Nach dem Aprilwetter anfangs Juli ist es wieder einmal für zwei, drei Tage schön, was solls, ich nimm das Wetter so wie es ist und wie ist es? Es ist immer richtig, denn das einzige was ich nicht verändern kann ist das Wetter, das macht was es will. Aber auch hier habe ich die Vermutung, dass der Gedanke; „es kommt schon gut“ auch hier vielleicht etwas bewirkt, auch wenn es nur der positive Glaube ist. Aber wir verändern auch das Wetter durch unser Verhalten, durch die Abgase von unseren Autos und unseren Heitzungen und der Industrie. Der Klimawandel ist Hausgemacht, damals als der erste Mensch das Feuer enddeckte, da hat die Veränderung angefangen. Nun müssen wir lernen, endlich etwas Rücksicht auf unsere Erde zu nehmen. Wir müssen dazu nichts grosses leisten, wenn jeder seinen Abfall trennt wie es in der Schweiz gemacht wird, so ist der Welt schon recht gut geholfen. Aber das reicht nicht, auch wenn die Schweiz vorbildliches leistet, müssen wir bei uns selber beginnen und weniger einkaufen und weniger wegwerfen und wieder bewusster Leben. Es ist nicht mehr 5 vor 12 es ist einiges darüber.
Immer wenn ich unterwegs bin, sehe ich dauernd Abfall auf meinem Weg, wer tut so was? Niemand würde ensthaft solches tun, es ist die Gedankenlosigkeit und die Bequemlichkeit von uns allen. Mein Appel an die Umweltsünder, wer immer das ist; „nehmt doch euren eigenen Dreck wieder mit nach Hause, zu Hause werft ihr ja auch nicht alles auf den Boden, oder doch?
Oder müssen wir es wie in Singapur machen?
Skurrile Gesetze: Singapur –
Denkt man an den kleinen asiatischen Stadtstaat, fällt einem unweigerlich der Kaugummi ein. Der Verkauf von Kaugummi wurde zwar leicht gelockert, jedoch bedarf es eines Arztrezepts. Wer den Kaugummi allerdings leichtfertig auf die Straße spuckt, muss mit harten Strafen rechnen. Gleiches gilt für achtloses Wegwerfen von Müll. Als Strafe kommt ein Rollentausch in Frage: Der Delinquent wird dann zum Müllmann und muss eine Weste mit der Aufschrift tragen „Ich habe Abfall auf die Straße geworfen“. Besonders allergisch reagieren die Ordnungshüter auf Graffiti. Dafür droht Gefägnis.
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17.07.2012 Text von zentao
Foto von erwinphoto
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