichte.

Wir haben einen Partiellen Lockdown bis, sicher Ende Februar und das ist noch gar nicht sicher, dass es dabei bleibt.

Geduld und warten können ist nun die Devise , was für manche nicht mehr so leicht ist, weil im Lockdown werden die

Menschen wieder mit sich selber konfrontiert. und sie können ihren Alltagssorgen nicht mehr so leicht ausweichen.

Weil die Restaurants und Kaffees geschlossen sind und nur noch die Läden mit Lebensnotwendigen Produckten offen

sind, ist es enorm schwierig, Freunde so auf die Schnelle zu treffen.

Die Telefonrechnungen schnellen wohl etwas in die Höhe

und Kochen und Backen sind wohl die neuen Hobbys.

Es macht wütend und zugleich fühlt man sich Macht los.

Ich frage mich, sind sich die regierenden Bewusst, was sie dem Volk antun?

Das Paradoxe daran, eine Gruppe von Menschen, die Virologen haben im Hintergrund die Macht im Staat übernommen,

die sogenannte Taskforce, sind die Berater des Bundesrates und haben somit eine ungesunde Macht.

Klar der Virus ist gefährlich und die neue Mutation  ist sehr anstekend, und es sterben Menschen, doch wegen dem die

Freiheit zu opfern, ist es das Wert ? Die Chinesen machen es vor, sie haben als erste die Menschen einfach eingesperrt

und so versucht dem Virus Herr zu werden und die Regierungen im Resten der Welt machen es nach.

Haben die regierenden Angst sie könnten etwas falsch machen ?, und überreagieren dadurch dauernd,?

Von gesundem Menschenverstand keine Spur.

Lösungen wären gefragt, doch die werden tapfer ignoriert, dabei ist es klar wer ein starkes Immunsystem hat, der wir in

der Regel nicht krank, nur wer mit Raubbau, seinen Körper schwächt, wird ganz sicher irgendwann krank und es muss

nicht Corona sein. Das Immunsystem im Kampf gegen Corona

So lange wir den Urwald abholzen, und Tiere nicht Artgerecht halten, wird es immer einen neuen Virus geben, der sich

einen neuen Wirt sucht?

Was vielen Wissenschaftlern seit langer Zeit klar ist: Pandemien und Seuchen werden durch die Abholzung des

Regenwalds begünstigt. Und deswegen warnten schon lange vor dem Jahr 2020 diverse Wissenschaftler vor genau einem

solchen Szenario.

Was die Abholzung des Regenwalds mit Corona zu tun hat

Weltweit versucht man Menschen zu retten, die meisten davon im hohen Alter und die meisten sind gesundheitlich

bereits angeschlagen und ich frage mich, was soll das? Ist es die Angst vor dem eigenen Tod, das wir so unlogisch und

irrational handeln? Wir vergessen die Toten in den vielen Kriegen dieser Welt, wir haben Weltweit mehrere Kriege,

hier die Tabelle 2019, und es sind mehr als die Corona Toten.

Kriege weltweit 2019

  1. Kolumbien. seit 1964.

  2. Mali. seit 2012.

  3. Nigeria (Boko Haram) seit 2009.

  4. Kamerun (Ambazonien) seit 2018.

  5. Zentralafrikanische Republik. seit 2006.

  6. Demokratische Republik Kongo. seit 2005.

  7. Burundi. seit 2018 (bewaffneter Konflikt)

  8. Sudan (Darfur) seit 2003.

Weitere Einträge…

Ich frage mich immer wieder, wer Profitiert an dieser Corona Kriese? Wir blenden die Tatsache, das auch Menschen in

Kriegen sterben aus und die Toten von diesen Kriegen, scheinen unwichtig zu sein, und die Überlebenden

kommen irgendwann als Flüchtlinge zu uns. Da stimmt doch etwas nicht ?

09.01.2021 text erwingrob

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ein gutes neues Jahr…..

Veröffentlicht von zentao am 31. Dezember 2020
Veröffentlicht in: unkatalogisiert.

…..allen ein glückliche Neues Jahr

und möge es ein gutes sein…..

 

ein glückliches Neues 2021

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Mahalia Jackson – Stille Nacht heilige Nacht….

Veröffentlicht von zentao am 24. Dezember 2020
Veröffentlicht in: Achtsamkeit, Leben, Lebensfreude, Lebenskunst, Mahalia Jackson, Spiritualität, Vertrauen, Video, Weihnacht, Weihnachtsgeschichte, Zen. Schlagwort: Achtsamkeit, Alltag, Christentum, Christkind, Christmas, Frieden, Glück, Leben, Lebensfreude, Lebenskunst, Mahalia Jackson, Menschen, Spiritualität, Weihnachten, Zen.

Tags: Stille Nacht, Weihnachten, Weihnacht, Christkind, Gospel-Musik, Mahalia Jackson, Video, Zen

 

Stille Nacht heilige Nacht…

Dieses Video von Mahalia Jackson

begleitet mich

seit vielen Jahren an Weihnachten.

Diese einmalige Powerstimme,

zaubert aus einem schönen Lied,

eine fast heilige Weihnachtsstimmung.

Es ist schon gelungen

wie wir mit der Technik,

ein scheinbares weiter gehen,

simulieren können,

aber was solls,

es ist doch schön

wenn wir diese schöne Stimme

immer noch hören dürfen.

Ich wünsche allen meinen Lesern,

eine Wunder schöne Weihnachtszeit.

24.12.2020 Erwin

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Irgendwann ist das nur noch eine unangenehme Erinnerung…..

Veröffentlicht von zentao am 22. Dezember 2020
Veröffentlicht in: 2020, Achtsamkeit, alt werden, alte Menschen, Alter, Altersheime, Angst, Ängste, Corona, Corona., Coronavirus, Covid 19, Lockdown, unkatalogisiert, Virologen. Schlagwort: 2020, Angst, Augenblick, BAG, Corona, Erkenntnis, Lockdown, Menschen, Vergänglichkeit, Virus.

 

Die Menschen werden wie unmündige Kinder Behandelt. Es braucht halt etwas Vertrauen in die Bürger. Die Regeln sind bekannt und die meisten Menschen, die ich kenne halten sich daran.

Für die notorischen Partygänger und Maskenverweigerer, muss man einfach sehr hohe Bussen verhängen

und auch kontrollieren.

Doch da sind wir Schweizer halt wieder viel zu lieb, wenn es ans eigene Portemonnaie geht. 

Angst regiert die Welt, dabei ist die Angst ein schlechter Ratgeber. Angst vor Corona, aber in Wirklichkeit haben wir  Menschen Angst vor dem Tod, dabei müsste der Tod, das normalste im Alltag sein.

Gut das Virus ist happig und man kann daran auch sterben. Der Virus ist hochansteckend und jetzt kommt auch noch die Mutation aus England, man könnte wirklich verzweifeln. Aber Angst vor dem Virus haben ist die falsche Taktik, mit Respekt und Mut, können wir das überstehen.

Es ist eine Tatsache; wir alle müssen, irgendwann sterben, auch ich, da geht kein Weg vorbei, und wir tun so wie wenn wir ein ewiges Leben hätten, es wird  krampfhaft versucht Leben zu retten. Menschen mit Vorerkrankungen, welche ein halbes Jahr später genau so gestorben wären, versucht man zu retten, dabei werden wichtige Operationen nicht mehr gemacht.

Das tägliche verbreiten der neuesten Zahlen des BAG verunsichert und ängstigt die Menschen und je mehr Druck ausgeübt wird, um so weniger werden die Regeln befolgt. Das Wörtchen heisst Mut und den kann man verbreiten wie die Angst.

 

 

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Wenn Jesus im Jahr 2020 geboren worden wäre ?

Veröffentlicht von zentao am 18. Dezember 2020
Veröffentlicht in: 2020, Allgemein, Alltag, Ägypten, Christentum, Christkind, Christmas, Geburt, Gedanken, Geschichten, heilige drei Könige, Jesus, Leben, Liebe, Menschen, Spiritualität, Weihnacht, Weihnachten, Weihnachtsgeschichte, Weisheit, Welt, Zeit, Zen, Zengeschichten. Schlagwort: 2020, Achtsamkeit, Alltag, Christkind, Frieden, heilige drei Könige, Jesus, Leben, Maria, Menschen, Spiritualität, Weihnachten, Weihnachtsgeschichte, Zen, Zengeschichten.

Tags: Christkind, Maria, Joseph, Weihnachten, Weihnachtsgeschichte, Zeitungen, Medien, Presse, Hirten, Drogen, Frieden, Glück, Jesus, Zen, Zengeschichten

In einer Woche ist bereits Heiligen Abend und wieder ist es Zeit für diese etwas andere Weihnachts-Geschichte. Diese etwas andere Weihnachtsgeschichte habe ich vor  13 Jahren von einer Bekannten in Form von einer Fotokopie zum Lesen bekommen, der Verfasser/in ist mir leider nicht bekannt, trotzdem, wie alle Jahre wieder, möchte ich diese so geniale Weihnachtsgeschichte mit Euch teilen, welche so gut in unsere Zeit passt.

Gut, ob diese Geschichte in dieser Corona Zeit, mit Lockdown und Maske Tragen, überhaupt hätte geschehen können ?Ist eine andere Frage. Diese Geschichte  zeigt uns, dass das was vor 2020 Jahren geschehen sein soll, eine Geschichte ist, die heute leider etwas anders beurteilt würde Das zeigt auch, wie hartherzig unsere Gesellschaft geworden ist und wie schnell wir jemanden verurteilen  nur wegen seinem Äusseren.

 

Der etwas reisserische Titel im

 

   „BETHLEHEM TAGBLATT“

„Säugling in einem Stall gefunden, Polizei und Jugendamt ermitteln.“

„Schreiner aus Nazareth und unmündige Mutter vorläufig festgenommen.

Vaterschaft noch unklar,Ausländische Drogenhändler in Fall verwickelt.“

BETHLEHEM JUDÄA

In den frühen Morgenstunden wurden die Behörden von einem besorgten Bürger alarmiert. Er hatte eine junge Familie entdeckt, die in einem Stall haust. Bei der Ankunft fanden die Beamten des Sozialdienstes, die durch Polizeibeamte unterstützt wurden, einen Säugling, der von seiner erst 14-jährigrn Mutter, einer gewissen Maria aus Nazareth, in Stoffstreifen gewickelt in eine Futterkrippe gelegt worden war.

Bei der Festnahme von Mutter und Kind versuchte ein Mann, der später als Joseph, ebenfalls aus Nazareth identifiziert wurde, die Sozialarbeiter abzuhalten. Joseph, unterstützt von anwesenden Hirten, sowie drei unidentifizierten Ausländern, wollte die Mitnahme des Kindes unterbinden, wurde aber von der Polizei daran gehindert. Festgenommen wurden auch die drei Ausländer, die sich als „weise Männer aus dem Morgenland“ bezeichneten.

Sowohl das Innenministerium als auch der Zoll sind auf der Suche nach Hinweisen über die Herkunft dieser drei Männer, die sich anscheinend illegal im Land aufhalten. Ein Sprecher der Polizei teilte mit, dass sie keinerlei Identifikation bei sich trugen, aber im Besitz von Gold, sowie einigen möglicherweise verbotenen Substanzen waren, möglicherweise Drogen?

Sie widersetzten sich der Festnahme und behaupteten, Gott habe ihnen aufgetragen, sofort wieder nach Hause zu gehen und jeden Kontakt mit offiziellen Stellen zu vermeiden. Die mitgeführten Chemikalien wurden zur weiteren Untersuchung in das Kriminallabor geschickt.

Der Aufenthaltsort des Säuglings wird bis auf weiteres nicht bekannt gegeben. Eine schnelle Klärung des ganzen Falles scheint sehr zweifelhaft. Auf Rückfragen teilte eine Mitarbeiterin des Sozialamtes mit; „der Vater ist mittleren Alters und die Mutter ist definitiv noch nicht volljährig. Wir prüfen gerade mit Behörden in Nazareth, in welcher Beziehung die beiden zu einander stehen.“ Maria ist im Kreiskrankenhaus in Bethlehem zu medizinischen und psychiatrischen Untersuchungen. Sie muss mit einer Anklage wegen Fahrlässigkeit rechnen. Ihr Geistiger Zustand wird deshalb näher unter die Lupe genommen, weil sie behauptet, sie wäre noch Jungfrau und der Vater sei Gott.

In einer offiziellen Mitteilung des Leiters der Psychiatrie steht: „Mir steht nicht zu, den Leuten zu sagen, was sie glauben sollen, aber wenn dieser Glaube dazu führt, dass, wie in diesem Falle, ein Neugeborenes gefährdet wird, muss man diese Leute als gefährlich einstufen und sie möglicherweise vor sich selber schützen. Die Tatsache, das Drogen, die vermutlich von den anwesenden Ausländern verteilt wurden, vor Ort waren, trägt nicht dazu bei, Vertrauen zu erwecken. Ich bin mir jedoch sicher, dass alle Beteiligten mit der nötigen Behandlung in ein paar Jahren wieder normale Mitglieder unserer Gesellschaft werden können.“

Zu guter Letzt erreicht uns noch diese Information:

Die anwesenden Hirten behaupten steif und fest, dass ein grosser Mann in einem weissen Nachthemd mit Flügeln(?!) auf dem Rücken ihnen befohlen hätte, den Stall aufzusuchen und das Neugeborene zu seinem Geburtstag hoch leben zu lassen.

Dazu meinte ein Sprecher der Drogenfahndung: Das sei so ziemlich die dümmste Ausrede eines vollgekifften Junkies, die er  je gehört habe.

Verfasser und Quelle unbekannt.

 

18.12.2020 neu veröffentlicht  durch erwin (zentao )

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nicht lustig….frohe Weihnachten

Veröffentlicht von zentao am 18. Dezember 2020
Veröffentlicht in: 2020, Christmas, Corona, Corona., Coronavirus, Covid 19, Lockdown, unkatalogisiert, Weihnachten, Weihnachtszeit, Zen. Schlagwort: Achtsamkeit, Corona, Coronavirus, Erkenntnis, Weihnachten.

 

 

 

allen frohe Weihnachten

 

Das was zur Zeit geschieht finde ich nicht sehr lustig und doch ist es eine Tatsache, das Coronavirus, ist immer noch da und die Massnahmen, sind unangenehm, aber vermutlich unvermeidlich, wenn wir einen zweiten Lockdown vermeiden wollen.

Die Wirtschaft wird wieder runtergefahren, die Restaurants müssen um 19:00 Uhr schliessen (Sinn oder Unsinn?)

Das Weihnachtsfest wird Corona geopfert.

So weit so gut….doch mehr fällt mir im Augenblick nicht ein…

Zum Thema Corona gibt es nichts zu sagen, wie ich hier bereits geschrieben habe, 

muss ich die Dinge nehmen wie sie sind…

anders geht es Zur Zeit nicht.

Corona bestimmt meine Weihnachtspläne….

 

wie schon gesagt… es ist nicht lustig

dennoch allen eine frohe Weihnacht

 

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Dinge nehmen wie sie sind…

Veröffentlicht von zentao am 1. Dezember 2020
Veröffentlicht in: 2020, achtsam, Achtsamkeit, Angst, Corona, Corona., Coronavirus, Covid 19, Lockdown, unkatalogisiert, Zen, zen, Zen-Text. Schlagwort: 2020, Achtsamkeit, Augenblick, Corona, Dinge, Erkenntnis, Gedanken, Zen.

Steine in unserem Weg

Steine an meinem Weg

 

Dinge nehmen wie sie sind…

 

diese Worte bewahrheiten sich, immer wieder, auch jetzt, in dieser verrückten Corona Zeit, ist es hilfreich, wenn ich alles was rund um mich geschieht, einfach akzeptieren kann, und versuche, alles etwas leichter zu nehmen, und die Dinge die da kommen annehme, wie sie sind und einfach akzeptiere,

 

ob es mir gefällt oder nicht,

„meistens gefällt es mir ja nicht“

 

wenn es mir dann möglich wird, etwas Distanz zum Geschehen zu finden, dann o Wunder, verschwindet mein Stress, mein Ego, welches alles zu persönlich nehmen will, und ich bin wieder gelassen und zurück im Hier und Jetzt.

Es scheint leichter zu sein als es ist ! Wenn ich in der Negativspirale bin falle ich immer wieder aus meiner Achtsamkeit raus, und ich bin wieder in der realen, harten Welt  des Alltags zurück, und ich sehe all die Idioten, die, den Abstand nicht einhalten, ich sehe all die Besserwisser, die aus Prinzip keine Maske tragen, und sich nicht an die Coronaregeln halten, und dadurch andere gefärden.

Ich spüre meine Unzufriedenheit mit dieser Corona Zeit, die ja vollkommen Unschuldig ist, an meiner geistigen Verfassung, und ich versuche zum X ten Mal, die Dinge so zu nehmen wie sie sind…. und es gelingt mir zum X ten Mal nicht die Dinge so zu nehmen wie sie sind….

 

ich muss manchmal fast gewaltsam

und laut meinen lauten Gedanken

„Stop“ sagen und Still werden und aufhören,

etwas tun zu wollen, und akzeptieren

 

„es ist so wie es ist!

auch in dieser Sch… Corona Zeit.

 

01.12,2020 text+foto©erwingrob

 

ich bin auch auf Facebook

 

https://www.facebook.com/zenundanderes/

https://www.facebook.com/erwingrob45

 

 

 

 

 

 

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Jetzt ist sie da – die zweite Welle….

Veröffentlicht von zentao am 3. November 2020
Veröffentlicht in: 2020, Angst, Ängste, Corona, Corona., Coronavirus, Covid 19, Lockdown, Nocebo, unkatalogisiert, Virologen. Schlagwort: Achtsamkeit, Angst, Corona, corona virus, Covid, Covid 19, Gedanken, Vergänglichkeit.

Herbstwald zu Corona Zeiten

Herbstwald zu Corona Zeiten

Jetzt ist sie da; die zweite Welle und ob es die letzte ist, das wissen wir nicht, es könnte auch durchaus auch noch eine dritte Welle kommen. Die Lage scheint mir ernster als auch schon, nur schon was man täglich in der Presse liest und hört, treibt einem schon fast den Angstschweiss aus den Poren. Die Anordnungen der Behörden finde ich ja so weit gut, doch was unsere Presse daraus macht ist das reinste Panikorchester. Als Folge erstarren die Menschen fast vor Angst. Wer Respekt vor dem Virus hat und Abstand hält und regelmässig die Hände wäscht, der ist schon mal auf dem richtigen Weg.

Im Fitness Center und auch im Zen müssen  wir jetzt eine Maske tragen und weil das mir sehr unangenehm ist, vorallem auf dem Laufband und so ziehe ich die Konsequenzen und bleibe bis auf weiteres zu Hause, als Ersatz mache ich lange Morgenläufe im nahen Wald (siehe Bild oben )und Zen Meditation, aber ohne Maske.

Es ist erstaunlich, noch vor Jahren ging jeden Winter die Angst vor der Grippe um, doch von Grippe hört man dieses  Jahr eigentlich nichts. Dabei war die Grippewelle 2017/18 die tödlichste Grippewelle seit 30 Jahren. Wo ist die Grippe hin? Es ist doch kaum so, dass es dieses Jahr keine Grippefälle gibt, und auch keine Grippe Toten ? Ist Corona nur so schlimm, weil automatisch auch alle Grippefälle und auch die Toten zu Corona gezählt werden ? Als Beispiel: US-Krankenhäuser erhalten mehr Geld, wenn sie als Todesursache Coronavirus angeben. 

Tatsache ist; wir werden alle irgendwann krank und wir werden meistens auch wieder Gesund, es ist auch eine Tatsache das wir alle irgendwann sterben müssen und in den letzten Jahren kümmerte dies niemanden doch jetzt wird scheinbar um jedes Menschenleben gekämpft.

Tatsache ist; der Virus existiert und für manche Menschen scheint er gefährlich zu sein und am gefährlichsten ist es für das Pflegepersonal und alle die Ignoranten die meinen es gäbe keinen Virus. Der Mensch lebt seit es den Menschen gibt mit den Viren. Man kann einen Virus nicht bekämpfen, wir müssen lernen mit den Viren zu leben.

Tatsache ist; je mehr Angst wir vor dem krank sein haben um so eher wird der Mensch krank.

Das beste Beispiel sind asiatische Völker, die verbeugen sich vor dem Gegenüber und schütteln sich die Hände nicht. Auf jedenfalls besser als in die Ellbogen husten und niessen.

 

Viren und Bakterien: Wir sind ein Teil von ihnen

Bakterien, Viren, Pilze leben im Menschen, seit es ihn gibt – und haben uns zu dem gemacht, was wir sind.

Eine kleine Kulturgeschichte der Seuchen.

https://www.fr.de/kultur/gesellschaft/viren-bakterien-sind-teil-ihnen-13604619.html

 

03.11.2020 Foto und Text erwin grob

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es ist schon eine Weile her…..

Veröffentlicht von zentao am 15. Oktober 2020
Veröffentlicht in: 2020, Corona., Erkenntnis, Lockdown, unkatalogisiert. Schlagwort: 2020, BAG, Corona, Erkenntnis, Lockdown, Traum, Virologen, Virus, Waldspaziergang.

Es ist schon eine Weile her…..

seit meinem letzten Beitrag….über 7 Brücken musst du gehen….ein Betrag von meiner letzten Reise nach Budapest. Im Augenblick ist es etwas mühsam  mit dem Reisen, wegen Corona, also bleibe ich zu Hause, und verhalte mich fast wie im Lockdown, ich mache meine Waldspaziergänge 

Sonne am Abend scheint durch die Bäume

Sonne am Abend scheint durch die Bäume (Handy Foto )

und nehme die Dinge die da geschehen, wie sie sind. Das heisst ich lasse mich nicht verrückt machen und halte die Hygienemasnahmen ein, ich mache meine Einkäufe und treffe Freunde, immer mit dem nötigen Abstand.

Etwas verstehe ich nicht: Corona ist überall und und die Menschen haben Angst und doch viele Menschen sind sehr sorglos, schon fast etwas gleichgültig, weil den Menschen verleidet diese Bevormundung und dieses Behandelt werden, wie man kleine Kinder behandelt.

Das BAG meldet täglich neue Zahlen und setzt die Menschen in unnötige Ängste, und sogenannte Nocebos beginnen zu wirken.

Doch es ist eine Tatsache; wir werden alle irgendwann krank und wir werden meistens auch wieder Gesund, es ist auch eine Tatsache das wir alle irgendwann sterben müssen und in den letzten Jahren kümmerte dies niemanden doch jetzt wird scheinbar um jedes Menschenleben gekämpft. Dieses Mal geht es um Macht, einer kleinen Gruppe von Virologen und Politiker, die Verlierer sind wir. Die Gewinner; keine. Am Ende verlieren wir alle.

Wäre es nicht besser wir würden, etwas mehr auf die Selbstverantwortung bauen? Wir halten einfach die Schutzmasnahmen ein und wer sich nicht daran hält, ist selber schuld wenn sie/er krank wird.  Das wäre doch einiges besser als die ganze Wirtschaft zu ruinieren.

Doch im Momment ist das alles eine grosse Illusion, weil alle Corona Experten in grosser Panik sind und wie vergiftet versuchen diesen Virus zu bekämpfen. Doch leider ist es so, je mehr wir kämpfen um so stärker wird der Virus. (Energie folgt der Aufmerksamkeit. ) Link unbedingt anklicken

 

Wenn wir also uns bewusst werden, dass die Erfahrungen ein grosser Teil unseres Lernprozesses und unseres „Ichs“ ausmachen, dann müssen wir dafür besorgt sein, dass wir gute Erfahrungen machen. Erfahrungen sind nicht unbedingt gut oder schlecht, sondern immer eine Frage, wie man sie bewertet. Sieht man ein Hinfallen als einen normalen Teil des Lebens, einen Teil eines Lernprozesses oder als Bestätigung für seine eigene Unfähigkeit? Es liegt in unserer – und nur in unserer – Hand, damit umzugehen und es richtig und gesund zu bewerten. Und ob wir dann weiterkommen, oder in einem Meer von Selbstmitleid versinken.

Wenn wir uns also bewusst werden, dass unsere Energie der Aufmerksamkeit folgt, dann gilt es, die Aufmerksamkeit zu steuern. Lesen wir ein Boulevardblatt und sehen uns einen dummen Film an, dann wird auch unser Gehirn diese Art von Werthaltung übernehmen und es zu einem Teil unseres Wertesystems machen.

 

Tatsache ist, auch die Corona geht vorüber und irgendwann spricht kein Mensch mehr darüber

und es ist nur noch eine Erinnerung wie ein böser Traum.

15.10.2020 text+fotos©erwingrob

 

 

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über 7 Brücken musst du gehen….

Veröffentlicht von zentao am 26. Juli 2020
Veröffentlicht in: 2020, Budapest, Foto, Fotos, Gellert Berg, Matthiaskirchw, Reise, Reisebericht, Reisefotos, Reisen, Reisezeit. Schlagwort: 2020, Budapest, Burgberg, Fotos, Matthiaskirche, Reise, Reisen.

Es gäbe noch so viel zu sehen, aber wir sind nur 4 Nächte hier und das reichte gerade um die Stadt

rund um 7 Brücken zu sehen, und wie es im Lied so schön heist “ über 7 Brücken musst du gehen“

und das haben wir gemacht, zu Fuss und mit dem gelben Tram,

übrigens Senioren über 65 fahren in Budapest gratis im öffentlichen Verkehr.

Eine der schönsten Brücken ist die Kettenbrücke, sie wurde vom Schotten Adam Clark  fertig gebaut,

sie verbindet Pest und Buda zwei Städte an der Donau, die heute eine Stadt sind.

oder auch Clark Brücke
oder auch Clark Brücke
Die Kettenbrücke
Die Kettenbrücke
der Tunnel
der Tunnel
die Zahnradbahn
die Zahnradbahn
Blick auf den Kreisel vor der Kettenbrücke
Blick auf den Kreisel vor der Kettenbrücke
Blick auf die Kettenbrücke
Blick auf die Kettenbrücke

 

Eine Zahnradbahn führt von hier zum Regierungsgebäude hoch, wir sind natürlich zu Fuss durch den Park

hoch gelaufen, kein Mensch begegnete uns….dank Corona waren wenig Touristen auf dem Weg.

 

 

 

Matthiaskirche
Matthiaskirche
Blumen vor dem Haus
Blumen vor dem Haus
Wohnhäuser
Wohnhäuser
grossees schwarzes Tor
grossees schwarzes Tor

Reisen in Corona Zeiten ist wie vor Saison, wenig Touristen und in den restaurants und Hotels, bester Service

 

26.07.2020 text+fotos©erwingrob

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Budapest zum vierten….

Veröffentlicht von zentao am 20. Juli 2020
Veröffentlicht in: 2020, Budapest, Gellert Berg, Reisebericht, Reisefotos, Reisen, Reisezeit, St.Stephans Basilika, Türme der Fischer Bastei. Schlagwort: Budapest, Gellertberg, Menschen, Reise, Reisen, St.Stephans Basilika, Türme der Fischer Bastei.

einer unserer Ausflüge führte uns auf den Gellertberg, ein halbstündiger Aufstieg,

mit einer traumhaften Aussicht über Budapest

wenn das Video nicht lädt oben auf zentao KLICkEN

Es hat viele Kirchen und eine der schönsten ist die St.Stephans Basilika

St.Stephans Basilika

St.Stephans Basilika
St.Stephans Basilika
Arbeiten an der St.Stephans Basilika
Arbeiten an der St.Stephans Basilika

Ein richtiges Schloss aus dem Märchenbuch

das ist die Fischer Bastei mit einem schönen Blick auf Budapest

Fischer Bastei

Fischer Bastei
Fischer Bastei
20200707_123812
20200707_123155
20200707_123549

wie ihr seht gibt es noch viel zu sehen…..

20.07.2020 text+fotos©erwingrob

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Budapest zum dritten….

Veröffentlicht von zentao am 17. Juli 2020
Veröffentlicht in: 2020, Budapest, Deportation, Insel in mitten der Donau, Reise, Reisebericht, Reisefotos, Reisen, Reisezeit. Schlagwort: 2020, Budapest, Donau, Fotografieren, Fotos, Insel, Reise.

Bei einer unserer Flusswanderung kamen wir an ein Kunstwerk aus in Bronze gegossenen Schuhen,

Sinnbildlich der Deportation der Menschen die mit Schiffen deportiert wurden

sie mussten ihre Schuhe zurücklassen, weil man die noch verwerten konnte.

Sehr tief gehend, sehr traurig

Kunst Inszenierung aus Bronze
Kunst Inszenierung aus Bronze
Kunst Inszenierung aus Bronze
Kunst Inszenierung aus Bronze

 In mitten des Flusses hat es eine grosse lange Insel, mit Park, Spielplätzen, Brunnen, Restaurants un vieles mehr, und Blumen im ganzen Park

die Insel im Fluss
die Insel im Fluss
Überlenskünstler
Überlenskünstler
Gelbe Blumen
Gelbe Blumen
mit Biene
mit Biene
Blumen
Blumen
Rose aus dem Rosengarten
Rose aus dem Rosengarten
Biene auf Lila
Biene auf Lila
Blumen
Blumen
Blumen
Blumen

 

Meisten nach so einer Tour machten wir eine grössere Pause im Hotel

und nach einem Nickerchen waren wir wieder

bereit für den Apero  bei meistens untergehender Sonne

 

Abendrot

Apero Zeit
Apero Zeit
Apero und die Sonne geht
Apero und die Sonne geht

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Budapest zum zweiten…

Veröffentlicht von zentao am 16. Juli 2020
Veröffentlicht in: 2020, Budapest, Petofibrücke, Reise, Reisebericht, Reisefotos, Reisen, Reisezeit, Sonnenuntergang. Schlagwort: Budapest, Fotos, Petofibrücke, Reise, Reisen, Ungarn.

Wie bereits geschrieben wohnten wir in Pest, und unser Radius war um so 7 Brücken herum, sehr vieles zu Fuss und die grösseren Strecken mit Tram, Bus und U Bahn.  Die Donau ist der Mittelpunkt dieser Stadt und am ersten Abend gab es hier schöne Fotos vom Sonnenuntergang bei der Petöfibrücke, eine grüne Stahlbrücke.

 

Freizeit geniessen
Freizeit geniessen
Petofibrücke
Petofibrücke
langsam unter
langsam unter
Sonne geht
Sonne geht
Petofibrücke
Petofibrücke
Abendstimmung
Abendstimmung

und wenn wir so langsam müde und Hungrig wurden suchten wir uns ein Restaurant und bei einem Glas Wein oder  auch mal ein Bier, assen wir etwas feines und wir haben immer gut gegessen. Es gibt fast alles aus aller Welt.

Asiatisch
Asiatisch
Wienerschnitzel
Wienerschnitzel

 

16.07.2020 text+fotos©erwingrob

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Budapest ist eine Reise wert…..

Veröffentlicht von zentao am 15. Juli 2020
Veröffentlicht in: 2020, Budapest, Foto, Reisen.

Nach dem Stress mit Corona, wollten wir etwas unternehmen, eine Reise musste es sein, aber wohin? Zuerst wollten wir in der Schweiz buchen, aber die Preise stiegen fast täglich, nach Corona wollen alle verreisen.  Wir schauten im Internet nach wo hat es am wenigsten Corona Fälle und das ist Budapest. Wir fanden ein sehr schönes 4 Stern Hotel The Three Corners mit einem sagenhaft günstigem Preis und hoher Qualität. Das Frühstücksbuffet war,bedient „wegen Corona“ das war mal eine neue Erfahrung. Ältere Menschen über 65 Jahren fahren im öffentlichen Verkehr Gratis und das benutzten wir natürlich ausgiebig.

das Quartier
das Quartier
wo wir Wohnten
wo wir Wohnten
...in Pest
…in Pest

Der Tagesablauf; Frühstück und dann eine grösser Erkundigungstour durch die Stadt und dann gab es am Nachmittag ein verspätetes Mittagessen, wir assen immer sehr gut, die Restaurants sind sehr gut und Zahlbar.

 

schöne Strassenlaterne
schöne Strassenlaterne
der alte Polizist
gut genährt….
St.Stephan Basilika
St.Stephan Basilika
Blick in die Kuppel
Blick in die Kuppel
ein Theater
ein Theater
das gelbe Tram
das gelbe Tram

Auch diese Stadt hat sehr viele Kirchen, alles sehr gut gepflegt und renoviert, die Strassen sind sehr sauber und die Menschen sehr freundlich. Im Öffentlichen Verkehr wird diszipliniert, immer die Maske getragen.

 

 

es folgt noch mindesten ein zweiter Teil

15.07.2020 text+fotos©erwingrob

 

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ist eine Rose, immer eine Rose ?

Veröffentlicht von zentao am 16. Juni 2020
Veröffentlicht in: Achtsamkeit, Alltag, Buddhismus, Leben, Meditation, Menschen, Nikon P90, Rosen, Spiritualität, Veränderung, Vergänglichkeit, Weg, Weisheit, Zeit, Zen. Schlagwort: Achtsamkeit, Buddhismus, Fotos, Gedanken, Inkarnation, inkarnieren, Leben, Liebe, Meditation, Menschen, Rosen, Spiritualität, Vergänglichkeit, Weg, Weisheit, Zen.

Tags: Buddhismus, Lebenskraft, Liebe, Zen, Rosen, Veränderung, Abfall. Wiedergeburt, Inkarnation

Ein Beitrag vom 21.09.2008 eine Wahrheit die nie vergeht

Wenn wir eine Rose betrachten, so sehen wir eine Rose, rot, gelb, oder Pink, am Anfang sehen wir,nur eine Knospe, mit feinen Blütenblätter und von Tag zu Tag wird sie grösser und entfaltet sich. Wenn sich die Rose öffnet verströmt sie einen betörenden Duft. Eine Rose wächst an einem Strauch und hat Dornen und trotz der Dornen ist die Rose ein Symbol für die Liebe. Wir wissen das ist eine Rose, wenn wir sie Abschneiden und sie in eine Vase stellen dann ist sie immer noch eine wunderschöne Blume, aber eigentlich schon Tod, solange sie im Wasser steht zeigt sie sich noch einmal von ihrer besten Seite.

Aber nach einigen Tagen sehen wir dass die Blätter sich verändern, sie werden jetzt langsam dunkelrot bis braun und noch zwei Tage später, ist die Rose schon ganz verwelkt und wir werfen sie auf den Komposthaufen. Wenn wir nach Wochen wieder auf dem Komposthaufen nachsehen, so ist von der Rose nichts mehr zu sehen, zusammen mit vielen anderen Organischen Abfällen wurde sie zu Kompost. Wenn wir genau hinschauen, mit ein wenig Fantasie, so sehen wir die Rose immer noch, nur jetzt als Nährstoff, alles was die Rose war ist verfault und ist jetzt Kompost. Alles ist vergänglich und unbeständig, eben auch so eine schöne Rose.

Aber was ist das, eine Rose? eine Rose besteht hundert prozentig aus Nicht Rosen Elementen, da wären einmal alle Chemischen Elemente die in allen Lebewesen drin sind , ein paar Proteine und einige Fettstoffe, aber vor allem Erde, Sonnenschein, die Wolken und der Regen, da ist der Gärtner und zu aller letzt wieder Kompost als Nährstoff und der Kreislauf schliesst sich. Auch Zeit und Raum sind in der Rose enthalten, der Wechsel der Jahreszeiten, Sommer, Herbst, Winter, Frühling, aber fehlt nur eines von all diesen Dingen, gibt es keine Rose, sind aber alle Elemente vorhanden wird sich die Rose, nicht die gleiche, aber auch nicht eine andere, im Frühling wieder manifestieren. Eine Rose ist Buchstäblich, voll von allem,nur eines fehlt der Rose, ein eigenständiges Selbst, da ist nichts da, was sagen könnte;ich bin eine schöne Rose. Sie ist einfach. Im Buddhismus sagt man dazu, leer von einem Selbst. Siehe Herzsutra

 

Zuerst ist eine Rose, eine Rose,

dann ist sie keine Rose mehr und dann ist sie

wieder eine Rose.

 

Wenn wir das Beispiel auf alles Leben anwenden, sehen wir, nichts ist von Dauer und doch sehen wir in der Natur ist alles miteinander verbunden. Eine Art Lego-Baukasten, nur um einiges Raffinierter. Genau wie die Rose, sind auch wir vergänglich und werden eines Tages diese Welt verlassen und genau so wie die Rose, werden wir uns, wenn der Zeitpunkt richtig ist wieder manifestieren, sprich wieder in ein neues Leben inkarnieren. Sind alle Bedingungen erfüllt kann sich Leben, in welcher Form auch immer, wieder manifestieren.

21.09.2008 geschrieben von zentao

Gedanken über die “Ich” Illusion..

Buchempfehlung zum Thema Kein werden, kein vergehen von Tich Nath Hanh

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ob braun, gelb, rot oder schwarz, wir sind alles Menschen…..

Veröffentlicht von zentao am 6. Juni 2020
Veröffentlicht in: 2020, Aggression, Alltag, Corona, Coronavirus, Covid 19, Denken, George Floyd, unkatalogisiert, Zeit, Zen. Schlagwort: Achtsamkeit, Alltag, Erkenntnis, Gedanken, George Floyd, Menschen.

Nach dem die Menschheit weltweit, so langsam aber sicher Corona überlebt haben, kommt jetzt wieder diese idiotische und überhebliche Diskussion in die Presse, ausgelöst durch einen amerikanischen, rassistischen Polizisten der, einen dunkelhäutigen Mitbürger George Floyd mit roher Gewalt umbringt, indem er ihm, mit dem Knie auf dem Hals die Luft abwürgt und der Mann stirbt, weil er nicht mehr atmen kann.

 

Was mich nervt, ist diese immer wieder kehrende Aussage einiger Rassisten, wir weissen Menschen seien mehr wert, als, braune, rote schwarze Menschen, leider ist auch der amerikanische Präsident ein Rassist und das finde ich sehr traurig…..

Es ist seit langem bekannt, dass alle Menschen genetisch aus Afrika stammen, wir haben alle den gleichen Ursprung und eigentlich sind wir alle gleich…..

….doch einige Menschen, denken sie seien gleicher als andere, das heisst sie denken, sie seien mehr wert als andere Menschen. Angefangen hat die ganze Sauerei, als der weisse Amerikaner in den Südstaaten, Menschen in Afrika gefangen hat und als Sklaven nach Amerika importiert hat…..gut diese Art zu Denken haben auch einige Verwaltungsräte grosser Firmen in der ganzen Welt…..

 

“ Erstaunlich “  dass solches Denken nicht aus stirbt….

 

Präsident Lincoln hat eigentlich mit seinen Worten

 

„Jedes Haus, das in sich uneins ist, wird nicht bestehen. Ich glaube, daß diese Regierung auf Dauer nicht überleben kann, indem sie halb für die Sklaverei ist und halb für die Freiheit. Ich erwarte nicht, daß die Union aufgelöst wird; ich erwarte nicht, daß das Haus einstürzt; aber ich erwarte, daß es aufhören wird, geteilt zu sein. Es wird entweder ganz das eine oder ganz das andere sein.“

 

genau die Worte gewählt, die auch heute noch Gültigkeit haben.

Wenn Amerika seinen Rassismus nicht bewältigen kann, gibt es Amerika, so wie es die Gründer Väter gedacht haben, nicht mehr, dann gibt es eventuell nur noch eine Trump Diktatur…..?

Es ist schlussendlich alles eine Frage der Erziehung, wenn ich meinen Kinder beibringe, andere Menschen mit anderen Religionen, anderer Hautfarbe oder auch behinderte Menschen seien weniger wert, dann erziehe ich meine Kinder zu Rassisten……

es ist alles eine Frage des Respekts…..

 

ob braun, gelb, rot oder schwarz, wir sind alles Menschen…..

 

6.06.2020 Copyright©erwingrob

 

Der Tod von George Floyd:

8 Minuten, 46 Sekunden

 

Afrika – Wiege der Menschheit

 

Die Evolution des Menschens 

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meine Gedanken zu Corona……..Weil Viren an Grenzen nicht halt machen…..

Veröffentlicht von zentao am 9. Mai 2020
Veröffentlicht in: 2020, Achtsamkeit, Angst, annehmen, Ängste, Corona, Coronavirus, Covid 19, Nocebo, Placebo, unkatalogisiert, Virologen. Schlagwort: Achtsamkeit, Angst, Corona, corona virus, Covid 19, Erkenntnis, Gedanken, Menschen, Mut, Viren, Virologen.

Medien und Corona:

ich frage mich oft,“sind im Prinzip die Medien an der Verbreitung von Covid 19 schuld, den neueste Studien haben aufgezeigt, dass sich das Corona Virus am stärksten über die Medien verbreitet hat.“ Mit den Medien hat sich auch die Angst verbreitet und mit der Angst, der Virus…..

und was man nicht will, das zieht man an…

Angst und Corona:

denn dauernde negative Botschaften, können Angst machen, war dieser Dauerberieselung mit Nachrichten über Covid 19 eventuell schlimmer als die Krankheit selbst?

Mut und Corona:

Wäre im Gegensatz zur Angstmacherei, Mut und Aktivierung der Selbstheilungskräfte eventuell die bessere Lösung gewesen? Anstelle von im grossen Masse Nocebos in den Menschen zu installieren, hätte eine Mutmacher Aktion im Stile von Placebo, vermutlich mehr bewirkt.

Experten und Corona:

meiner Meinung nach, wird zuviel und zu stark auf Viren Experten vertraut,das mag am Anfang seine Berechtigung gehabt haben? Doch die haben immer wiederholt, wie gefährlich dieses Covid 19 sei und eine Hoffnungslosigkeit verbreitet, so dass, wenn jemand diese Krankheit bekam, war das schon so etwas wie ein Todesurteil. Auf solche Experten, die nur trockene Materie und Zahlen kennen, können wir in Zukunft verzichten.

Doch die Sicht  der Experten ist einseitig, den es wird vergessen, dass alle Wesen auf dieser Erde, seit Millionen von Jahren, Bewohner von Viren und Bakterien sind, und vermutlich hat unser Körper schon Lange, seinen Weg gefunden, mit diesen Bewohner fertig zu werden.

Bakterien, Viren, Pilze leben im Menschen, seit es ihn gibt – und haben uns zu dem gemacht, was wir sind. Eine kleine Kulturgeschichte der Seuchen.

Quammen  überlegt: Könnte es nicht sein, dass die Zerstörungen unserer Umwelt Viren heimatlos machen? Suchen sie, deren Wirte wir umbringen, sich neue Wirte und stoßen dabei auf uns, eine sich gewaltig vermehrende Spezies? Wir treiben, so Quammen, uns selbst die Seuchen zu.

Dieser Gedanke ist im ersten Momment etwas überraschend, doch eigentlich logisch.

Immunsystem und Corona:

Wer diesen Covid 19 Virus nicht Ernst nimmt, ist selber schuld, könnte man sagen, doch die Erfahrung zeigt, dass Menschen mit einem starken Immunsystem und mit Social Distanz, relativ gut über die Runden kommen. Das sind Menschen welche ihrem Körper Sorge tragen, Sport treiben, Nicht Raucher, Menschen die sich gesund ernähren und positiv denkende Menschen.

Ältere Menschen über 65 haben erstaunlich gut überlebt, weil gerade die Rentner, diejenigen sind welche täglich selber kochen, sich viel bewegen ein Hobby betreiben und die meisten Laster abgelegt haben. Die andere hälfte der älteren Generation waren leider, die welche das ganze Leben Raubbau getrieben haben. Zwei Seiten der selben  Münze. 

Tiere und Corona:

Wenn Krankheitserreger von Tieren auf Menschen springen

Alle gefährlichen Vieren, inklusive Covid 19 wurden von Tieren auf den Menschen übertragen, durch unsachgemässe Haltung der lebenden Tiere und der falschen Lagerung der toten Tiere. Wenn das Tier nur noch Ware ist und der Respekt vor dem Leben fehlt……

…dann muss sich der Mensch nicht wundern, wenn die Natur irgend wann zurück schlägt…..

Wir Menschen sind Teil der Natur, wir sind auch Tiere, wenn auch die höchste Form.

Wirtschaft und Corona:

einen zweiten Lock down wird unsere Wirtschaft nicht überleben, und die Psyche der Menschen schon gar nicht. Doch die Wirtschaft die wir zurzeit haben ist einseitig, nur auf Gewinn ausgerichtet und vergisst den Menschen und die Umwelt, die bringen ja keinen Gewinn.

Die Erkenntnis aus meinen Gedanken: Wir werden in den nächsten Jahren lernen müssen, mit den Viren zu leben. Wenn man bedenkt es gib dauernd neue Viren.  Wir werden gezwungen sein, einiges in unserer Gesellschaft zu ändern/verändern und das vermutlich Weltweit.

Weil Viren an Grenzen nicht halt machen.

 

09.05.2020 text©erwingrob

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das mit der Gelassenheit funktioniert im Moment nicht so gut….

Veröffentlicht von zentao am 5. Mai 2020
Veröffentlicht in: 2020, Abfall, Achtsamkeit, Alltag, Foto, Gelassenheit. Schlagwort: Abfall, Achtsamkeit, Aktuell, Alltag, Augenblick, BAG, Corona, Erkenntnis, Fotos, Gedanken, Gelassenheit, Müll, Virus.

der Tägerhardwald

der Tägerhardwald bei schönem Wetter

Bei schönem Wetter war diese Corona Zeit noch recht gut erträglich, doch seit ein paar Tagen ist es kühler geworden und heute regnet es den ganzen Tag und der Regen und Corona sind mir verleidet, doch es soll kurzfristig besser werden. Bis jetzt war ich immer brav zu Hause, ausser täglich, am Morgen habe ich einen Waldlauf im nahen Tägerhardwald gemacht. Bei schönem Wetter war das auf dem Balkon erträglich, es auch jetzt gut erträglich, wir sind ja hier bei uns, etwas privilegiert und ich versuche immer das Leben im Augenblick, zu leben, das Leben annehmen so wie es kommt.

Doch das mit der Gelassenheit funktioniert im Moment nicht so gut,

ich rege mich über die Menschen auf, die überall ihren Müll liegen lassen

und jetzt kommen noch gebrauchte Plastikhandschuhe und Gesichtsmasken hinzu.

 

Das BAG müsste da vielleicht auch noch Anweisungen

in den Medien veröffentlichen, wie man diese korrekt entsorgt.

 

Die jungen Menschen von Heute, lernen das offensichtlich nicht mehr.

 

05.05.2020 text+fotos©erwingrob

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und ewig rollt das Rad des Seins….

Veröffentlicht von zentao am 28. April 2020
Veröffentlicht in: 2020, achtsam, Achtsamkeit, Innehalten, Meditation, Zen, zen, Zen-Meister, Zen-Praxis, Zen-Worte. Schlagwort: 2020, Achtsamkeit, Augenblick, Corona, Erkenntnis, Gedanken, Illusion, Leben, Meditation, Vergänglichkeit, Weisheit, Zen.

 

die Harfenspielerin

Libellen sind ein Symbol der Vergänglichkeit

In Zeiten von Corona  bleibe auch ich zu Hause, am Anfang der Corona Zeit, habe ich noch jeden Morgen, einen kleinen Waldspaziergang gemacht, doch im Augenblick ist das ganz vorbei, weil die Blütenpollen und der Wind mir das Leben etwas schwer machen.

 Die Worte „bleib Zu Hause bekommen, eine ganz andere Bedeutung und das Nichts tun, das heisst Meditation ist wieder an der Tagesordnung. Nicht immer aber wieder immer öfters.

Seit vielen Jahren praktiziere ich die Zen-Meditation, ich habe mal etwas nachgerechnet, es sind jetzt in etwa 26 Jahre. Das Sitzen macht mir in letzter Zeit etwas Mühe, die Knochen sind auch nicht mehr das was sie einst waren. „Zen ist Leben und das Leben ist Zen“ bestätigt sich mehr und mehr, auch ich werde nicht jünger.

In all diesen Jahren, habe ich die Worte grosser Zen-Meister bewundert, ihre klaren Worte, jetzt sehe ich öfters auch Texte von Europäer, welche auch das Leben verstanden haben und es auch lebten.

 

„Alles geht, Alles kommt zurück;

 ewig rollt das Rad des Seins.

 Alles stirbt, Alles blüht wieder auf,

  ewig läuft das Jahr des Seins.„

 

       Friedrich Nietzsche

 

Gerade in Zeiten von Corona wo so viele Menschen sterben, scheint es mir wichtig, das man sich mit dem Sterben auseinder setz. Wir meinen ja immer, nur der Andere stirbt, nur der Andere holt sich den Virus, doch das ist alles eine grosse Illusion. Das Leben selbst ist diese Illusion, weil nichts wirklich existiert….

alles – jede Zelle in uns ist vergänglich und neue Zellen entstehen, jeden Augenblick, alles in uns Verändert sich dauernd und wir bemerken es kaum, wir sind ein wandelndes Naturwunder. Unser Körper weiss was er tun muss und er tut schon das Richtige. Was es braucht ist etwas Vertrauen….

….doch das ist leider einfacher gesagt als getan….

darum für alle deren Leben nicht so perfekt läuft hier ein Link: Nur für heute…

Mir ist aufgefallen, dass gerade in Zeiten von Corona, viele Menschen sich im panischen Zustand der Angst sind und wenn man, diese Angst analisiert, wird man feststellen, dass diese Angst unbegründet ist. Nicht weil diese Angst existiert , sondern weil sie nur ein Konstrukt unsere Geistes ist. Auch die Angst ist nur ein Gedanke, welcher durch dauernde Wiederholung Machtvoll geworden ist.

Wer die Gesetze der Resonanz kennt, der weiss , wir ziehen immer das in unser Leben, was wir gerade, gedanklich in die Welt hinaus senden. In diesem Falle ist es die Angst vor Corona und wir ziehen möglicher weise Corona in unser Leben. Wir bekommen immer das was wir geben.

Hier noch die passenden Worte von einem westlichen Zen-Meister Philip Kapleau

 

Der vollkommen Erleuchtete weiss,

das Leben und Tod den Wellen im Ozean gleichen,

die kommen und gehen,

und er weiß auch, dass hinter allen Phänomenen

etwas liegt, das niemals stirbt,

weil es nie geboren wurde.

Daher hat er keine Angst vor dem Tod,

weder dem eigenen noch dem anderer

.Weiss er doch, das alles wiedergeboren wird,

gemäß seines Karmas.

 

Philip Kapleau, Der vierte Pfeiler des Zen

 

28.04.2020 text+fotos©erwingrob

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ein kleines Licht am Ende des Tunnels…..

Veröffentlicht von zentao am 21. April 2020
Veröffentlicht in: 2020, Foto, Frühling, Frühlingszeit, Nocebo, unkatalogisiert. Schlagwort: 2020, Corona, Fledermäuse, Frühlingszeit, Nocebo, Tierwohl.

Frühlingserwachen

Es ist dank Corona, eine ruhige, schon fast stille Frühlingszeit, der Flieder blüht  und doch, scheint mir diese Zeit, wie wenn wir auf einer Zeitreise wären oder im Stau in einem Tunnel stecken würden und es geht nur ganz langsam vorwärts, die Zeit scheint still zu stehen. Die Informationen Flut ist unendlich und doch ist wenig brauchbares dabei, ausser das ab nächsten Montag, eine Teilweise Öffnung geschieht…….

ein Schritt in die richtige Richtung

Was mir auffällt, ist diese enorme Angst, die hier verbreitet wird, eine Flut von Nocebos

Der Nocebo-Effekt (von lateinisch nocere ‚schaden‘, nocebo ‚ich werde schaden‘) ist – analog zum Placebo-Effekt (lateinisch placebo ‚ich werde gefallen‘) – eine negative gesundheitliche Wirkung nach Exposition durch ein Agens, z. B. durch ein Arzneimittel oder einen anderen äußeren Einfluss.

Unbewusst, vermutlich ohne bösen Willen, verschlimmern die Behörden, das Ganze noch und verbreiten sehr viel Angst in der Bevölkerung. Dabei weiss man ja, das Angst ein schlechter Ratgeber ist.

wobei ich betonen will, folgende Ratschläge sind wichtig:

 

Waschen Sie sich regelmäßig für mindestens 20 Sekunden die Hände – mit Wasser und Seife oder Mitteln auf Alkoholbasis.

Wenn Sie husten oder niesen müssen, bedecken Sie Mund und Nase mit einem Taschentuch oder husten bzw. niesen Sie in die Armbeuge.
Halten Sie Abstand (1 Meter) zu Menschen, die sich krank fühlen.
Wenn Sie sich krank fühlen, bleiben Sie zu Hause und isolieren Sie sich von Ihren Familienmitgliedern oder Mitbewohnern.
 
Das sollten Sie nicht tun:

Fassen Sie sich nicht an Mund, Augen oder Nase, wenn Ihre Hände nicht sauber sind.

 

Die Tatsache über die wir immer wieder hinwegschauen: es wurde Weltweit von den Regierungen geschlammt, und als man die Gefahr erkannte, per Notrecht der Lockdown eingeführt und seither wird per Dekret regiert, es besteht die Gefahr, dass dieses Notrecht in einigen Länder zur Norm wird und die Demokratie erheblich in Gefahr sein wird. Was den freien Personenverkehr angeht, ist der ja schon Weltweit gestört worden, was ja gewisse Diktaturen nur begünstigt.

Was mich immer wieder erstaunt, wie geduldig unser Spitalpersonal , sich in dieser Corona Kriese verhält, ausser den Chefärzten, werden hier relativ kleine Löhne bezahlt, und darum wollen die Jungen Menschen, nicht hier arbeiten. Schlechte Arbeitszeit, tiefe Löhne, gut es wird niemand geschlagen, doch sonnst ist das schon fast Sklaven Arbeit. Es ist ja so einfach: wir importieren unser Personal aus Deutschland und Polen und seit Jahren haben wir einen Ärzte stop. Dadurch werden aber auch weniger junge Ärzte ausgebildet und die Katze beisst sich in den Schwanz. Mein Hausarzt kommt auch aus dem Schwabenländle, noch ein richtiger Hausarzt, der einem auch mal die Leviten liest.

Man weiss immer noch zu wenig über den Virus, woher, Ursache,und wohin unsachgemässer Umgang mit Tieren führt? Übertagung durch Fledermäuse. Wenn Menschen lebendige, frisch geborene Mäuse, nur mit etwas Soyasauce Essen, dann muss man sich nicht wundern, wenn die Natur sich rächt.

Dazu eine kleine Geschichte:

Die kleine Erde trifft im Weltall den grossen Planetenbruder Jupiter und Jupiter fragt:“liebe Erde, wie geht es Dir“und die Erde antwortet „ich habe Menschen“ und Jupiter meint nur „mach dir keine Sorgen, auch das geht vorbei“

Die Erde kann gut ohne uns leben, nur wir nicht ohne die Erde und die Erkenntnis daraus?

 

Wir sind ganz einfach zu viele Menschen auf dieser Erde. 

Eigentlich müssten wir dem Virus Dankbar sein.

 

22.04.2020 text+fotos©erwingrob

 

 

 

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in Tagen wie Diesen….

Veröffentlicht von zentao am 4. April 2020
Veröffentlicht in: 2020, Achtsamkeit, Buddhismus, Coronavirus, unkatalogisiert, Zen, Zen, zen. Schlagwort: 2020, Achtsamkeit, Alltag, Augenblick, Corona, corona virus, Erkenntnis, Fotos, Gedanken, Gelassenheit, Glück, Zen.

kleiner Krebs und die Elemente

kleiner Krebs und die Elemente Foto am Strand von Kochi Süd Indien

in Tagen wie Diesen….

….ist es nicht immer einfach gelassen zu bleiben, den Corona, auch bekannt als COVID-19-Pandemie zwingt uns zu mehr Achtsamkeit. Das ist ein Wort das viele, vergessen haben oder noch gar nie kennen lernen durften, die Achtsamkeit ist auch mir etwas abhanden gekommen. Corona zwingt uns alle zu mehr Achtsamkeit. 

 

„Hände waschen, Abstand halten, zu Hause bleiben,

und sich wieder etwas mehr mit sich selber auseinander setzen, das heisst auch

“ Dinge nehmen wie sie sind „

 

Achtsamkeit lehrt uns, bewusster unser Leben wahr zu nehmen, im Augenblick zu sein, wenn ich Kaffee trinke, dann trinke ich nur Kaffee. Die Idee hinter der Achtsamkeit ist, sich nicht dauernd durch unsere Gedanken, ablenken lassen, sich den Augenblick wieder mehr bewusst werden und Dinge die wir nicht ändern können, einfach mal , akzeptieren. 

 

„…Doch sind Gedanken und Emotionen nur insofern „beständig“, als sie, bildlich gesprochen, quasi als Samen in uns vorhanden sind und durch gegenwärtige Reize immer wieder neu zum Vorschein kommen. Und genauso schnell, wie sie aufgekommen sind, können sie sich auch wieder auflösen.

Zen Lehrer Marcel Geisser

 

Achtsamkeit  heisst, seine Emotionen, Handlungen, Gedanken

und Gefühle bewusst wahrzunehmen

und jeden Gedanken mit offenen Armen zu begrüssen,

aber auch wieder gehen zu lassen

Es heißt nicht, Tagträumen nachzuhängen oder sich Sorgen über die Zukunft

zu machen, sondern aktiv im Hier und Jetzt zu sein.

 

Diese Corona Kriese zwingt die Menschen ihr Leben neu zu organisieren, die Art und Weise wie sie Leben zu hinterfragen, denn nichts ist mehr so, wie es vorher war, und es wird nie mehr so sein. Der Alltag ist ein anderer, so etwas, zwischen Urlaub und Gefängnis, je nach seiner persönlichen Einstellung.

Weltweit ist mehr oder weniger starke Ausgangssperre, alle Geschäfte mit Nicht Lebensnotwendigen Dingen sind geschlossen. Alle Meisterschaften und Grossanlässe sind abgesagt oder auf das Jahr 2021 verschoben.

Niemand weiss wirklich wie lange das gehen soll? Erster Termin, für ein Ende ist der 19. April doch wie es zur Zeit aussieht geht es noch ein Weilchen.

Das Leben geht weiter, einfach sehr ruhig….

der Tag beginnt mit einem Morgenlauf in dem nahen Wald und später Home Office das heisst bei mir Fotos bearbeiten, Schreiben, etwas Facebook und Skipen mit Freunden und Familie.

……und natürlich  Kochen eine meiner täglichen Freuden….

04.04.2020 text und Foto Copyright©erwingrob

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natürliche Auslese…… in Zeiten von Corona

Veröffentlicht von zentao am 23. März 2020
Veröffentlicht in: 2020, Achtsamkeit, Corona, Karuna, unkatalogisiert, Zen, zen. Schlagwort: 2020, Corona, Karuna, Mitgefühl, natürlichen Auslese, Virus.

Weißer Lotus steht für Reinigung des Gewissen.

Es wird auch angenommen,

dass er die weibliche Form von Buddha repräsentiert –

die Göttin Weisse Tara

 

Die momentane Königin der Vieren hat uns alle im Griff, es ist Königin Corona, weil das Virus einen Kranz, wie eine Krone hat, und dieser Virus bestimmt unser Leben. Die Folgen kennen wir alle, da muss ich nichts dazu schreiben, es gibt nur eines:

 

ZU HAUSE BLEIBEN !!!

 

Wer dies tut, der hat gute Chancen, diesem Virus auszuweichen, den Ball flach halten, andere Menschen meiden  und nur das nötigste, ausserhalb des Hauses zu  erledigen. Kein Kontakt zu anderen Menschen und 2 Meter Abstand.

Wer dies NICHT tut, der hilft nur der natürlichen Auslese,und zeigt durch sein Verhalten,

wie überflüssig er für diese Welt ist, er schadet nur seinen Mitmenschen und hilft dem Virus. Das scheint jetzt etwas hart, weil auch wer sich strikte an die Vorgaben hält, den Virus auch einfangen kann, doch so funktioniert unser Leben. So war es auch schon früher, wer besser rennen konnte entkam den Raubtieren. Heute haben wir keine Säbelzahntiger mehr, die wir fürchten müssen, nein heute sind es mikro kleine Lebewesen.

Das Gegenstück zu Corona  ist Karuna

karuṇā;Mitgefühl, Mitempfinden, nicht Mitleid) ist ein zentraler Begriff der buddhistischen Geistesschulung und Ethik.

Es beschreibt die Tugend des Erbarmens, der Liebe und des (tätigen) Mitgefühls. Eine Geisteshaltung, die NICHT  auf Angst aufgebaut ist, sondern auf „Mit Gefühl“ welches wir aber erst erlangen können,wenn wir ein Gefühl für uns selber entwickel können. (ich arbeite seit mehr als 30 Jahren daran, wenn es dann mal gelingt nenne ich mich Buddha.

Wenn wir Angst haben, sind wir gelähmt und unfähig in dieser Welt zu bestehen, wir müssen nicht Corona besiegen, wir müssen unsere Angst in Respekt umwandeln. Mit Respekt die Regeln einhalten und kein Virus der Welt hat  die Macht uns zu besiegen und wenn wir dennoch Krank werden, dann war da noch zu viel Angst vorhanden.

 

22.03.2020 foto und text von erwingrob

 

 

 

 

 

 

 

 
 

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Abschluss der Reise in Mararikulam…..

Veröffentlicht von zentao am 12. März 2020
Veröffentlicht in: 2020, Mararikulam, Reise, Reisebericht, Reisen, Reisezeit, Süd Indien. Schlagwort: 2020, Mararikulam, Menschen, Reise, Reisen, Süd Indien, Süd Indien Reise, strand.

Nach unserer Fahrt mit dem Hausboot fuhren wir direkt nach Mararikulam, einem kleinen Fischerdorf, ins Resort  Abot Turtle Beach Resort. Ein sehr gutes etwas älteres Hotel, mit vergangener Grösse, sehr gut geführt. Leider waren wir nur zwei Tage hier.

der Strand von Mamallapuram

 

Palmen Schatten
Palmen Schatten
ein Boot voller Raben
ein Boot voller Raben
Sea Food
Sea Food
Fluss einfluss
Fluss einfluss
Sonnenuntergang
Sonnenuntergang
kleine Oase
kleine Oase

 

12.03.2020 Text und Fotos von erwingrob

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    Alle Rechte der vorliegenden Texte und Bilder obliegen dem Copyright© und dürfen ohne meine ausdrückliche Einwilligung nicht gewerblich genutzt, vervielfältigt oder an Dritte weiter gegeben werden!
    Auch meine Bilder unterliegen dem Copyrigth©
    Copyrigth©erwingrob auch Copyrigth©erwinphoto und für meine persönlichen Texte Copyrigth©zentao

    Korrektes Rebloggen meiner Texte und Fotos mit der entsprechenden Verlinkung ist für mich in Ordnung.

    Alle Nutzung für kommerziellen Gebrauch, bitte bei mir mit einer E-Mail: zentao@hispeed.ch anfragen.

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