kurz vor dem Gipfel zur Valuga (St.Anton am Arlberg )
Dieser Sommer war voller Ups und Downs, einmal extrem heiss und dann wieder Perioden mit Regen und mit gut 10° Grad kühleren Tagen, eigentlich hatten wir schon viele solche Sommer, unabhängig von der Klimaveränderung, doch das Klima hat sich schon immer verändert und das Wetter machte schon immer seine Kapriolen. Der Mensch steuert seinen Anteil auch noch grosszügig bei und das ist dann genau die Menge, die zuviel ist, dabei ist es ganz normal, die Welt verändert sich dauernd und logischer weise auch das Wetter. Dieser Sommer war schon fast normal, ausser Juni und Juli waren teilweise zu heiss, da für ist der August fast etwas zu kühl. Ich passe mich ja sehr gut der steigenden Wärme an, doch der dauernde Wechsel von warmen zu kühleren Tagen machen mich fertig. Zehn Grad unterschied zu den warmen Tagen, fühlt sich dann schon sehr unangenehm war.
Sommer ist die Zeit, in der es zu heiss ist,
um das zu tun, wozu es im Winter zu kalt war.
Zitat von Mark Twain
Es ist eine Tatsache, insgesamt ist das Wetter, im Jahresmittel zu warm, keine kalte Winter, wenn dann, nur so eine Andeutung von Schnee dafür in den Bergen, oft zu viel des Guten, die Gletscher schmelzen und neue Seen entstehen, durch die Wärme schmilzt das Eis in den Felsen und es gibt vermehrt Felsstürze und nach längeren Regenperioden gibt es vermehrt Überschwemmungen im Flachland und die Ursache all dieser Katastrophen ist der Mensch, er hat es verursacht und es wäre ein leichtes, die Ursache zu beseitigen, doch die Wirtschaft, Banken und vielleicht auch einige Politiker würden weniger verdienen.
So fertig mit negativen Gedanken, ich geniesse die letzten Tage dieses Sommer auf meinem Balkon, irgend wann kommt ja auch wieder eine Eiszeit.Ja so ein Eis hole ich mir jetzt aus dem Kühlschrank…..
passend zum Thema:
Was sind die Folgen des Klimawandels?
14.08.2019 Copyright©erwingrob
auch noch lesen:
Kurz Zwischenhalt in St.Anton am Arlberg.
Salzburg
Nikon D750
Nach den zwei schönen Tagen in St. Anton am Arlberg, fuhren wir weiter nach Salzburg.
Mit „hop and off „machten wir eine Sightseeing Tour rund um Salzburg
und wir haben viel gesehen. Wir waren auch viel zu Fuss unterwegs,
Der Hop On Hop Off Bus
Viele Touristen aus aller Welt sieht man am Ufer der Salzach und eine der Brücken ist voller Liebes Schlösser
Die Salzach im Hintergrund die Salzburg
Die Stadt, in der Wolfgang Amadeus Mozart geboren und aufgewachsen ist,
kann sich Salzburg zu Recht Mozartstadt nennen.
Das Mozart Denkmal
Salzburg ist nicht nur kulturel sehenswert, es ist auch für Shopping bestens, geeignet, wir haben schön Eingekauft.
Salzburg ist auch Weltkulturerbe.
Wir waren zwei Nächte in Salzburg und wir haben hier auch gut gegessen.
29.07.2019 Copyright©erwingrob
Hongkong die Fotos
wie es der Titel so schön sagt machten wir am Nachmittag eine Hafenrundfahrt zwischen einfachen Schiffen der Einheimischen und den Super teuren Jachten der Reichen, fuhren wir in einer kleinen Dchunke durch den Hafen und schossen unsere Fotos.
Der Viktoria Hafen ist ein natürlicher Hafen zwischen Hong Kong Islandund der Halbinsel Kowloon in Hongkong.
Den Namen Victoria Harbour erhielt der Hafen von den Engländern, nachdem Hongkong 1843 zur englischen Kolonie wurde. Die Tiefe des Hafenbeckens sowie die Breite der Wasserstraßen zusammen mit seiner strategisch günstigen Lage im Südchinesischen Meer waren ausschlaggebend dafür, dass Großbritannien Hongkong zu einer Kronkolonie machte.
Bereits frühzeitig erkannten die Engländer das Potential des Hafens. Nach dem Ersten Opiumkrieg wurde zuerst Hong Kong Island übernommen und später Kowloon an die Briten ausgeliehen. Der Victoria Harbour wurde zum Hauptstützpunkt des englischen Seehandels in Ostasien. Der Hafen hatte in den beiden vergangenen Jahrhunderten die Geschichte und die Kultur Hongkongs entscheidend geprägt. Er gab den entscheidenden Impuls für die Entwicklung dieses Standortes, der ihn bis heute zu einem der bedeutendsten Wirtschaftszentren der Welt werden liess.
Durch die Aussicht, die sich vom Hafen auf die umliegende Kulisse bietet, ist er heute eine der Hauptattraktionen von Hongkong, wo er den Mittelpunkt des urbanisierten Gebietes der Stadt bildet. Der Hafen ist alljährlich ebenso Schauplatz für das Feuerwerk anlässlich des Chinesischen Neujahrs. Seine Promenade ist ein populärer Anziehungspunkt gleichsam für Touristen und Einwohner.
Info über den Hafen by Wikipedia
23.06.2019 Fotos: Copyright©erwingrob
Hier noch die Fotos: Xian by Night – die Fotos
Am Abend machten wir noch einen geführten Rundgang durch einen speziellen Park,
bei der Hauptstraße in Xi’im Stiel des alten China mit Monumenten von alten Kaisern und Krieger,
und alles extrem kitschig beleuchtet und mit allerlei Streetfood Ständen. Eine ganz spezielle Lichtershow, die Chinesen lieben das und es scheint mir, das gehört zum Konzept der Regierung “ Brot und Spiele “ und das Volk kann sein Geld ausgeben und ist zufrieden. Die Chinesen sind hier die grosse Touristenmasse und bereisen das eigene Land, voller Begeisterung.
30.05.2019 Copyright©erwingrob
Immer wenn ich irgend wo auf einer Reise bin,
sehe so viel vergängliches,
alte Ruinen aus vergangenen Zeiten,
Bäume die irgend wie
in einer kargen Umgebung überlebt haben.
Alles verändert sich,
von Kulturen bleiben nur Ruinen
und es wird mir bewusst, dass auch unsere Zeit
auf diesem Planeten,
eines Tages zu Ende geht,
möglicherweise schneller als und lieb ist ?
Es liegt in unserer Hand.
Da passt das Zitat
von Jack Kornfield
perfekt zum Bild und zum Text.
Die Dinge verändern sich,
egal ob wir das nun wollen
oder nicht.
Wenn wir darauf bestehen,
dass alles so bleibt, wie es ist,
oder wenn wir das wegstoßen,
was wir nicht mögen,
dann lassen sich Veränderungen
auch nicht aufhalten.
Es führt nur zu weiterem Leiden.
Jack Kornfield
27.08.2018 Copyright©erwingrob
Mit dem Schreiben ist es oft so eine Sache, entweder ist es zu heiss oder man findet die richtigen Worte
nicht oder sonnst eine Ausrede, doch oft scheint mir das Geschehene,
ist einfach zu Unwichtig und banal um es zu teilen.
Es war aber auch so viel los, ich war seit dem Frühling dauernd auf Reisen, zuerst in Ao Nang –
Wie immer, wenn es bei uns kalt und nass ist…..es war eine Reise in den Süden von Thailand mit dem Abschluss
Drei Tage Bangkok…. und der Erfahrung Gestrandet in Bankok….. Die Reiserei hat gut angefangen,
doch das war nicht genug, Kreta war das nächste Reiseziel, Reisenotitzen 1 – Kreta, wo wir unsere Freunde
von unserer Reise im Iran am Flughafen trafen
Wir sind kurz vor unserem Abflug nach Kreta und wen sehen wir im Flughafen?
Freunde, welche wir auf unserer Reise durch den Iran kennen gelernt haben,
Das war eine Rundreise, eine Woche in Kreta, wo wir vorallem, gut gegessen haben.
Das gute Essen ist mir beim Reisen, sehr wichtig.
Reisenotizen 4 – Rethymnon
Reisenotizen 3 Kreta
Reisenotitzen 2
Reisenotitzen 1 – Kreta
Da der Wetterbericht für Auffahrt, schlechtes Wetter voraussagte,beschlossen wir, Kurzentschlossen…
für ein paar Tage weg zu gehen, die Frage war nur noch wohin. Weil es die Mehrheit nach Süden zog,
fuhren wir in den Norden, wir waren noch nie in Heidelberg
und der Wetterbericht versprach uns gutes Wetter, bei der Hinfahrt mit dem Auto
regnete es wärend der ganzen Fahrt, doch vom Momment an, wo wir in Heidelberg ankamen,
hat es aufgehört zu regnen und wir hatten schon fast sommerliches Wetter,
genau richtig für das feine Icecreme, welches hier in Dresden überall gibt.
Auch das war ein schöner Kurztrip doch für den Juli hatten wir bereits gebucht, dieses Mal ging es in den Süden
nach Florenz
wo ich über unseren Kurztrip nach Florenz….berichte.Als wir nach Hause kamen,
war das Wetter OK aber noch nicht sommerlich und wir wolten noch mals eine Woche Weg.
Eigentlich wollten wir wieder Mal nach Berlin, doch da waren wir bereits 4 x Berlin ist eine Reise Wert
und ich habe einige Internetfreunde aus Dresden und das wollte ich mir anschauen, zumal man jetzt auch
in Deutschland sehr gute Restaurants findet, wo es mehr als Eisbein zum essen gibt.
Gerade jetzt hat es angefangen zu regnen und es scheint, dass der tolle Sommer langsam vorüber geht,
es war ein Super-Sommer für die Natur war dieser sommer schon ein wenig zu heiss aber für mich
der es sehr warm liebt war es ein genialer Sommer.
09.08.2018 Copyright©erwingrob
Dass Meditation, so seine Vorteile hat, das ist ja bekannt. Bei der Meditation ist es das Ziel, unter anderem „wach“ zu sein und vorallem sich und die Umwelt bewusst wahrzunehmen.
Heute habe ich entdeckt, dass es noch eine andere Methode gibt um dieses Ziel zu erreichen, sehr kurz und effektvoll, aber leider etwas Schmerzvoll.
Um dieses Ziel zu erreichen, braucht es nur, offene Küchen und Badezimmer Kastentörchen um dann beim bücken und wieder hochkommen, so richtig den Kopf an zu schlagen und ich kann euch garantieren, ihr seid wieder hellwach und werdet die darauf folgende Zeit, sehr bewusst durchs Leben gehen.
Wenn du die Berührung mit der inneren Stille verlierst,
verlierst du den Kontakt mit dir selbst.
Wenn du den Kontakt mit dir selbst verlierst,
verlierst du dich in der Welt.
Eckhard Tolle
Das ist natürlich witzig gemeint und ist eigentlich gerade umgekehrt, beim Kopf anschlagen, tut mir einfach nur der Kopf weh und ich bin wegen dem, kein bisschen bewusster, das einzige positieve daran ist, ich schliesse wieder alle Türchen und Schubladen und ich bin wieder etwas achtsamer. Was beim Kopf an stossen vergessen geht, das ist der Atem, wenn es weh tut, wechselt der Mensch in der Regel, in die Kurz-Atmung und man ist nur noch auf den Schmerz fokussiert, aber auch unser ICH ist in diesem Augenblick sehr stark präsent und möglicherweise verliere ich meine Ruhe ganz und schimpfe und fluche mal so richtig und das Adrenalin schisst so richtig ins Blut.
Da wäre eine Kurzmeditation hilfreich; einfach 3 x tief ein atmen und aus atmen und mir bewusst werden was jetzt in diesem Augenblick geschehen ist und anstelle von mich selber zu beschimpfen, mir bewusst werden, dass, das nur durch meine Unachtsamkeit geschehen ist und dass es OK ist und mir selber vergebe.
„Das Glück ist ein Schmetterling“, sagte der Meister.
„Jag ihm nach und er entwischt dir.
Setz dich hin und er lässt sich auf deiner Schulter nieder.“ „
Was soll ich also tun, um das Glück zu erlangen?“,
fragte der Schüler.
„Du könntest versuchen, dich ganz ruhig hinzusetzen…
falls du es wagst!“
Anthony de Mello
Ganz anders in der Meditation, da beobachten wir ganz bewusst den Atem, die Augen bleiben offen und wir sind uns bewusst, was um uns her geschieht und es geschieht buchstäblich „Nichts“,nur die Gedanken kommen und gehen, wir werden still und stiller und nach einer Weile bemerken wir, „die Gedanken kommen und gehen, zwar immer noch, doch jetzt bemerken wir zwischen den Gedanken „Lücken“ und diese Lücken müssen wir jetzt nur noch etwas verlängern. So lange wir das ohne ein „wollen“ tun, und es einfach geschehen lassen ohne einem Ziel und ohne Absicht, gelingt uns die Meditation, wie von selbst, es ist buchstäblich, ein Kinderspiel. Sobald wir aber mit unserer Mediation, etwas erreichen wollen, so verlieren wir die Verbindung zu uns selbst und verhindern das, was bereits einfach da ist.
Atmen alleine bedeutet noch nicht,
dass man lebt;
es zeigt nur, wer beerdigt werden darf und wer nicht.
Marlo Morgan
Doch nicht nur in der Meditation, lassen wir es einfach geschehen, auch im Alltag hören wir einfach auf, etwas erreichen zu wollen und erreichen, gerade darum, unsere Ziele wie von selbst.
Ein Schüler fragt den Meister:
„Kann ich irgendetwas tun, um erleuchtet zu werden?“
„Genauso wenig, wie du dazu beitragen kannst,
dass die Sonne aufgeht.“
„Wozu dann geistige Übungen praktizieren?“
„Damit du wach bist, wenn die Sonne aufgeht.“
20.05.2018 Copyright©erwingrob
Da der Wetterbericht für Auffahrt, schlechtes Wetter voraussagte,beschlossen wir,
für ein paar Tage weg zu gehen, die Frage war nur noch wohin. Weil es die Mehrheit nach Süden zog,
fuhren wir in den Norden, wir waren noch nie in Heidelberg und der Wetterbericht versprach uns gutes Wetter
und so fuhren wir am Mittwoch Morgen, bei strömendem Regen los
und als wir ankamen hörte der Regen auf und von Tag zu Tag wurde das Wetter besser und besser.
Mit dem Hotel buchen hatten wir wieder einmal das grosse Los gezogen, ein Top Hotel zu einem guten Preis.
das Hotel Star Inn in Heidelberg
Mir hat die Altstadt sehr gut gefallen, mit all diesen Restaurants
und den vielen Cafes und Eisbuden fühlte ich mich fast wie im Süden und gut haben wir auch gegessen
Diese alte Brücke, heisst auch so und ist ein Touristmagnet, sie ist aus rotem Sandstein gebaut
Heidelberg ist eine sympatische Stadt und unser Kurzurlaub war ein voller Erfolg.
13.05.2018 Copyright©erwingrob
Das Bild ist das letzte Bild welches ich am Abend vorher noch gemacht habe, es zeigt das Nachglühen nach dem Sonnenuntergang vom Baiyoke Tower in Bangkok
Baiyoke Tower 2 – Wikipedia
Ja ihr lest richtig, wir sind buchstäblich im Flughafen Bangkok gestrandet, ich habe es ja angekündigt; „unsere Heimreise, ist eine ganz besondere Geschichte.“ und das kam so. Wir kommen an den Check in Schalter von Thai Airwais und stellten unsere Koffer auf die Waage und gaben die Tickets und Pässe der Hostess, da meinte sie ganz cool, „sie sind einen Tag zu spät, sie hätten gestern fliegen sollen.“ wir waren erstaunt und konnten das gar nicht glauben. Auf dem Ticket stand Abflug Freitag 0:35 Uhr und jetzt dämmerte es uns langsam, dass, das 0:35 Uhr, ja bereits am Donnerstag gewesen wäre. Wir seien auf Standby gesetzt und sollen uns in einer Stunde am Standby Schalter Melden, ob vielleicht zwei Plätze frei seien, doch aller Rede kurzer Sinn, wir konnten nicht fliegen. Es wurde uns erklärt, dass wenn wir Standby sind können wir uns jeden Tag am Abend um 21:00 Uhr am Schalter melden und wenn zwei Plätze frei sind können wir fliegen.
Was machen wir nun? Das war jetzt die Frage, es bestand die Möglichkeit ein Hotelzimmer zu nehmen und jeden Tag am Flughafen vorbei schauen, ob wir fliegen können? Das wäre sehr teuer gekommen und wir mussten sofort eine gute Idee haben.
Wie immer auf Reisen, hatte ich mein iPad dabei und wir schauten im Internet nach einem Flug ab Bangkok nach Zürich und was für ein Glück, da war ein Flug von Emirates. Bankok, über Dubai nach Zürich, Abflug am Samstagmorgen um 3:00 Uhr. An einem Spezial Schalter konnten wir den Flug buchen, haben eingecheckt und sind am Morgen um 3:00 Uhr wirklich geflogen. In Dubai mussten wir unsere Bordkarte abholen und kurz bevor einsteigen konnten mussten wir nochmals unsere Bordkarte zeigen und da hatten wir nochmals ein besonderes Glück, unsere Sitze waren doppelt gebucht und wir durften Business-Class fliegen und das in einer A380 Wie sagt man zu diesem doppelten Glück, „Glück im selbst verschuldeten Unglück“ da haben alle unsere Schutzengel Überstunden gemacht. Nochmals Danke, Danke, Danke !
Im Nachhinein war alles Richtig; Wenn wir bereits am Donnerstag geflogen wären, hätten wir unsere Freunde nicht getroffen und den Baiyoke Tower nicht gesehen.
Ende gut alles gut.
26.02.2018 Copyright©erwingrob
Am Morgen des 15. Juli fuhren wir nach Salamanca, einer Stadt ganz aus goldgelbem Sandstein gebaut. Salamanca „La Ciudad Dorada“ im 13. Jahrhundert wurde hier die älteste Universität der Iberischen Halbinsel gegründet, damals neben Bologna und Paris die wichtigste Universität der Welt. 2002 war Salamanca Kulturhauptstadt Europas und gehört seit 1988 zum UNESCO Weltkulturerbe. Die 40000 Internationalen Studenten verleihen der Stadt einen Flair von Multikulturellem und Weltoffenheit. Einen Stadtrundgang mit einer einheimischen Führung gab es auch noch. Das Mittagessen bestand aus einer lokalen Paella und nach dem Dessertbuffet gab es noch eine Flamenco Show.
wie immer die Fotos in meinem Blog
https://erwinphotos.com
Salamanca – die Fotos
Retourfahrt nach Barca da Alva
19.08.2017 Copyright©erwingrob
Noch am Ankunftstag am 12.07.2017 besuchten wir den Bahnhof von Porto Sao Bento ist eine echte Sehenswürdigkeit, er gilt als einer der schönsten Bahnhöfe weltweit.
Das Historisches Gebäude in der Altstadt befindet sich auf dem Gelände des früheren Klosters Mosteiro de São Bento de Avé-Maria, heute ist nur noch der Name des Klosters erhalten. Der Bahnhof ist der Endpunkt für lokale und regionale Linien; Fernzüge fahren vom Bahnhof Campanha.
Überall sind die blauen Keramikkacheln aus der Geschichte von Portugals und vor lauter Touristen, alle wollen die Kacheln fotografieren, wird es oft etwas eng im Bahnhof. Ein Besuch der sich gelohnt hat.
22.07.2017 Copyright©erwingrob
In Isfahan gibt es eine Armenische Kirche und es gibt ganz verschiedene, dramatische Geschichten, der Verfolgung der Christen, unser Reiseführer erzählte uns das zur Zeit der Kriege zwischen der Türkei und Armenien, die Persischen Könige, den Armenier, die Garantie gegeben hätten, im Iran ihren Glauben, ausüben zu dürfen. Die Feine der Feinde von Persien, seien immer auch die Freunde Persiens. Dennoch wurden die Christen im Iran, eher als Menschen zweiter Klasse behandelt. Im Moment ist wieder so etwas wie Offenheit zu spüren….
Mit dem Kopftuch hat man(n) grosse Macht über die Frauen, als Beispiel; auch die Christinnen müssen, ausserhalb der Kirche ein Kopftuch tragen…
Die Christen im Iran repräsentieren zwischen 0,4 und 0,8 % der Landesbevölkerung und waren bereits vor der Ankunft des Islam im Land verbreitet. Heute stellen sie nur noch eine kleine Minderheit im mehrheitlich schiitisch-islamisch geprägten Land. Die christlichen Gemeinden des Iran gehören zu den ältesten christlichen Gemeinschaften weltweit.
Armenische Kirche in Isfahan – die Fotos
30.05.2017 Copyright©erwingrob
Hier noch interessante Links zum Thema:
Zwangsumgesiedelt und privilegiert
Christentum im Iran
Weihnachten auf Iranisch
Nachdem wir Persepolis besucht hatten, machten wir auf der Rückfahrt Schiras, noch einen halt, bei den Felsenbilder und der Ka ba von Zarathustra oder auch Ka’ba-ye Zartosht
Felsenreliefs
und die Felsengräber von Naqsch-e Rostam
06.05.2017 Copyright©erwingrob
Aus meinen Reisenotizen:
Sonntag 16.04.2017
Heute waren wir in Persepolis ein Highlight unseres Reise, mein erster Gedanke war, „schon wieder Ruinen “ doch was unser Reiseleiter zu erzählen wusste, war sehr interessant, da ich aber das meiste schon wieder vergessen habe hier das wesentliche auf Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Persepolis
https://www.wikiwand.com/de/Perserreich
https://www.tripadvisor.ch/Attraction_Review-g790393-d318256-Reviews-Persepolis-Persepolis_Fars_Province.html#MAPVIEW
Persepolis ist Weltkulturerbe der UNESCO
Persepolis wurde im Jahre 520 vor Chr. von Dariuss I. gegründet und liegt im Süden des heutigen Irans in der Region Persis. Am Fusse des Berges Kuh-e Mehr wurden über 14 Gebäude auf einer extra dafür geschaffenen 15 Hektar großen Terrasse gefertigt. Eine Terrasse, die im Osten von einer ganz um den Berg herum gehenden Befestigungsmauer geschützt war. Zwar war eine Verteidigung der Palaststadt Persepolis nicht unbedingt notwendig, doch wurde dennoch eine Mauer gezogen. Als ca. 330 v. Chr. dann Alexander der Große, Persepolis, aus Rache für die Zerstörung der athenischen Akropolis im Jahre 480/79 vor Chr., ebenfalls zerstören lies, war es um die einstige Palaststadt Persepolis geschehen. Nicht ohne Grund ist Persepolis ein Weltkultur Erbe der UNESCO, man darf diesen historischen Platz auf einer Iranreise nicht missen. Was hier gebaut worden ist und dem Treffen der 28 Landesfürsten diente war schon gewaltig. Die Ruinen vermitteln aber trotzdem einen guten Eindruck von der Größe und der Macht des Perserreiches. Eine sehr umfangreiche Anlage mit vielen originalen belegen der reichhaltigen Geschichte Persiens! Der Vergleich zu den Pyramiden in Ägypten ist naheliegend.
Die Religion der Perser war die Lehre von Zarathustra und war die erste Ein Gott Religion und hat bis heute, einen grossen Einfluss im Denken der heutigen Iraner. Wir werden Zarathustra noch einige Male auf unserer Reise begegnen.
Hier noch
Persepolis – die Fotos
https://www.tripadvisor.ch/ShowUserReviews-g790393-d318256-r367803051-Persepolis-Persepolis_Fars_Province.html#
06.05.2017 Copyright©erwingrob
Die Zeiten der schönen Herbstbilder ist vorbei, der Wald hat sein goldenes Kleid abgelegt und das weisse Winterkleid ist noch nicht vorhanden. Seit Tagen übertönt der Lärm der Motorsägen die Stille des Waldes, die Holzfäller sind an der Arbeit und es sieht schrecklich aus im Wald, ich leide mit den Bäumen. Mir wurde wieder einmal bewusst, dass wir Menschen, Naturzerstörer sind und alles muss rentieren, auch an, so einem Wald will jemand Geld verdienen. Gut, auch wenn die Holzpreise tief im Keller sind, muss der Wald bewirtschaftet werden, kranke und alte Bäume müssen gefällt werden, schon auch wegen der Sicherheit der Waldbesucher, aber auch da wäre manchmal weniger…. mehr !
Bei meinem heutigen Lauf im Tägerhardwald, war ich zur rechten Zeit dabei…..
als dieser Baum gefällt wurde die Bilder vom Holzschlag
01.12.2016 Copyright©zentao
Jetzt ist der Sommer endgültig vorbei und nächste Woche beginnt der Altweibersommer – hoffentlich. Es ist schon erstaunlich, wie gut ich mich an das warme, teilweise heisse Sommerwetter gewöhnen konnte. Heute regnete es nur einmal, dafür den ganzen Tag, das tröstliche ist dass zurzeit ganz Europa das gleiche Sauwetter hat, doch ich darf mich nicht beklagen, es wurde doch noch ein richtig guter Sommer. Das sei die Klimaerwärmung. doch ich glaube eher, dass sich die Jahreszeiten, nach hinten verschoben haben. Der Winter kommt erst im Januar, so halbherzig, der Februar bringt dann noch etwas wenig Schnee, im Märzen, die ersten zaghaften Frühlingstage und ende März wird es meistens nochmals kalt, dann ist nur noch Wundertüte.
Trotz dem Regen war ich zu Fuss unterwegs um etwas Frust abzubauen, ich war den ganzen Sommer wenig am Computer und benutze das Regenwetter um einiges auf meinen Blog und Facebook nach zu bearbeiten. Ja ich bin wieder auf Facebook, dieses Mal unter meinem richtigen Namen und mit einer Facebook Seite erwinphotos.com. Wenn die Familien News und Actionen auf Facebook gepostet werden, so ist leider Facebook, heute fast ein muss.
Der Vorteil beim Laufen ist,
zu Fuss kann die Seele Schritt halten
und die Gedanken
kommen wieder zur Ruhe,
wie in der Gehmeditation, man hat Zeit genug um die Landschaft zu betrachten, und diese ist auch bei Regen schön, ganz alleine im Wald, konnte ich, meinen inneren Dialog richtig runterfahren und nach dem Lauf ging es mir wieder gut.
18.09.2016 Copyright©zentao
Brüder sind oft wie Hund und Katz und so ist es auch bei uns, damit wir dennoch den Kontakt nicht verlieren, mache ich mit meinem Bruder, seit einigen Jahren eine kleine Städte Reise in Europa. Wir waren schon in Berlin, Wien, Barcelona, Lissabon, und jetzt waren wir in Hamburg. Hamburg ist wirklich eine schöne und interessante Stadt, doch zu meinen Liblingsstädten, wird sie leider nicht. Es ist zu kalt und zu windig, doch was wieder für Hamburg spricht, das sind die Menschen, die haben so einen ehrlichen, spontanen und treffenden Humor, dass es einem sofort warm ums Herz wird und man vergisst das miese Wetter. Ehrlich; so unzufriedene Gesichter wie bei uns habe ich nie gesehen, sogar die Kellner waren immer gut drauf.
Eine Bus – Rundfahrt durch Hamburg, eine Schifffahrt auf der Elbe und der Alster und etliche Kilometer zu Fuss, auch durch die Shoppings Meilen und die Gassen und Strassen von Hamburg, ergaben am Ende viele Fotos, die Ihr. wie immer wieder auf erwinphotos anschauen könnt. Der Reiseleiter im Bus hat während 1 1/2 Stunden, ein Spruch Feuerwerk über Hamburg und die Politik auf uns losgelassen, in einer Comedy Show hätte das viel Geld gekostet
Auch die Hafenrundfahrt war, trotz kühlem Wetter, ein Erlebnis der Besonderen Art, nicht nur aber auch wegen dem coolen Typen, der uns alles rund um den Hafen, mit witzigen Worten erklärte.
und noch das passende Zitat:
Die beste Bildung findet ein gescheiter Mensch auf Reisen.
Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832)
Die Fotos von Hamburg Hier: Hamburg
17.07.2016 Copyright©zentao
Fotos: Copyright©erwinphotos
3. Tag Samstag 9. April 2016
Fotos im Blog erwinphoto Landschaftsbilder Pinar del Rio
Heute es geht es nach Pinar del Rio, diese Stadt ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz und liegt im Westen Kubas etwa 150 Kilometer von der Hauptstadt Havanna entfernt. Wir fuhren durch das Mogote Tal mit seinen berühmten Kalksteinfelsen.
Wir besuchten auch einen Tabakbauer, der uns erklärt wie und wann er den Tabak anpflanzt und er zeigte uns, wie so eine Zigarre gerollt wird, er muss 90 % der Ernte an den Stadt abliefern und von den 20 % die übrig bleiben muss er leben. Die Bauern in Kuba haben kein leichtes Leben.
Nach dem Tabakbauer beuchten Wir das Dorf Vinales, hier scheint die Zeit stillgestanden zu sein.mit der historischen Mauer, einem Felsenbild, welches jeder Jahr, wieder neu gestrichen wird.
Weiterfahrt durch die Sierra de Rosario wo wir im Hotel Soroa übernachteten (dies war das einzige Hotel das nicht ganz unseren Erwartungen entsprach )
Am 4. Tag am Sonntag geht es Richtung Zentralkuba – Schweinebucht – zur Stadt Cienfuego und eine Bootsfahrt durch die Mangrofenwälder.
Fotos im Blog erwinphoto Landschaftsbilder Pinar del Rio
28.04.2016 Copyright©zentao
Hier noch Havanna die Bilder auf erwinphoto
2. Tag in Havanna Freitag 8. April
Heute Besuch von Hemingways berühmter Bar Bodeguita del Medio wo wir den berühmten Drink Mojito serviert bekamen
Zubereitung des Mojito
Der Mojito besteht traditionell aus 5 Zutaten:
ca. 5 cl weisser kubanischer Rum,
ca. 2,5 dl Limettensaft,
6-8 frische Minze,
3 Kaffelöffel weisser Rohrzucker und Sodawasser.
Normalerweise wird der Mojito direkt in einem entsprechenden Glas zubereitet (Longdrink oder Highballs).
Wichtig ist die Reihenfolge: frische Minze, Zucker und frischer Limettensaft werden ins Glas gegeben
und gut verrührt, denn so kann die Minze ihr Aroma besser entfalten, erst danach folgt der kubanische Rum.
Vorzugsweise wird das Gemisch noch einige Minuten stehen gelassen, danach wird mit grob zerstossenem Eis und dem Sodawasser aufgefüllt, als Garnitur werden ein bis zwei Zweige mit der Hand leicht gequetscht und so ins Glas gesteckt. Serviert wird der Mojito mit einem Trinkhalm.
Nach diesem Drink besuchten wir das Zimmer des Hotels Ambos Mundos, wo Hemingway, seinen Roman „Wem die Stunde schlägt“ schrieb. Hier wurde uns auch, unser Mittagessen auf der Dachterrasse serviert.
Am Nachmittag machten wir eine Fahrt durch die Historischen Plätze von Havanna und besuchten das Capitol, die Calle Obispo eine Flaniermeile in der Altstadt, es ist ein Park und auch ein Markt wo man allerlei kaufen kann. An der Calle Opisco kann man auch antike Kameras Kaufen.
Am späten Nachmittag machten wir noch einen Besuch des Platzes der Revolution
und den Platz del Armas vorbei am Castllo de la Fuerza
Hier noch zwei Bilder von unserem Abendbummel in der Altstadt