Die Welt dreht sich und es geschehen täglich Dinge, wo ich keinen Einfluss habe und ich habe mir abgewöhnt irgend etwas daran, ändern zu wollen. Ich lebe mein Leben, so gut, es mir möglich ist. Wenn ich am Morgen meine Zeitung lese, macht der grössere Teil der Nachrichten betroffen, es sind teilweise traurige Nachrichten und das schlimme daran, ich kann da wenig, bis gar nicht ändern, der Rest ist unwichtig oder Müll. Von Zeit zu Zeit mache ich ein richtiges Medien Fasten. Ja das geht, es tut gut einmal keine News zu konsumieren.
Viele Menschen, haben in diesen Tagen Angst, aber sie wissen nicht wirklich vor was sie Angst haben, sie lassen sich verrückt machen durch die Medien und den Politiker, dabei kommt es doch immer anders als wir es erwartet haben. Die Menschen haben Angst, vor Dingen, welche sie selber, unter normalen Bedingungen, gar nicht erleben werden, ausser sie machen in Selbsterfüllende Prophezeiung und ziehen, die negativen Dinge in Ihr Leben. Das erstaunliche ist, man kann Angst haben oder auch nicht, die Dinge die geschehen müssen, geschehen auch ohne meine Angst und im nachhinein, kam doch alles gut.
Am einfachsten ist es, wenn ich nur noch gutes erwarte, „…es kommt schon gut.“
Da meine Zeit auf dieser Welt auch nicht mehr so lange dauert, wie auch schon…
habe ich für mich, einige Erkenntnis gemacht:
…das Leben ist zu kurz für schlechte Nachrichten !
…das Leben ist zu kurz für schlechten Wein
…das Leben ist zu kurz für schlechtes Essen
…das Leben ist lang genug
…um jeden Augenblick zu geniessen.
..und dazu passen die folgenden Worte;
Was vor uns liegt, sind Kleinigkeiten
im Vergleich zu dem, was in uns liegt
und wenn wir das was in uns liegt,
mit Freude in die Welt hinaus tragen,
dann geschehen Wunder.
22.01.2016 Copyright©zentao