Nach den zwei schönen Tagen in St. Anton am Arlberg, fuhren wir weiter nach Salzburg.
Mit „hop and off „machten wir eine Sightseeing Tour rund um Salzburg
und wir haben viel gesehen. Wir waren auch viel zu Fuss unterwegs,
Der Hop On Hop Off Bus
Viele Touristen aus aller Welt sieht man am Ufer der Salzach und eine der Brücken ist voller Liebes Schlösser
Die Salzach im Hintergrund die Salzburg
Die Stadt, in der Wolfgang Amadeus Mozart geboren und aufgewachsen ist,
kann sich Salzburg zu Recht Mozartstadt nennen.
Das Mozart Denkmal
Salzburg ist nicht nur kulturel sehenswert, es ist auch für Shopping bestens, geeignet, wir haben schön Eingekauft.
Salzburg ist auch Weltkulturerbe.
Wir waren zwei Nächte in Salzburg und wir haben hier auch gut gegessen.
29.07.2019 Copyright©erwingrob
Reise
Seit meiner Chinareise ist ja einiges passiert, unter anderem war ich wegen einem Männerleiden im Spital, beim Auto wäre es der 10 000 Service. Es war eine richtige OP, doch jetzt bin ich auf dem Weg der Besserung und die Lust, im Ganzen und am Schreiben ist wieder da. Es ist Sommerferien und die Lust am Reisen ist auch da. Schon seit langem, wollten wir mal nach Salzburg und auf dem Weg dahin machten wir einen,
Kurz Zwischenhalt in St.Anton am Arlberg
ein sehr schöner Ort mit Sommer und Wintertourismus mit einer wunderbaren Bergwelt
20.07.2019 Copyright©erwingrob
Von Xian mit dem Flieger nach Guilin, nach Chinesischen Verhältnissen, ist das eine Kleinstadt.
Guilin liegt im Nordosten des Autonomen Gebiets Guangxi der Zhuang-Nationalität im Südosten Chinas,
an den Ufern des Li Jiang – Fluss. Die chinesischen Schriftzeichen des Namens Guilin bedeuten
„Stadt des Duftblütenwalds“; der Name bezieht sich auf die große Anzahl von Osmanthus-Bäumen in der Stadt.
In Guilin machten wir eine eine Bootsfahrt auf dem Li Jiang Fluss
vorbei an Reis und Lotusfelder und vorbei an den Lichter der Stadt.
Rund um die Stadt ragen die Karsthügel empor und bilden eine einmalige Kulisse,
ein fast Dauerverkehr mit nur Elektro Roller lässt uns sehr vorsichtig
über die Strasse gehen. In China haben die Fussgänger keinen Vortritt.
10.06.2019 Copyright©erwingrob
In Xian sind auch die berühmten Terrakotta Krieger zu Hause in einer grossen Halle werden die restaurierten Krieger dem Publikum gezeigt. Grosse Teile sind noch gar nicht ausgegraben, es dürften noch ca. mehr als 2000 Krieger sein. Als wir da waren, war die Halle voll von Chinesischen Touristen, sie kamen alle in gut organisierten Gruppen und es waren ihrer sehr viele. Aber auch das war wieder so stark chinesisch, alles ist so gross, doch irgend wie, wirkt alles sehr gelassen und ruhig.
eine der vielen Chinesischen TouristengruppenDas Mausoleum Qín Shǐhuángdìs ist eine frühchinesische Grabanlage, errichtet für den ersten chinesischen Kaiser Qín Shǐhuángdì. Mit dem Bau wurde im Jahr 221 v. Chr. begonnen, und der Kaiser wurde im Jahre 210 v. Chr. darin beigesetzt. Es ist einer der weltweit größten Grabbauten und vor allem bekannt für seine großen Soldatenfiguren, die sogenannte „Terrakotta-Armee“.
Die Entdeckung der „Terrakotta-Armee“ geschah jedoch rein zufällig 1974, als Bauern aus dem Dorf Xiyang versuchten, einen Brunnen zu graben. Am 29. März stießen sie auf eine harte, verbrannte Erdschicht. In einer Tiefe von vier Metern kamen Tonstücke zutage, darunter folgten ein mit Ziegelsteinen ausgelegter Boden, ein bronzener Armbrustmechanismus und bronzene Pfeilspitzen. Weder der Han-Großhistoriker Sima Qian noch irgendeine andere historische Quelle erwähnten die Terrakotta-Figuren.[7] Die Nachricht über diesen Fund verbreitete sich bis in die Kreisstadt Lintong. Der für den Schutz alter Kulturgegenstände zuständige Beamte reiste mit Sachverständigen an die Fundstelle, und nach diversen Untersuchungen der teilweise zerbrochenen Figuren wurde festgestellt, dass es sich um wertvolle Fundstücke aus der Qin-Zeit handelte.
und hier die Fotos Terrakotta Krieger in Xian – die Fotos
05.06.2019 Copyright©erwingrob
Links zum Thema:
Der chinesische Bauer und die Terrakotta-Krieger
GESCHICHTE DER TERRAKOTTA-ARMEE
Chinas sagenhafte Terrakotta-Krieger
Hier noch die Fotos: Xian by Night – die Fotos
Am Abend machten wir noch einen geführten Rundgang durch einen speziellen Park,
bei der Hauptstraße in Xi’im Stiel des alten China mit Monumenten von alten Kaisern und Krieger,
und alles extrem kitschig beleuchtet und mit allerlei Streetfood Ständen. Eine ganz spezielle Lichtershow, die Chinesen lieben das und es scheint mir, das gehört zum Konzept der Regierung “ Brot und Spiele “ und das Volk kann sein Geld ausgeben und ist zufrieden. Die Chinesen sind hier die grosse Touristenmasse und bereisen das eigene Land, voller Begeisterung.
30.05.2019 Copyright©erwingrob
Die Stadt Xian war in alten Zeiten, ein wichtiges Handelszentrum an der Seidenstrasse mit einer gewaltigen Stadtmauer die heute noch gut erhalten ist und sie ist wirklich sehenswert. Die Chinesen sind begeisterte Fotografen und fast bei allen Touristatraktionen sieht man Fotografen mit ihren Modellen.
Xi’an war unter der Qin-Dynastie die erste Hauptstadt des Kaiserreichs China und im Verlauf von 1120 Jahren immer wieder Hauptstadt eines Kaiserhauses, meist unter dem Namen Chang’an (長安 = „Langer Frieden“
Die Mauer umschließt eine Fläche von ca. 12 km². Die Mauern im Norden und Süden sind ca. 3,5 Kilometer lang, das östliche und westliche Teilstück etwa 2,5 Kilometer. Die Mauern sind vom Aufbau her ein ummauerter Erdwall, 12 Meter hoch, am Boden 15 bis 18 Meter, an der Krone 12 bis 14 Meter breit. Auf der Außenseite der Mauer befinden sich insgesamt 5894 Zinnen. Der Graben außerhalb der Mauer ist noch an einigen Stellen erhalten und mit Wasser gefüllt.
Die Stadtmauer hat vier große Tore, zu jeder Seite eines: Das Anyuan-Tor (安远门) im Norden, das Changle-Tor (长乐门) im Osten, das Yongning-Tor (永宁门) im Süden sowie das Anding-Tor (安定门) im Westen. Zu den ursprünglichen Toren sind 14 weitere hinzugekommen um die Verkehrssituation in der Innenstadt zu verbessern. Neben den 98 Türmen entlang der Mauer sind drei der vier Eck-Türme erhalten. Früher gelangte man über Zugbrücken zu diesen Toren, morgens wurden die Tore nach einem Signal des Glockenturmes geöffnet, abends wurden die Zugbrücken nach einem Signal des Trommelturmes hochgezogen.
Stadtmauer in Xian China – die Fotos
28.05.2019 Copyright©erwingrob
Nach einer Busfahrt von 180 km sind wir in Shanghai eingetroffen und sind gleich zu dem Bund Sigtseeing Avenue gefahren. Bund ging in die Englische Sprache aus dem Hindustani-Wort band ein, welches wiederum aus dem Persischen stammt. In Indien bezeichnete es künstliche Aufschüttungen wie Deiche und Dämme allgemein, während in den englischen Vertragshäfen in China damit ein Kai bezeichnet wurde.[2]
The Bund [bʌnd] ist der international bekanntere englische Name einer langen Uferpromenade in der chinesischen Stadt Shanghai, am westlichen Ufer des Huangpu-Flusses gegenüber der Sonderwirtschaftszone Pudong. Ursprünglich war anstelle der heutigen Uferpromenade eine britische Niederlassung errichtet worden, etwas nördlich des damals noch ummauerten Shanghai. Mit dem zunehmenden Kolonialhandel am Ende des 19. Jahrhunderts und dem einsetzenden Bauboom wurden die Grundstückspreise höher und man errichtete höhere Gebäude, um Grundfläche zu sparen, was zu einer beachtlichen Skyline führte. Seitdem ist der Bund einer der wichtigsten Finanzplätze Ostasiens.
Shanghai oder Schanghai (chinesisch 上海, Pinyin
Shànghǎi?/i) ist die bedeutendste Industriestadt der Volksrepublik China und eine der größten Städte der Welt.Die Stadt ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt und ein bedeutendes Kultur- und Bildungszentrum mit zahlreichen Universitäten, Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Theatern und Museen.
Der Hafen von Shanghai ist mit 31,74 Millionen TEU pro Jahr der größte Containerhafen der Welt.
Infos Wikipedia
Bei angenehmer Wärme von ca 23° Grad, erlebten wir einen Morgennebel, der sich erst gegen Nachmittag lichtete, darum sind die Bilder von Shanghai etwas vernebelt. Aber so ist das Wetter hier oft, dennoch gab es noch ganz gute Fotos und schon war es wieder Zeit zum Essen.
Shanghai die Fotos