Tags: Malaysia, Reisen, Rundreisen, Menschen, Alltag, Leben, Buddhismus, Tempel, Pagoden
Nach Ankunft in Kuala Lumpur fuhren wir nach Malacca in unser Hotel. Am Nachmittag machten wir bereits eine Stadtrundfahrt. Diese Stadt wurde von verschiedenen Kulturen beeinflusst. Wir machten bei der St Peterskirche einen halt, da war gerade ein Multikulturelles Volksfest im Gange. Wir fuhren am alten Chinesischen Friedhof vorbei, der ist so gross wie ein Park.
Am anderen Tag fuhren wir nach Putrajaya, der neuen Verwaltungsstadt der Regierung. Es sind zwölf Königreiche, die zu einem Bund zusammengeschlossen haben. Alle vier Jahre wird einer der zwölf zum Oberkönig, für vier Jahre gewählt. Malaysia hat auch ein Parlament, welches die Gesetze bestimmt. Der König darf eine Gesetzesvorlage zwei mal Ablehnen, beim dritten mal muss er die Gesetzesvorlage unterschreiben. Diese Gartenstadt wurde um einen künstlichen See angelegt und hat Sieben schöne Brücken, jede anders als die anderen. Dank der unzähligen Blumen und Bäumen ist alles ein kleines Paradies. Eine sehr schöne Stadt und es ist auch ein sehr reiches Land. Eine sehr schöne Moschee am See, war hier zubewundern. Obwohl die Lehre von Mohamed die Staatsreligion ist, sind die anderen drei, Christentum, Hinduismus und der Buddhismus gleichberechtigte Religionen.
Am Nachmittag war Kuala Lumpurunser nächstes Ziel. Bei den Petronas-Towers und dem Königspalast, machten wir einen Fotohalt.
Am vierten Tag fuhren wir in die Cameron Highlands ins Teegebiet. Unterwegs besuchten wir die Batu-Hölen, welche ein Heiligtum der Hindus ist. Eine Treppe mit 272 Stuffen mussten wir erklimmen um diese Höhle und auch die Affen zu sehen. Auf der weiterfahrt fuhren wir Kilometer um Kilometer durch Palmenplantagen. Die Malayen bemühen sich ihr Plantagen zu zertifizieren. Trotzdem wird immer mehr Urwald abgeholzt .Am Abend waren wir im Hochland und das Hotel war ganz im Englischen Stiel und hiess Strowberry-Hotel Zum Abendessen tranken wir den feinen Hochland-Tee.
Nach dem wir erfahren haben wie der Tee fermentiert wird und nach dem Kauf von Boh-Tee, verliessen wir das Hochland. Den nächsten Halt war bei der Ling Sen Tong Höhle am Berg Rabat, mit schönen Buddhas. Unterwegs sahen wir auchdie Upudiah Moschee, aber nur von aussen.
Amsechsten Tag fuhren wir über eine der längsten Brücken der Welt nach Penang hinüber. Am Nachmittag sahen wir einen gewaltig grossen liegenden Buddha. Ein besonderer Höhepunkt war der Kek Lok Si Tempelkomplex. Drei Tempel von drei verschiedenen Buddhistischen Glaubensrichtungen, Burmesischer, Thailändischer und Chinesischer Tempel alle am Penang Hill gebaut. Eine Zahnradbahn führte uns bis auf den Gipfel vom Penang Hill wo wir eine schöne Aussicht auf Penang genossen.
Von Penang fuhren wir mit dem Schnellboot, auf die Insel Langkawi,wo wir uns in den Badeferien, von den Reisestrapazen erholten. Hier die Bilder von der Reise
11.06.2008 zentao
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