Heute besuchen wir den allwöchentlichen Vehmarkt in Nizwa. Alle Bauern aus der Region kommen jeden Freitag hierher um ihr Veh zu verkaufen oder aber auch ein neues Tier zu kaufen. Ein unbeschreiblicher Lärm von Stimmen, und jeder versucht in diesem lauten Summen, seine Argumente an den Mann zu bringen. Erstaunlich alles geht laut aber sehr friedlich zu.
Am frühen Morgen, nach dem Frühstück, stiegen wir in berggängige Allradauto um und zuerst fuhren wir in die kleine Oase Birkat al Mawz, welche bekannt ist für ihre Dattel und Bananen Gärten. Das Dorf mit seinen alten Lehmhäuser, ist etwas besonderes. Neuerding gibt es auch hier eine kleine Moderne Kaffeébar
in unserer Reisegruppe waren immerhin 4 Caffee junkisdie alten Lehmhäuser, ganz Idyllisch.Dattel Pflüker
Anschliessend fuhren wir auf den Jebel Akhdar den grünen Berg. Hoch hinaus ging es auf den steilen Serpentinen, fast wie in den Schweizer Alpen. Autos ohne Allrad dürfen hier nicht hinauf und werden abgewiesen. Die Aussicht auf dem auf dem Plateau ist Atemberaubend. Hier oben haben die Reichen Schaiks aus allen Arabischen Länder ihre Sommerresidenz.
daraus wird das Rosenwasser hergestellthier lebt es sich im Sommer angenehmalles nur Felsen und fast kein GrünBlick in talDas Anwesen vom Scheich von Katar Blick in die Tiefe wir sind immerhin über 200 Meter über Meerunser Kaffee halt im 5 Stern hotel Alila Jabal Akhdarder Pool im Hotel Anantara Al Jabal Al Akhdar wo wir unser Kaffeepause hatten
Nach dem übernachten in der Wüste, fuhren wir weiter nach Nizwa ausgesprochen tönt das wie Nizua, das Omanische Arabisch ist ein weiches Arabisch.
Die ausgedehnten Gärten und Palmenhaine der Oasenstadt werden von der alten Festung mit dem größten Turm Omans (36 m Durchmesser, 30 m Höhe) überragt. Über 500 Jahre alte Faladsch-Kanäle führen Wasser in die Oase. Nizwa ist ein alter Handelsplatz mit einem großen Suq, der westliche Suq, ist renoviert und bietet traditionelle Silberschmiedeprodukte, der östliche ist noch im ursprünglichen Zustand mit Gewürzen und omanischem Haushaltsbedarf.
Wir besuchten zwei alte gut restauriert Schlösser das Bahia Fort und das Jabreen Castle
Nizwa war immer ein politisches und religiöses Zentrum Omans. Im Jahre 751 wurde der erste Imam der Ibaditen gewählt. Bis ins 12. Jahrhundert war Nizwa Landeshauptstadt, dann bekam Bahla diese Rolle. Ab dem 17. Jahrhundert zu Zeiten der Yaruba-Dynastie war sie zeitweise wieder Hauptstadt. Bis Sultan Said ibn Taimur 1955 mit Hilfe der Briten die Herrschaftsgewalt über das Landesinnere errang und erstmals Nizwa besuchte, war Nizwa die Hauptstadt des ibaditischen Imamats Inner-Oman.
Etwas vom Interessantestes sind die Suq, da kann man von Gewürzen, allerlei Gemüse und Früchte, Datteln un süsse Pasten aus Datteln und Gewürzen probieren und kaufen.
Auch ein Antiquitätengeschäft gibt es hier…
mit einemechten Nashorn aus Kunststoff, ein Sofa aus dem Hinteren Teil von einem alten Cadilag inklusiv der Rücklichter.
Auch heute besuchen wir eines der vielen Wadis, das Wadi Bani Khalid mit Palmen und Gartenlandschaft in einer Felsenlandschaft mit vielen Bächen durchzogen.
Am Nachmittag fuhren wir mit dem Allradwagen in die Wüste Wahiba, wo wir im Wüstencamp die Nacht unter klarem Sternenhimmel verbrachten. Das Heiligt war die wilde fahrt mit dem Allradwagen über die Sanddünen.
die Wüste erleben im wilden Fahrrausch
Am Ende des Tages sahen wir noch einen ganz speziellen Sonnenuntergang
Heute erlebten wir eine Fahrt der Küste entlang mit Blick auf den Indischen Ocean, mit allerlei Bilder aus dem Alltag der Bewohner.
Weber an der Arbeitim BasarStoffe und KleiderDamen in Schwarz an der Promenadeder Palast des Sultans
Kleine Wanderung durch das Wadi Shab der Weg ging Fels und Stein, es war noch richtig Anstrengend. Die Belohnung, wer es bis oben schaffte konnte im kleinen Höhlensee baden.
Die Zeit vergeht…..das heisst sie fliesst und zerrinnt förmlich, ich möchte wieder etwas mehr schreiben, doch wo ein Wille ist, da sind zu viele Wege, oder anders gesagt “ zu viele Möglichkeiten und Wünsche, und all zu oft, auch eine gewisse Lustlosigkeit, und ich wurde in den Jahren auch etwas älter, so dass, das Schreiben, leider oft in der Planung stecken blieb und bleibt. Seit mehr als 15 Jahren schreibe ich, auf WordPress über Zen und anderes und begonnen hat alles, am 20. Juni 2007 mit meinen ersten Beitrag Meditation gestört durch Nachbars Hund…. einer Nacherzählung.
Mein letzter Beitrag war …gewiss, dass frei nur ist, wer seine Freiheit gebraucht… zum Geburtstag der Schweiz. Manchmal frage ich mich, über was will ich noch schreiben und über was habe ich noch eine Meinung ? Über den Gender Wahnsinn oder das Klima, oder diese Geschichte über den Mohrenkopf, wo gewisse Kreise, dies als Rassistisch sehen. Mohrenkopf – Wikipedia Da darf man die Weihnachtsgeschichte auch nicht mehr erzählen, da sind die Mohren aus dem Morgenland dabei und das Christkind, ein weisses Kind wird verherrlicht. Ganz klar eine rassistische Geschichte, welche die weisse Rasse als von Gott gegeben darstellt.
Es ist eine gestörte Welt… Wahnsinnige und das Geld regieren die Welt, der einzige ruhende Pohl ist unsere schöne Schweiz und auch da, ohne viel Geld, geht auch da nichts.
Was tun ? und wie lasse ich diese gestörte Welt hinter mir? Ich vereiste, diese Mal war es Äegybten
und es hat gut getan. Essen und trinken und nichts tun, bei 32° Grad bei leichtem Wind sehr angenehm. Alle Sorgen und all der politische Nonsens war weg. Nur der Schok, beim Heim kommmen war gross, hier war es sehr kühl.
Es ist so viel passiert in der Vergangenheit, und es sind Themen, weit weg von Zen und dem Alltag und ich bin etwas müde geworden. Corona hat mich blockiert, die Fitnesscenter waren geschlossen, und nur mit meinen besseren Waldspaziergängen, war auch kein Pokal zu gewinnen.
Aber der Grund, dass ich mich entschieden habe, wieder einmal zu schreiben, ist der Geburtstag der Eidgenossenschaft, und gerade in dieser Zeit der Ungewissheiten, wo die Menschen ängstlicher und aggressiver sind als normal, ist es wichtig, uns die Erinnerung, an unsere Ahnen und ihren Mut, sich gegen Tyrannen zu wehren, bewusst zu machen, und die traurige Tatsache, dass es auch heute noch, viel zu viele Tyrannen, sprich Diktatoren gibt. OK es ist nicht an uns dies zu ändern, doch unser Bundesrat dürfte etwas mutiger sein.
Am 29. August 2018 habe ich über das Mauern einreissen geschrieben Grenzen und Mauern und das Thema bleibt Aktuell.
Auch in diesem Jahr war ich auf Reisen, nach dieser Corona Zeit mussten wir nachholen was Corona 2020 verhindert hat. Die Dominikanischen Inseln waren das Ziel…..
…und die Reise hat uns wieder etwas mit den Widrigkeiten von Corona versöhnt.
Das ich auch nicht mehr ganz „up to Time“ bin, ist schon klar, bin ich doch Nachkriegsgeneration, doch die Werte aus der Bundesverfassung bleiben bestehen und sind genau die Werte die es auch heute braucht.
…im Willen, in gegenseitiger Rücksichtnahme und Achtung ihre Vielfalt in der Einheit zu leben,
im Bewusstsein der gemeinsamen Errungenschaften und der Verantwortung gegenüber den künftigen Generationen,
…gewiss, dass frei nur ist, wer seine Freiheit gebraucht, und dass die Stärke des Volkes sich misst am Wohl der Schwachen,
So langsam kommt das Leben wieder in die Gänge, so langsam wird das Leben wieder normal, oder „fast“ schon normal. Seit letzten Mittwoch haben wir wieder die meisten Freiheiten zurück. Der Virus ist aber immer noch da, wenn auch stark abgeschwächt. Gemäss Bundesrat Berset, soll man seinen gesunden Menschenverstand jetzt wieder benutzen dürfen, was ja jetzt 2 Jahre lang unerwünscht war.
Alle denken, oder ist es eher ein Wunsch, dass der Virus besiegt sei ?
Es scheint so, das fast alle Menschen zur Zeit wieder Reisen wollen, auch ich habe gebucht und freue mich auf die die neuen Freiheiten. Weil ich ich aber vermute, dass die Menschen eher etwas Leichtsinnig sein werden, wäre ich nicht überrascht, wenn ein neuer Virus, Ende Sommer mit den Touristen zurück kehrt. Seit wir Menschen existieren, lebt der Mensch mit den Viren, und wir werden wieder Lernen müssen, mit den Viren zu leben, vor allem müssen die Regierungen, mit ihrer Angst vor dem Versagen umgehen lernen. Begonnen hat die Pandemie der Angst in Wuhan und die Chinesische Regierung hatte Angst ihr Gesicht zu verlieren und haben mit den Lockdowns begonnen. Mit ihrem Verhalten verlieren Sie, meiner Meinung nach sehr viel Gesicht und sie haben der Welt gezeigt wie man die Bevölkerung einsperrt und unsere Regierungen in Europa, haben es sofort nachgemacht.
Es war noch nie so einfach zu regieren !
Doch so langsam aber sicher erkämpften sich die Menschen ihre Freiheit wieder zurück.
Ein Jahr mit Höhen und Tiefen geht zu Ende, es war geprägt durch Delta und Omikron und alle Virologen und Regierungen auf der ganzen Welt sind in Dauer-Panik. Sterben scheint zur Zeit verboten zu sein, denn man will sogar über 90 Jährige, von Corona retten, dabei wird vergessen, dass, das Leben nun mal Endlich ist. Wegen Fehlplanung hat es zu wenige Spital-Betten und sogar Krebsoperationen müssen verschoben werden. Das Leben ist schon sehr unterschiedlich verteilt, im September war ich noch eine Woche in der Türkei, im Liberty Hotel auf einen Kurzurlaub, um Sonne zu tanken und mich von der Corona-Hysterie zu erholen und es hat gut getan.
In dieser verrückten Zeit, muss man gelassen bleiben und sich nicht verrückt machen lassen. Alle diese Ereignisse, sind nur Fragmente des Lebens, sie sind nicht das Leben selbst, darum lasse ich alle diese Unangenehmen Dinge an mir vorbei ziehen und versuche Corona an mir vorbei zu lassen, gut bis jetzt scheint es gelungen und zu dem bin ich 3 x Geimpft. Wer sich nicht impfen lässt, der ist selber Schuld, an seiner Unfreiheit…
Weihnachtszeit ist eine besondere Zeit, auch wenn man, wie ich, nicht an die Götter der Kirchen glaubt, sondern an das All Eine, die Universelle Energie die in uns allen steckt und von der ich nur weiss, sie existiert und zeigt sich uns mit dem Atem „Einatmen Ausatmen“ ohne geht nichts auf dieser Welt. Wir meinen immer wir hätten die Kontrolle, doch nach Leben langen versuchen, habe ich es aufgegeben.
Weihnachten ist eine sehr schöne Abwechslung, eine sehr schöne Gewohnheit, das heisst, solange man es nicht übertreibt, mit essen und trinken und dem Geschenke einkaufen.
Dank Corona, haben wir auch mal mehr Zeit und mehr Abstand, auch im Wörtlichem Sinne. Heute habe ich die Booster Impfung gemacht und bin wieder frei, doch auch diese Freiheit ist relativ, den all diese Impfverweigerer, machen sich und all den anderen, das Leben schwer. Es ist ihre Entscheidung. Alles die Test sind nicht immer Gratis und in der Kälte den Kaffee trinken, das müsste ich jetzt nicht haben. Manchmal habe ich das Gefühl, Corona schädige bei manchem Impfskeptiker die Persönlichkeit und ganz ein wenig den Verstand.
Ich bin noch von einer Generation, da gehörte das Impfen zum Überleben, da gab es ausser den üblichen Krankheiten, wie Masern und Pocken auch noch Diphterie und die Kinderlähmung die Angst war grösser vor der Krankheit und man liess sich impfen.
Zudem glaube ich , dass ich mein ganzes Leben genug Antikörper Produziert habe.
Ich kann es nur wiederholen….
Lasst Euch impfen !!!!
Den jetzt sind die Jungen Menschen gefärdet, es ist Eure Gesundheit
So ganz am Anfang der Pandemie fand ich auch, das Ganze sei schon etwas Übertrieben, der Corona Virus, sei auch nur ein besserer Grippevirus. Die ganze Zeit hatte ich nie Angst, ich könnte mich anstecken, höchsten etwas Respekt, und das brauchte es. Ich kann alle, die sich nicht impfen wollen, ein wenig verstehen. Was ich nicht Verstehe ist eure Angst vor dem Freiheitsverlust, bei Annahme des Covid Gesetzes.
Wenn ihr euer Bier in der Kälte drinken müsst, dann seid ihr richtige Freiheitshelden, aber es ist eure Entscheidung und macht nicht immer die Geimpften, zu Schuldigen.
Ich habe einmal in Jungen Jahren gelernt, alles im Leben hat Konsequenzen, ob du dich dafür oder dagegen entscheidest, und überall musst du den Preis bezahlen und immer ist er zu hoch.
Ich bin zwei mal geimpft, doch eigentlich ist das eine Pandemie der Ungeimpften, man hat uns Versprochen, wenn wir uns impfen lassen…. dann sei alles gut…und jetzt…
So ganz langsam fühle ich mich ein wenig verarscht, neuerdings heisst es jetzt, man brauche die dritte Impfung bereits jetzt…
Die neuen Viren Corona Alpha, Delta Plus und Lambda seien stärker geworden. Die Angst greift wieder um sich, vorallem in den Köpfen der Regierenden.
Es gibt nur einen Weg, lasst Euch impfen und der ganze Spuck ist vorbei !!
In Deutschland und Österreich wurde alles noch mal verschärft und in Österreich wurde das Impfen für alle angeordnet, das finde ich schon ein starker Eingriff in die persönliche Freiheit. Das kann man machen, ist aber schon, etwas bei den Chinesen abgeschaut.
So ganz ein wenig kommt mir der Verdacht hoch ob, eventuell, doch irgend ein System dahintersteckt, gut ich vertraue im Prinzip unsere Regierung doch warten wir mal ab…
Ich wiederhole mich:
Es gibt nur einen Weg, lasst Euch impfen und der ganze Spuck ist vorbei !!
Noch nie war die Schweiz ein so gespaltenes Land wie zur Zeit, gespalten in Geimpfte und Un-Geimpfte, gespalten in Befürworter der Änderung Covid-19-Gesetz und denjenigen die dieses ablehnen. Von einigen Brüdern uns Schwester, sind wir weit entfernt.
Die drei G trennen uns und machen uns zu Geimpften und Un – Geimpften und zu Genesenen und zu Befürworter und Ablehnenden des Covid Gesetzes.
Es spaltet ganze Familien, weil die älteren bereits geimpft sind und viele der jüngeren, Impfverweigerer sind, leider auch in unserer Familie, jeder darf so wie es, seine/ihre Meinung ist.
Es ist auch die Diskussion, welche Freiheit, wir meinen, die Freiheit ohne Behinderung einfach überall, ohne Rücksicht, sich hin zu bewegen, was mir doch etwas Rücksichtslos scheint, oder die Freiheit, Reisen und Konzerte zu besuchen und jeder Zeit, einfach nur einen Kaffee trinken gehen, diese Freiheit nehme ich mir….
Es gibt Menschen, die Meinen die Freiheit sei in Gefahr, wenn wir diese Änderung Covid-19-Gesetz annehmen.
Wir Geimpften haben doch einige Freiheiten zurück. Seit Mai 2021 bin ich geimpft, und in der Türkei machte ich einen Kurzurlaub und es hat gut getan, uns es war Notwendig für meinen inneren Frieden. Dieses ganze Eingesperrt sein, war schon sehr gewöhnungsbedürftig, nach all dieser Corona Zeit und es ist ja noch nicht vorbei.
Weil es Menschen gibt, die sich weigern, sich impfen zu lassen, gibt es wieder viele Menschen, die bereits wieder mit dem neuesten Corona Alpha, Delta Plus und Lambda Virus infiziert sind. Der Virus ist immer noch da und passt sich uns Menschen an, alle die da meinen der Virus existiere nicht, können diese Meinung aufrecht erhalten, bis zu dem Augenblick der Wahrheit wo sie den Virus selber kennenlernen. Die Gegner sind ein lustiges Sammelsurium von Links bis extrem Rechts inklusive fölkische Elemente. Die Worte von Peach Weber passen da, wie die Faust aufs Auge.
Grundsächlich bin ich ja sehr positiv mit allen Massnahmen gegen dieses Corona, was mir heute passiert ist, nennt man auch Selbstverarschung. Seit heute ist überall Certivikatpflicht, auch in meinem Fitnesscenter. Heute Morgen, als ich ins Studio reinkomme, merke ich, ich habe mein Handy zuhause vergessen, ohne Certivikat kein Training, also fahre ich wieder heim. Das hat mich schon etwas angegurkt, aber was solls, selber Schuld. Was lerne ich daraus? Ohne Handy geht gar nichts mehr!
Es ist so wie es ist !
Akzeptieren ist auch hier der erste Schritt.
Zum Glück ist draussen sehr schönes Wetter blauer Himmel, die Natur ruft, was brauche ich da noch ein Fitnesscenter.
Die Erwartungen an diesen Sommer waren sehr hoch, ich dachte Corona ist im Sommer etwas weniger Aktiv und ich erwartete, nach all diesem Regen im ersten Teil des Jahres, einen Traum Sommer, Fehlanzeige, die neue Delta Version breitete sich immer mehr aus und der Sommer war immer nur Tage weise zu Gast. Entweder war das Wetter im Reiseland schlecht oder die Verschärfungen wurden wieder erhöht, also blieben wir in der schönen Schweiz. Wir vergessen gerne, wie gut es uns geht und wir jammern dabei auf sehr hohem Niveau, dabei geht an gewissen Orten in der Welt, diese gerade unter geht.
Bei uns war das Land teilweise unter Wasser, und in einigen Länder brennen gerade die Wälder und in Afghanistan marschieren wieder die Taliban ein, Afghanistan wird gerade zurück ins Mittelalter geworfen und wir können gar nichts dagegen tun. Wenn ich Nachrichten anschaue sehe Dramen über Dramen und diese Menschen tun mir echt leid.
Die Länder wo ich den Urlaub verbringen kann, werden immer weniger und so bleibe bis jetzt, Not gedrungen hier.
Es scheint, wir erleben eine Art Weltkrieg, die Welt gegen uns alle, wie wenn die Welt uns allen sagen will, ihr habt jetzt genug Sch….. gebaut.
Es ist eine Art Ping Pong oder anders gesagt, die Energie mit der du auf den kleinen Ball schlägst, genau das kommt zu dir zurück, oder anders gesagt, was wir der Welt gegeben haben, bekommen wir jetzt Scheibchen weise zurück.
Das Klima verändert sich, ganz klar, nur im Moment geht es eher in Richtung Eiszeit. Der April war der kälteste seit 40 Jahren und auch der Mai war bis her zu kalt….
Im Augenblick laboriere ich immer noch an den Folgen von meinem Unfall herum das war ein ganz schöner Bums… Am Freitag sind es drei Wochen her und so langsam lerne ich die kleinen Dinge des Lebens, auch ohne Daumen zu machen. Das Kochen ist enorm mühsam, es dauert halt, doch es ist machbar, meine liebe Frau, mit der ich heute 48 Jahre verheiratet bin, rüstet mir oft das Gemüse.
Ich bin dankbar und etwas demütiger geworden und versuche das ganze gelassener zu nehmen. Ich staune immer wieder, wie schnell, dass es manchmal geht? Meine Nachbarin 89 liegt mit einem Herzinfarkt im Spital, sie war bei ihrem Hausarzt, weil sie sich nicht wohl fühlte und die dumme Antwort von ihm war, „ja mit 89 ist das fast normal“ und als es dann schlimmer wurde, war er im Urlaub. Sie hatte noch einmal Glück und es geht ihr bereits wieder besser. Ich hoffe sie macht es noch ein Weilchen, ich will keine neuen Nachbarn.
Erinnert Euch:
Glück und Unglück liegen oft nur einen Schritt auseinander…
oder auch nur eine Radumdrehung….
Der Regen hat etwas nachgelassen und ich brauche noch etwas Bewegung bevor es wieder regnet, denn heute regnet es gefühlt nur einmal…
Im Augenblick hilft mir das regnerische Wetter, dass nicht zu viel Action aufkommt. Die Woche vor meinem Unfall, habe ich nach langer Corona Pause wieder mit trainieren begonnen, das ist jetzt auch nicht machbar, schade !
Wenn man so aus der Bahn geworfen wird, wie es mir am letzten Freitag ergangen ist, verändert sich so einiges und es wurde mir wieder einmal bewusst, wie unbeholfen ich ohne meine Hände bin und der linke Daumen ist ja gebrochen, den soll ich so wenig wie möglich bewegen, leichter gesagt als getan. Fast alles geht nur um einiges langsamer, die neue Langsamkeit wurde Wirklichkeit.
Das war ein ganz schöner Bums und Energie Verlust total, ich fühle mich müde und die früheren 12000 bis 18000 Schritte täglich sind im Moment noch nicht machbar, ich arbeite dran. So schnell kann es gehen, dazu ein Chinesisches Sprichwort.
Ein Augenblick der Geduld kann vor grossem Unheil bewahren,
ein Augenblick der Ungeduld ein ganzes Leben zerstören.
(Chinesische Weisheit)
Genau diese Geduld muss ich jetzt aktivieren, den Aktivierungs Knopf habe ich noch nicht gefunden, aber gezwungenermassen nehme ich alles bereits ruhiger. Morgen Freitag bin ich in der Handchirurgie, ich lass mich positiv überraschen.
So siehts aus: Rechter Daumen gebrochen – Linke Hand am kleinen Finger eine Schrame mit 7 Stichen genäht
Manchmal geschehen Dinge im Leben die, haben meistens die Andern und meistens geht der Kelch an mir Vorbei. Doch dieses Mal, hat es mich voll getroffen. Am Freitag hatte ich meinen ersten Termin zum impfen im KSB Baden, auf dem Weg dahin, wurde ich von einem Randstein gestoppt und das nächste was ich weiss, wurde ich von einem Sanitäter vom Notfallwagen angesprochen, ob ich wisse wer ich sei und alle diese Fragen, die man in so eine Situation gefragt wird. Nach dem er mir meinen gebrochenen Helm gezeigt hat, war alle klar, und sie haben mich, in die Notfallstation des KSB eingeliefert. Geduld ist ja bekannterweise nicht meine Stärke, auch wenn ich bereits ein drittel meines Lebens Zen-Meditation praktiziere, sind Geduld und Achtsamkeit immer noch meine stärksten Schwächen.
Ich bin jetzt …gezwungen Geduld und Achtsamkeit zu üben…
Und so lag ich da und harte der Dinge die da kommen werden, und übte Geduld und übte noch mal`s Geduld Die Schwestern kamen und gingen, nahmen Blut und legten Infusionen, für Schmerzmittel. Ich musste auch ein (CT) Computertomographie machen und die Hände röntgen.
Das Ergebnis, der Kopf und Nacken sind unbeschädigt der Linke Daumen ist gebrochen und am rechten kleinen Finger habe ich eine Schramme die mit 7 Stichen genäht wurde. Ab und zu ein wenig Kopfweh, wegen der leichten Gehirnerschütterung, sonnst geht es mir gut. An der rechten Hüfte und Schulter eine starke Prellung.
Da kann ich nur dankbar sagen „Glück im Unglück“ Die Ärzte fanden, dass ich wieder entlassen werden kann und ich bin dann doch noch ins Impfzentrum um meine erste Impfung zu holen. Mit genügend Schmerzmittel und Antibiotika habe ich die letzten zwei Nächte gut überstanden. Die Unangenehmen Dinge beginnen erst jetzt. Ein Lernprozess, hat begonnen.
Hilfe annehmen, das fällt mir sehr schwer, helfen kann ich gut und gerne, aber etwas Annehmen konnte ich immer sehr schlecht. Das Geben fällt mir leichter als das nehmen.
Geduld, vorallem mit mir selber, bei anderen Menschen bin ich schon recht tolerant und auch oft geduldig, aber jetzt muss ich geduldig sein mit mir selber.
Achtsamkeit ist, auch wenn ich es regelmässig in der Zen-Meditation übe, nicht meine Stärke, sonnst hätte ich ja gesehen, dass ich zu nahe am Randstein war.
Jetzt habe ich viel Zeit, das alles zu üben, Geduld mit mir selber, Hilfe annehmen und Bitte sagen in all den kleinen Dingen des Alltages, die ich im Momment einfach nicht alleine machen kann.
Im Leben ist es so, wenn man, die Lektionen nicht lernt, wird die Dosis erhöht und wiederholt, bis der Mensch seine Lektionen gelernt hat. In dieser Situation bin ich offensichtlich jetzt.
Seit Montag haben wir einen ganz kleiner Teil unserer Freiheit wieder zurück ! Die Terrassen und die Fitnesscenter sind wieder offen und ich habe am Montag, zum ersten Mal seit bald sechs Monaten, wieder Trainiert und es hat gut getan. Menschen die zu meinem Alltag gehörten, durfte ich wieder begrüssen, zwar mit Abstand, aber immerhin. Dankbar und mit etwas Demut geht das Leben, schon fast normal weiter.
Die Natur zeigt sich von der Besten Seite, es ist Frühling geworden und die Menschen sind draussen im Grünen.
…und plötzlich weißt du:
„Es ist Zeit, etwas Neues zu beginnen,
und dem Zauber des Anfangs zu vertrauen…“
Meister Eckhart (1260–1327)
Die Zen Meditation hat mir, auch in dieser Corona Kriese geholfen, alle diese Anordnungen und Beschränkungen anzunehmen und einfach zu akzeptieren, es ist so wie es ist ! Nach einem Jahr Corona, weiss auch ich “ dieser Virus existiert “ und kann tödlich sein. Ich bin immer noch der Meinung, etwas weniger Angst und Panik wäre besser gewesen. Jetzt ist es leider so, dass sich die meisten Aktivitäten in Private Räume verlagert haben und die Behörden keinen Einfluss, darauf haben, wie nahe sich die Menschen kommen.
Was ganz sicher keinen Sinn macht, ist dieses konsequente Ablehnen der Massnahmen, dieses sich verweigern kostet viel zu viel Energie, welche ich gerne anders nutze.
Man macht sich ja öfters mal so seine Gedanken über das Leben und die Möglichkeit, dass dieses Leben auch irgendwann, mal zu Ende geht und ich stelle immer wieder fest „das Leben ist schön “ auch in diesen Corona Zeiten, wo wir alle oft nur noch am Jammern und Schimpfen sind, doch Jammern und Schimpfen ist destruktiv und nicht sehr Ziehlführend.
Aber etwas fehlt mir in diesen Zeiten schon sehr, das Reisen, Das obige Foto ist von St.Anton 2019 und irgendwann werden wir auch wieder Reisen dürfen, wenn auch vielleicht nur mit Impfpass.
Im Leben kommt es nicht darauf an,
ein gutes Blatt in der hand zu haben,
sondern mit schlechten Karten gut zu spielen
(Robert Louis Stevenson)
Das obige Zitat, bringt es so richtig auf den Punkt, die Bedingungen sind möglicherweise schlecht, doch nur was wir daraus machen zählt wirklich. Es ist erstaunlich, und es ist vielleicht eine späte Erkenntnis, die Ursache ist immer in uns selber und nur wenn wir bereit sind, die Dinge zu ändern, geschieht oft erstaunliches.
Das heisst Konkret, wir müssen wieder lernen „akzeptieren“ was ist ! Es ist eine Tatsache der Virus ist immer noch da, inklusive aller Mutationen und es wird sich bis auf weiteres nicht viel ändern, es sei den, wir sind durchseucht oder geimpft. Corona ist für unseren Körper neu und das wird unser Körper halt neu lernen müssen. Der Corona Virus hat den Grippe Virus abgelöst und in ein paar Jahren, wird es einfach jedes Jahr eine neue Corona Impfung geben. Wichtig ist, dass wir aufhören, mit der Angst uns verrückt zu machen, etwas Respekt vor dem Virus reicht. Wenn wir alle geimpft sind wird sich unser Leben wieder normalisieren, bis zum nächsten Virus, die Pharma Industrie muss ja Profit machen und mit ihr gewisse Politiker.
So langsam lernen wir mit Corona zu leben, und wir lernen auch das Ganze gelassener zu akzeptieren, aber viele meinen der Virus werde irgendwann im laufe des Sommers vorbei sein, doch das glaube nicht. Jetzt sind ja bereits etwa 5 oder 6 Mutationen bekannt und in Afrika gebe es auch noch mehrere Mutationen, und es werden immer mehr. Welt weit wird geimpft und es wird einen Impass geben, weil ohne Impfpass, kannst du gleich zu Hause bleiben und alle hoffen, dass das Leben wieder Normal wird, wie vor Corona, doch das können wir vergessen, es wird nie mehr Normal. Wir werden lernen müssen mit den Virussen zu leben.
Doch das die Corona Virus in der Welt sind, da sind wir Menschen ganz selber schuld. Die Art wie wir mit der Natur umgehen, wir benutzten die Natur als Ware, die wir in jeder Hinsicht ausbeuten dürfen. Die Brasilianer haben einen grossen Teil des Amazonas abgeholzt auch in Argentinien werden Wälder in Weideland umgenutzt. Aber auch bei uns haben wir grosse Schweine Züchtungen und Hühnerfarmen, wo es den Tieren, sehr schlecht geht. Auch unsere Böden sind von Glyphosat vergiftet und unser Gemüse ist ohne Mineralstoffe.
Auch die Menschen in vielen Teilen der Welt sind ohne Rechte und ohne Freiheit, sie sind teilweise nur bessere Sklaven und wenn sie eine bessere Welt suchen und als Flüchtlinge zu uns kommen, dann wollen wir sie nicht.
Es ist ja nicht einfach nur Corona, Nein es geht auch um unsere Umwelt und dass es weiterhin ein Leben möglich ist auf dieser Erde.
Dazu eine kleine Geschichte; Die Erde trifft im Universum den Grossen Planten Jupiter und Jupiter meint, "liebe Erde du siehst schlecht aus" und die Erde sagt "ich habe Menschen" und Jupiter meint lakonisch, " das geht auch vorbei"
Auch wenn das nur eine Geschichte ist, wir arbeiten stark daran, dass sie möglicherweise, Wirklichkeit wird. Am Ende bezahlen wir alle den Preis. Man bekommt immer das was man gibt.
28.03.2021 Text von erwingrob
darf geteilt werden mit Verlinkung auf meinen Blog
Liebe Freunde ich werde meinen Fotoblog erwinphotos endgültig löschen. Da ich langsam aber sicher etwas älter werde, fotografiere ich nicht mehr so viel, dass sich, der Aufwand und die Kosten einigermassen die Wage halten. Meine Fotos könnt ihr in Zukunft hier in https://www.facebook.com/erwingrob45 ansehen und selbstverständlich behalte ich https://zentao45.wordpress.com/
Mein Foto Blog erwinphotos.com habe ich endgültig gelöscht und werde alle meine Beiträge hier in WordPress veröffentlichen. Den Blog gibt es weiterhin nur ist er jetzt auf Facebook https://www.facebook.com/erwinphotos/ Followers von WordPress jederzeit willkommen.
Ein negatives Erlebnis hatte ich letzthin, ich habe einen Beitrag geschrieben, darüber dass ich meinen Blog löschen werde, worauf nur noch der Titel da war und der Text war weg mit der Begründung “ ungültiger Beitrag“ sollte das mit diesem Beitrag wieder geschehen, werde ich mich ganz verabschieden
und nur noch auf Facebook und auf https://www.instagram.com/niwreborg Gerade habe ich meinen Blog bis 25 August 2023 verlängert, es sei denn WordPress verändert sich noch extremer und das lassen wir einmal offen….
Im Februar 2020 waren wir in Süd Indien, am Fischmarkt in Kochi Süd Indien und seit einem Jahr herrscht Corona, mir fehlt das Reisen und darum Werde ich mich impfen lassen, dass das Reisen wieder möglich ist, den ohne Ipfpass wird man nirgends hin kommen, weder ins Kino oder noch in ein Flugzeug.
Dank Corona gibt es nicht mehr viel gescheites zu berichten, nur noch dieses Gejammer über Corona und die neuesten Fallzahlen, wer will das noch wissen? Ich bin etwas ...schreibfaul… geworden. Das einzige was mein Leben etwas bewegt, sind die Pollen, die schon wieder aktiv sind, ansonsten verläuft mein Leben in ganz ruhigen Bahnen. In der Regel, mache ich am Morgen einen Morgenlauf um etwas in Bewegung zu kommen und um mein Ziel 15000 Schritten zu erreichen. Laufen ist mein neues Zen, wobei das eher ein Gehen ist. Laufen tut meinen Gelenken gut, ich bin jetzt ja auch nicht mehr der jüngste und dazu kommt, dass die Fitnesscenter immer noch geschlossen sind und meine Muskeln werden immer weniger. Klar versuche ich ein tägliches Training zu machen, aber da ist mein innerer Schweinehund schon sehr dominant.
Das ich mit Corona und der Bewältigung der Kriese nicht sehr begeistert bin, ist wohl bekannt, in meinem Beitrag ein Mann sagte letzthin zu mir…. Im letzten Beitrag wünschte ich mir dass Corona wieder ein Bier sei….und Donald wieder eine Ente sei, der letzte Wunsch ging unterdessen in Erfüllung und irgendwann geht auch Corona vorbei, dennoch bin ich froh, dass ich diese fatalen Entscheidungen nicht treffen muss. Egal wie du entscheidest, du liegst immer falsch.
Das BAG hat meiner Meinung nach, vollkommen auf der ganzen Linie versagt, zuerst zu wenig Masken und jetzt dieses Fiasko mit den Impf Dosen, zu wenig bestellt und die Schweiz ist das letzte Land in Europa, wo alles durch geimpft sein wird. Bei einer Privat Firma würden schon lange Köpfe rollen.
Ein Geruch von Angst zieht durch das Land,man sieht nur noch Masken und Menschen, die die Strassenseite wechseln. Auch im Auto tragen die Menschen die Maske, das neue Mode Accessoire. Es ist schwer in diesen Masken bewehrten Gesichtern zu lesen.
Die Chinesen haben es vorgemacht, das einsperren des Volkes und alle Europäischen Regierungen haben dieses Model nachgemacht und die Menschen entmündigt, ja das tönt hart, aber es ist wahr. Ich hätte nie gedacht, dass es so leicht ist unsere Demokratie auszuhebeln und es könnte noch eine Weile so weiter gehen, es war noch nie so einfach zu regieren, Die Gefahr ist gross, dass bei jeder grossen Kriese, auf dies Weise am Volk vorbei regiert wird und das Parlament hinkt immer hinterher.
Gut mancher wird da sagen, auch diese Gedanken kommen aus der Angst, und das sei Jammern auf hohem Niveau ? wir werden sehen !
So jetzt habe ich mir den Frust von der Seele geschrieben, ich kann auch nur noch hoffen, dass der Sch…. irgend wann vorübergeht, es kommt mir vor wie ein böser Traum.
Ist es schlimm anders zu sein?' 'Es ist schlimm, sich zu zwingen, wie die anderen zu sein. Es ist schlimm, wie die anderen sein zu wollen, weil das bedeutet, der Natur Gewalt anzutun, den Gesetzen Gottes zuwiderzuhandeln, der in allen Wäldern der Welt kein Blatt geschaffen hat, das dem anderen gleicht. Paulo Coelho
Eine kontroverse, bisweilen moralische Diskussion über Schönheit. Eine nicht ganz wissenschaftliche Betrachtung. Fotografien von Schönheit, wie ich sie sehe.