kurz vor dem Gipfel zur Valuga (St.Anton am Arlberg )
Dieser Sommer war voller Ups und Downs, einmal extrem heiss und dann wieder Perioden mit Regen und mit gut 10° Grad kühleren Tagen, eigentlich hatten wir schon viele solche Sommer, unabhängig von der Klimaveränderung, doch das Klima hat sich schon immer verändert und das Wetter machte schon immer seine Kapriolen. Der Mensch steuert seinen Anteil auch noch grosszügig bei und das ist dann genau die Menge, die zuviel ist, dabei ist es ganz normal, die Welt verändert sich dauernd und logischer weise auch das Wetter. Dieser Sommer war schon fast normal, ausser Juni und Juli waren teilweise zu heiss, da für ist der August fast etwas zu kühl. Ich passe mich ja sehr gut der steigenden Wärme an, doch der dauernde Wechsel von warmen zu kühleren Tagen machen mich fertig. Zehn Grad unterschied zu den warmen Tagen, fühlt sich dann schon sehr unangenehm war.
Sommer ist die Zeit, in der es zu heiss ist,
um das zu tun, wozu es im Winter zu kalt war.
Zitat von Mark Twain
Es ist eine Tatsache, insgesamt ist das Wetter, im Jahresmittel zu warm, keine kalte Winter, wenn dann, nur so eine Andeutung von Schnee dafür in den Bergen, oft zu viel des Guten, die Gletscher schmelzen und neue Seen entstehen, durch die Wärme schmilzt das Eis in den Felsen und es gibt vermehrt Felsstürze und nach längeren Regenperioden gibt es vermehrt Überschwemmungen im Flachland und die Ursache all dieser Katastrophen ist der Mensch, er hat es verursacht und es wäre ein leichtes, die Ursache zu beseitigen, doch die Wirtschaft, Banken und vielleicht auch einige Politiker würden weniger verdienen.
So fertig mit negativen Gedanken, ich geniesse die letzten Tage dieses Sommer auf meinem Balkon, irgend wann kommt ja auch wieder eine Eiszeit.Ja so ein Eis hole ich mir jetzt aus dem Kühlschrank…..
passend zum Thema:
Was sind die Folgen des Klimawandels?
14.08.2019 Copyright©erwingrob
auch noch lesen:
Kurz Zwischenhalt in St.Anton am Arlberg.
Salzburg
Sommertage

Von Mai bis ende September war mehr oder weniger Sommer, genau so wie ich es mag.
Es war genau richtig, manchmal etwas zu heiss und alle jammerten wegen derKlima Erwärmung,
doch ich habe es einfach genossen.
Klar habe auch ich mir, so meine Gedanken wegen unserem Klima gemacht, weil – noch kein Sommer
war so heiss wie dieser Sommer.
Ich als kleiner Konsument kann durchaus meinen Beitrag leisten, was ich auch tue.
Doch erst wenn die Wirtschaft und Regierungen, „alle“ ernsthaft etwas bei sich selber verändern,
erst dann wird sich wirklich etwas ändern.
Eine echte Veränderung, geht nur über das Portmonnaie. (Geldbörse)
Doch darauf können wir vermutlich lange warten, weil jeder Politiker ist irgend wo einer Lobby verpflichtet
und das Geld verdienen kann man ja nicht verbieten und heute geht es nur noch um den Gewinn !
Bis dahin kann ich jedes Jahr nur noch sagen
“ es war ein schöner Sommer…
Still am Fenster sitzen.
Blätter fallen Blumen blühen.
Die Jahreszeiten kommen und gehen.
Könnte es ein besseres Leben geben?
22.09.2018 Copyright©erwingrob
Mit dem Schreiben ist es oft so eine Sache, entweder ist es zu heiss oder man findet die richtigen Worte
nicht oder sonnst eine Ausrede, doch oft scheint mir das Geschehene,
ist einfach zu Unwichtig und banal um es zu teilen.
Es war aber auch so viel los, ich war seit dem Frühling dauernd auf Reisen, zuerst in Ao Nang –
Wie immer, wenn es bei uns kalt und nass ist…..es war eine Reise in den Süden von Thailand mit dem Abschluss
Drei Tage Bangkok…. und der Erfahrung Gestrandet in Bankok….. Die Reiserei hat gut angefangen,
doch das war nicht genug, Kreta war das nächste Reiseziel, Reisenotitzen 1 – Kreta, wo wir unsere Freunde
von unserer Reise im Iran am Flughafen trafen
Wir sind kurz vor unserem Abflug nach Kreta und wen sehen wir im Flughafen?
Freunde, welche wir auf unserer Reise durch den Iran kennen gelernt haben,
Das war eine Rundreise, eine Woche in Kreta, wo wir vorallem, gut gegessen haben.
Das gute Essen ist mir beim Reisen, sehr wichtig.
Reisenotizen 4 – Rethymnon
Reisenotizen 3 Kreta
Reisenotitzen 2
Reisenotitzen 1 – Kreta
Da der Wetterbericht für Auffahrt, schlechtes Wetter voraussagte,beschlossen wir, Kurzentschlossen…
für ein paar Tage weg zu gehen, die Frage war nur noch wohin. Weil es die Mehrheit nach Süden zog,
fuhren wir in den Norden, wir waren noch nie in Heidelberg
und der Wetterbericht versprach uns gutes Wetter, bei der Hinfahrt mit dem Auto
regnete es wärend der ganzen Fahrt, doch vom Momment an, wo wir in Heidelberg ankamen,
hat es aufgehört zu regnen und wir hatten schon fast sommerliches Wetter,
genau richtig für das feine Icecreme, welches hier in Dresden überall gibt.
Auch das war ein schöner Kurztrip doch für den Juli hatten wir bereits gebucht, dieses Mal ging es in den Süden
nach Florenz
wo ich über unseren Kurztrip nach Florenz….berichte.Als wir nach Hause kamen,
war das Wetter OK aber noch nicht sommerlich und wir wolten noch mals eine Woche Weg.
Eigentlich wollten wir wieder Mal nach Berlin, doch da waren wir bereits 4 x Berlin ist eine Reise Wert
und ich habe einige Internetfreunde aus Dresden und das wollte ich mir anschauen, zumal man jetzt auch
in Deutschland sehr gute Restaurants findet, wo es mehr als Eisbein zum essen gibt.
Gerade jetzt hat es angefangen zu regnen und es scheint, dass der tolle Sommer langsam vorüber geht,
es war ein Super-Sommer für die Natur war dieser sommer schon ein wenig zu heiss aber für mich
der es sehr warm liebt war es ein genialer Sommer.
09.08.2018 Copyright©erwingrob
Was lange währt wird meistens gut – es ist endlich Sommer. Die ersten Hibiskus auf meinem Balkon blühen und geben mir die Illusion eines Urlaubes irgendwo in Thailand. Doch es ist ja auch bei uns sehr schön. Im Sommer bleibe ich immer zu Hause es ist dann nirgendes wo schöner.
Eigentlich wollte ich heute Morgen zum Training ins Fitnesscenter fahren, und weil es heute Pfingstsonntag ist, leistete ich mir einen faulen Tag.
Ich geniesse es auf Balkonia meiner Sommerresidenz, ganz gemütlich in meinem Liegestuhl ein Buch zu lesen und nichts tun zu müssen, alles müssen und wollen einfach sein lassen und nur noch sein, in diesem Augenblick.
Das tönt so hochgestochen, denn das fällt mir im Alltag nicht leicht, mich stört immer dieses verurteilen der Unachtsamen, und zu diesen gehöre ich auch dazu. Auch wenn ich seit mehr als 20 Jahren Zen-Meditation praktiziere, bin ich entsprechend meinem Wesen, öfters Mal unachtsam.
Achtsamkeit hat oft etwas wertendes und alles unachtsam sein, gilt schon als, nicht im Augenblick sein und wird dem entsprechend verurteilt. Wenn wir bewusst leben, sind wir meistens achtsam. Die Unachtsamkeit ist ein Teil des Unbewussten oder auch unterbewussten, der Autopilot hat für kurze Zeit übernommen. So Alltägliche Tätigkeiten, wie Autofahren und alles was zur Routine geworden ist übernimmt gerne der Autopilot.
Wenn ich lese, trete ich in eine andere Welt ein, ich bin in einer Geschichte, in einer Traum gleichen Welt und ich finde dies ist einfach auch schön und so ist es oft auch im Alltag, bei vielen Tätigkeiten verschmelze ich mit meiner Tätigkeit und verliere mich in der Zeit und wenn ich auf die Uhr schaue, bin ich überrascht, wie spät es schon ist. Dann bin ich im Fluss, alles fliesst, doch im Alltag funktioniert das nicht so gut wie in der Meditation, da fällt es mir leichter achtsam zu bleiben.
Meine Erkenntnis des Tages:
Achtsamkeit und Unachtsamkeit sind zwei Seiten der selben Medaille, es gibt nicht Achtsamkeit ohne Unachtsamkeit. Momente der Achtsamkeit wechsel mit Momenten der Unachtsamkeit ab. Es ist Arbeit, achtsam zu bleiben und sich sanft, ohne sich selber zu verurteilen, wieder von der Unachtsamkeit zu lösen und wieder zur Achtsamkeit zurück zu kehren. Je mehr wir meditieren, je mehr wir versuchen achtsam zu sein und zu bleiben umso mehr wird uns diese Achtsamkeit auch gelingen
Doch Heute geniesse ich ganz einfach auch einmal, dieses unachtsam sein
ein wenig lesen – ein wenig schlafen und ein wenig träumen
und Morgen ist für die Achtsamkeit auch noch Zeit,
doch wie oben erwähnt ist es ein Wechsel von Achtsamkeit und Unachtsamkeit und alles zu seiner Zeit und vor allem nicht werten es ist gut so wie es ist.
08.06.2014 Copyright©zentao
Heute war ein wirklich herrlicher Tag – es war schon fast ein Sommertag – nach den Eisheiligen, die dieses Jahr wieder einmal pünktlich waren. Die Kalte Sofie ging am Samstag zu Ende und bereits gestern war es angenehm warm und wenn es warm ist, dann lebe ich auf, ich bin so etwas, wie eine Pflanze, nur mit Sonne geht es mir so richtig gut, ohne Sonnenschein und Wärme bin ich nur ein halber Mensch. Am Morgen bin ich ins Fitnesscenter um meine Kraft zu verbessern (was noch fast so gut ist wie Wärme ) und heute Abend hatte ich noch Lust eine grössere Runde zu Joggen und am Abend war noch ein schöner Sonnenuntergang. Was will ich noch mehr, es war ein perfekter Tag.
So liebe ich es…
Doch ich weiss, spätestens am Donnerstag geht dieser kurz Sommer schon wieder vorbei und es sei wieder Maienwetter, was ja auch gut ist. Ich bin wieder gefordert; „Dinge nehmen wie sie sind“ ist für mich bei warmem Wetter um einiges leichter. Doch das ist die Herausforderung, die Sonne auch bei kühlem Wetter, in mir selber aufgehen lassen. Es ist nur eine Frage der Einstellung.
20.05.2014 Copyright©zentao
Wie meine regelmässigen Leser wissen, mache ich unter der Woche am Morgen meinen Morgenlauf, doch über das Wochenende habe ich mir zwei Ruhe Tage verordnet. Doch ganz ohne Bewegung geht es nicht, darum habe ich am Nachmittag meine Kamera mitgenommen und habe einen Fotospaziergang gemacht der in der Shoppingbrücke endete wo wir uns einen Espresso genehmigten. Wer die Augen offen hat kann viel schönes sehen – die ersten Trauben sind bereits reif – ein Admiral Sommervogel – ein Bläuling auch ein kleiner Schmetterling und natürlich die letzten Sonnenblumen das alles kann man in meinem Beitrag Spätsommertag lesen.
Schmetterlinge oder wie sie bei uns so schön heissen „Sommervögel“ sind das Symbol für die Umwandung von dem einen Zustand in einen anderen, es wird uns bewusst es gibt ein Leben nach dem Raupen Zustand zum Leben als Schmetterling.
Ein Raupen Leben ist der Zustand eines Schmarotzer der nur frisst und wächst und sich irgendwann dann verpuppt und dann als wunderschöner Sommervogel davon fliegt um sich wiederum zu Paaren und die Eier ablegt und dann einfach stirbt und der Kreislauf ist wieder geschlossen.
Ob es auch ein Leben, nach unserem Leben gibt? Ich vermute es, weil in der Natur alles in Zyklen organisiert ist und sich alles wieder in etwas anderes umwandelt und ein ewiges werden und vergehen geschieht und wenn der Zeitpunkt stimmt manifestiert sich die Natur wieder in einem neuen Wesen – die Natur das ewig Wandelbare.

ein Admiral
01.09.2013 Copyright©zentao
zum Thema Schmetterlinge auch noch lesen
ist es ein Traum oder Wirklichkeit?
Der letzte Ferientag dieses Sommers nähert sich dem Ende entgegen, noch ist es warm doch am Morgen ist es schon recht kühl. Die heissen Sommertage sind wohl endgültig vorbei. Nach einem kalten und nassen Frühling wurde es jetzt doch noch ein richtiger Sommer, der teilweise doch recht heiss war. Ich habe diese Zeit genossen und war viel im freien an der Sonne. Ich liebe es wenn es warm und heiss ist. Es war wie ein langer Urlaub, den ich mir oft, in fernen Ländern leiste. Nur dieser Urlaub kostete mich wenig, weil ich im Sommer immer zu Hause bleibe, so genannte UHU Ferien „ums Hus umme“ das ist Schweizerdeutsch und heisst „ums Haus herum.“ In dieser Zeit habe ich den Computer oft gar nicht gestartet, es gab besseres zu tun oder eben: einfach mal nichts tun .
Es war eine Zeit um Freunde einzuladen, es war auch eine Zeit um fein zu Kochen und mal ein feines Stück Fleisch auf den Grill zu legen. Es war eine Zeit für Diskussionen bis spät in die Nacht, da ja niemand von uns am Morgen aufstehen musste.
Es war eine ruhige und entspannte Zeit. Es war auch eine Zeit des Nachdenkens und ich habe auch einmal gefastet, was eine ganz Neue Erfahrung für mich war. Hier lesen: Fasten. In dieser Zeit, wo es zum springen am Nachmittag zu heiss war, habe ich begonnen, am Morgen zu laufen, noch vor dem Frühstück auf nüchternen Magen und ich versuche das beizuhalten. Mal schauen wie lange ich das durchhalte, im Moment fühlt sich das gut an, es ist ja immer noch angenehm warm.
In dieser Zeit haben wir ja auch ein Zazen für die Karateschule do im Oederlin-Areal gemacht, mit dem Ziel Jungen Menschen, die ja eine Sportart betreiben die mit unserem Zen, die gleichen Wurzeln hat, die Grundlagen der Achtsamkeit zu lehren. In den Frühlingsferien haben wir begonnen und werden immer in den Schulferien dieses Achtsamkeits-Training durchführen. Die jungen Karatekas sind voll präsent und lernen schnell, es ist eine Freude mit ihnen Achtsamkeit zu üben.
Achtsamkeit wie sie Thich Nath Hanh empfiehlt:
Ihr solltet Meditation üben beim Gehen, Stehen, Liegen, Sitzen und Arbeiten, beim Händewaschen, Abspülen, Kehren und Tee trinken, im Gespräch mit Freunden und bei allem, was ihr tut. «Wenn ihr abwascht, denkt ihr vielleicht an den Tee danach und versucht, es so schnell wie möglich hinter euch zu bringen, damit ihr euch setzen und Tee trinken könnt. Das bedeutet aber, dass ihr in der Zeit, wo ihr abwascht, nicht lebt. Wenn ihr abwascht, muss der Abwasch das Wichtigste in eurem Leben sein. Und wenn ihr Tee trinkt, dann muss das Tee trinken das Wichtigste auf der Welt sein.»
Thich Nhat Hanh, Lächle deinem eigenen Herzen zu