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Weil ich immer wieder gefragt werde, ja wie geht denn
so eine Meditation? hier wieder einmal meine
Kleine Anleitung zur Meditation
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9.9.2012 gepostet von zentao
Regenbogen
17.07.2012 Text von zentao
*
,,Wenn man loslassen analysiert und das Wort auseinander nimmt, dann stellt man fest, das kommt von los und lassen, sich lösen, sich von etwas lösen, etwas auflösen. Es kommt aber auch von lassen , etwas lassen, sein lassen, gehen lassen. Wenn man den Gedanken weiter verfolgt, merkt man bald, loslassen ist das Gegenteil von festhalten. Wenn man einen Gegenstand lange Zeit festhält, schmerzen einem die Finger,
festhalten tut weh,,
19.06.2012 ze
Wir kommen in diese Welt, ganz ohne Kapital, das einzige was wir haben ist unser, noch allzu kleiner Körper und unser Geist, der voller Spielkapital ist, das wir aber noch nicht abrufen können. Im Laufe des Spieles(Leben) entwickeln wir Fähigkeiten und entdecken unsere Talente, das sind so etwas wie Spiel-Chips, die wir passend einsetzen werden.
Wenn wir das Leben, als ein Spiel betrachten, und erkennen, dass jedes Spiel Regeln hat und uns dementsprechend verhalten, wenn wir mit diesem Spiel (Leben ) Erfolg haben wollen, müssen wir diese Regeln erlernen. Der Dalai Lama hat einmal gesagt; „Lerne die Regeln, damit du sie richtig brechen kannst“ es gibt keine Regeln ohne Ausnahmen.
In jedem Spiel, werden die Karten neu verteilt und wir müssen, mit den Karten spielen, die wir erhalten. Es ist eigentlich egal, ob wir gute oder schlechte Karten bekommen, wir müssen unser Spiel spielen und wir spielen immer die passende Karte.
Wir müssen mit spielen, ob wir wollen oder nicht -nicht mit spielen, geht nicht, wenn wir uns weigern zu spielen, dann haben wir bereits verloren. Es hat sie immer schon gegeben, die Aussteiger. Welche Rolle wir in diesem Spiel übernehmen, ist unsere Wahl.
Der Spieltisch des Lebens kann alles sein; Roulette, Karten oder Würfelspiel, wer ohne Risiko spielt, der wird auch keine hohen Beträge gewinnen, aber mit Risiko, kann man auch alles wieder verlieren, wer Angst hat seinen Einsatz zu machen, der hat schon verloren.Wer auf Sicherheit setzt, bleibt länger im Spiel, aber so ein Spiel, macht auch keinen Spass. Der mittlere Weg, ist auch da der Richtige, dass heisst, keine Extreme.
Wer erfolgreich spielen will, der muss seine Gedanken voll, auf dieses Spiel konzentrieren, ganz im gegenwärtigen Augenblick. Fehler, die in jedem Spiel, immer wieder geschehne können, müssen sofort vergessen werden und es muss konzentriert weiter gespielt werden, immer im Bewusstsein dass, das Spiel erst fertig ist, wenn die letzte Karte gespielt wurde. Wer so im Spiel konzentriert ist, der wird feststellen, dass die Zeit still steht. Wer so spielt, der hat unweigerlich Freude am Spiel und das wichtigst am spielen, ist dass wir Spass haben. Lachen können, auch wenn wir verlieren.
Ich habe einmal, einen Berufsspieler gefragt; „wie kann ich gewinnen“ und seine überraschende Antwort war; „wir sollen nur mit Geld spielen, das wir nicht brauchen, mit Geld spielen, das wir jederzeit auch verschenken könnten, wir sollen nur spielen, wenn wir Geld im Überfluss hätten.“ So muss jeder seine Eigenverantwortung wahrnehmen und so, sein Lebensspiel, spielen, dass wir anderen keinen Schaden zufügen.
Das Leben ist Überfluss, wir sind unendlich reich, nur wir wissen es nicht,weil uns das noch nie jemand gesagt hat. Egal wie wenig wir haben, es gibt immer noch einen, der weniger hat als wir, wenn wir schon dauernd vergleichen, dann müssen wir mit jenen vergleichen, die weniger haben.
In der heutigen Zeit, dürfen Kinder nicht mehr Kind sein, sie müssen lernen und nochmals lernen und in der Freizeit, muss das Kind noch ein Instrument lernen, möglichst Klavier Unterricht oder Tennis Stunden besuchen, damit das Kind später, vielleicht ein berühmter Tennisspieler wird. Die ganze Kindheit wird dem Erfolg untergeordnet und wenn dann die Kinder von zu Hause ausreissen,und lieber auf der Strasse leben, weil sie diesen Druck nicht mehr ertragen, dann fallen, die Eltern aus allen Wolken und sind erstaunt, dass dieses Spiel des Lebens, so nicht funktioniert.
Kinder die geliebt werden, Kinder die zu Hause, mit den Eltern gespielt haben, das sind glückliche Kinder und werden, wohl nicht auf der Gasse landen.
Das spielen, ist die Grundlage unseres lernens, nur wer gelernt hat zu spielen, wird später auch spielend, seinen Lebensweg gehen. Ein guter Spieler, muss jeden Moment, alles was war, loslassen können, wer dem vergangen Spielzug nachtrauert, übersieht die nächste Chance im Spiel und er wird unweigerlich Fehler machen und verlieren. Ein guter Spieler muss, in sein Inneres horchen können, er muss sich auf seine Intuition verlassen können.
Wer spielt, der muss auch verlieren können, und nur wer gelernt hat zu verlieren, wird auch gewinnen. Gewinn und Verlust gehören zum Spiel des Leben, nur wer das akzeptiert, wird ein erfolgreicher Spieler. Dann gibt es noch die, welche mit gezinkten Karten spielen, solche Betrüger werden keine Spielpartner mehr finden oder ins Gefängnis wandern, wie im berühmtesten Würfelspiel, dem Monopoly wo es darum geht, auf spielerische Art, ein Grundstücksimperium aufzubauen und alle anderen Mitspieler in den Bankrott zu treiben, mit Spielgeld, das man, wie das Richtge Spiel des Lebens unverbissen und mit Spass spielen muss.
Im Spiel des Lebens gewinnt derjenige welcher, am Besten, loslassen kann und immer im Augenblich bleibt und dabei nicht vergisst dass, das vermeintliche Spielglück, sehr schnell wieder vorbei ist. Gewinnen und Verlieren, sind die zwei Seiten, der selben Münze.
Wie in jedem Casino, gewinnt auch im Casino des Lebens, immer die Bank und am Ende unseres Lebensspiel, verlassen wir dieses Casino, so wie wir gekommen sind, vollkommen Nacked und ohne Besitz. Je früher wir das erkennen um so freier können wir unser Lebensspiel spielen. Manchmal geht so ein Spiel, schnell zu Ende.
16.06.2012 Text von zentao
Tags: Achtsamkeit, Alltag, Angst, Buddha, Buddhismus, Freitag, Freitagstext, Gedanken, Gefühle, Gleichmut, Meditation, Veränderung, Weg, Zazen, Zen
Gefühle sind wie Wolken
von Jack Kornfiel
Tags: Achtsamkeit, Augenblick, Buddha, Buddhismus, Gedanken, Glück, Gott, Hier, Jetzt, Leben, Meditation, Menschen, Religion, Spiritualität, Tao, Vergänglichkeit, Weg, Weisheit, Zen
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Sobald wir erkennen, dass die Gedanken leer sind, vermag uns der Geist nicht mehr zu täuschen.
Khyentse Rinpoche
Jack Kornfield, Offen wie der Himmel, weit wie das Mehr
Der Kosmos ist überwiegend leer, aber diese Leere ist eine «lebende Leere», die im endlosen Rhythmus von Erzeugung und Vernichtung pulsiert. Diese Leere ist voll von Ch’i, wie die Chinesen die geheimnisvolle Lebenskraft nennen, weshalb es so etwas wie «Nichts» nicht gibt.
Christa Zettel, Das Geheimnis der Zahl
Leer bedeutet leer von etwas. Die Schale kann nicht leer von nichts sein. «Leer» muss also, um überhaupt etwas zu bedeuten, erläutert, definiert werden: leer von was? Meine Schale ist leer von Wasser, aber sie ist nicht leer von Luft.
Thich Nhat Hanh, Mit dem Herzen verstehen
Wenn reiche Spekulanten Erfolg haben,
während Bauern ihr Land verlieren;
wenn die Regierung Geld ausgibt
für Waffen statt für Hilfsprogramme;
wenn die Oberen verschwenderisch und
verantwortungslos sind,
während die Armen immer ärmer werden –
all dies ist Raub und Chaos.
Es stimmt nicht mit dem Tao überein.
Laotse, Tao Te King, Peter Kobbe (Übers.)
Tags: Achtsamkeit, Alltag, Augenblick, Buddha, Buddhismus, Glück, Leben, Meditation, Menschen, Nagarjuna, Spiritualität, Vergänglichkeit, Weg, Weisheit, Zen
Nagarjuna einer der grossen Weisen und Lehrer aus Tibet trifft mit seinen Worten, tief in uns, eine Wahrheit,
mit einer grossen Klarheit. Ein wahrer Zen-Meister.
Da der Augenblick ein Ende hat, muss er auch einen Anfang und eine Mitte haben.
Da der Augenblick also eine dreiteilige Struktur besitzt,
kann die Welt nicht einen Augenblick lang bestehen.*
Was viele Teile hat, ist nicht eines.
Und doch gibt es nichts, was keine Teile hat.
Da es das Eine nicht gibt, gibt es auch das Viele nicht.
Außerdem gibt es ohne Existenz auch keine Nicht-Existenz.*
Wer das Verstehen als verursacht erkennt,
lässt die Nichtigkeit der Existenz hinter sich.
Wer das Verlöschen als verursacht betrachtet,
verfällt nicht dem Glauben an die Beständigkeit der Existenz.*
Betrachtet den Schaden, den andere Euch zufügen,
als Frucht Eurer früheren Taten und vermeidet so Ärger.*
So wie das Nachlassen des Schmerzes als Lust empfunden wird, so wird die Beendigung des Vergnügens als Schmerz wahrgenommen.
Nagarjuna, Nagarjunas Juwelenkette, Jeffrey Hopkins (Hrsg.)
von Monika-Maria Ehliah
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Ist es schlimm anders zu sein?' 'Es ist schlimm, sich zu zwingen, wie die anderen zu sein. Es ist schlimm, wie die anderen sein zu wollen, weil das bedeutet, der Natur Gewalt anzutun, den Gesetzen Gottes zuwiderzuhandeln, der in allen Wäldern der Welt kein Blatt geschaffen hat, das dem anderen gleicht. Paulo Coelho
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