Es ist erstaunlich, ich mache wieder Velotouren, dabei habe eigentlich damit abgeschlossen,
weil mein Arzt vor zweieinhalb Jahren bei mir eine Angina Pectoris entdecke hatte.
Ich habe darüber geschrieben:
Erstaunlich nach so vielen Jahren habe ich entdeckt, dass ich ein Herz habe….
Ich habe die Wahl…
Ich hatte zu der Zeit sehr grosse Mühe mit meinem normalen Velo (Fahrrad )
einen kleinen Hügel hoch zu kommen und darum kaufte ich mir, vor zwei Jahren, ein E – Bike und heute
machte ich bereits meine dritte Velo Tour, wirklich erstaunlich.
Es sei alles im Kopf sagen die Neurologen und auch die alten Weisen sagen genau das.
Wir selber würden entscheiden ob wir Gesund oder Krank sind, es sind unsere Gedanken und Emotionen
durch die wir uns selber steuern. Wir können uns Buchstäblich, selber Krank machen durch unsere Ängste
und unser Selbstmitleid, unsere negatives Denken. Wir denken oft einfach zu viel.
Seit Jahren beobachte ich an mir selber, dass wenn ich in einer schlechten Stimmung bin
und wenn ich ärgerliche und zornige Gedanken zulasse, dann geht es mir nicht sehr gut.
Meine Gedanken drehen sich im Kreis und ich komme nur mühsam aus diesem Loch
und ich habe Mühe wieder ruhig und gelassen zu werden.
aus Wir sind was wir Denken Teil 1
Was mir hilft, das ist die Meditation und sportliche Betätigung und aller Ärger ist sehr schnell vorbei.
Beim Sport wie auch in der Meditation atmen wir anders, viel tiefer und wir sind konzentrierter,
als im täglichen Leben. Das Wort, heisst Achtsamkeit und Achtsamkeit bringt uns wieder zu uns selber zurück.
Das erstaunliche, es funktioniert, ich selber bin der Beste Beweis, dass wenn man wieder richtig denkt
und das richtige isst und wenn man sich richtig bewegt, dann ist Gesundheit das logische Ergebnis.
Ob du denkst, du kannst es,
oder du kannst es nicht:
Du wirst auf jeden Fall recht behalten.
Henry Ford
03.07.2018 Copyright©erwingrob
Denkmuster
Seit ich vor ca. 5 Wochen erfahren habe, dass ich Angina Pectoris habe, hat sich mein Leben stark verändert, erstaunlicherweise, nicht zum schlechteren. Ich habe darüber geschrieben: Erstaunlich nach so vielen Jahren habe ich entdeckt, dass ich ein Herz habe…. Ich setze endlich das um, was ich schon immer tun sollte und auch tun wollte, aber wie immer hatte ich 1000 Ausreden, damit ich die vermeintlich schwierigen Themen, nicht anpacken musste. Jetzt habe ich keine Wahl mehr, mir wurde bewusst, dass wenn ich mein Leben nicht verändere, könnte der nächste Adrenalin Schub tödlich sein. Damit es nicht dazu kommt, wende ich jetzt einfach, konsequent, meine einundzwanzig jährige Zen Erfahrung, endlich an. Ich habe plötzlich Zeit und ich erledige die Dinge in langsamerem Tempo und ich habe dadurch mehr Zeit. Ich lasse keinen Stress mehr zu, einen Stress den ich mir selber machte. Bewusst leben, ist jetzt nicht mehr, ein so tun, als ob, und ich gehe jeden Tag ca. 6 bis 8 Km im Tägerhardwald laufen. Dinge nehmen wie sie sind, ist eine Notwendigkeit. In der Not kam die Wende. Ich frage mich wirklich, warum ist der Mensch so blöd und wartet immer bis zum letzten Moment, bis er etwas ändert in seinem Leben, ich kenne einige, wandelnde Zeitbomben in meinem Freundeskreis und auch die müssen ihre Erfahrungen und ihre Erkenntnisse selber machen.
Besucher von meinem Blog erwinphoto kennen den Tägerhardwald, durch meine Fotos, Herbst, Sommer und Winter. Am Anfang habe ich brav, meine Betablocker, Aspirin Und auch die Cholesterin Senker geschluckt; weil diese Diagnose hat mich schon ein wenig geschockt, unterdessen habe ich den Beipackzettel genau gelesen und herausgefunden, wie viel Gift ich da schlucke und auch, dass die Pharmaindustrie immer eine Wahrnung vor Grapefrutsaft in alle Beipackzezzel plaziert, was mich auf den Gedanken brachte mich im Internett schlau zu machen und habe folgenden interessanten Link gefunden.
http://www.bluthochdruck-hilfe.net/grapefruit-bluthochdruck.html
Heute habe ich mich entschieden, diese Herzmittel ab zu setzen, ich habe die Wahl, das Risiko eines Herzinfarktes ein zu gehen, oder an den Nebenwirkungen krank zu werden. Die Wahl fiel mir relativ leicht. Ich nehme jetzt jeden Morgen, ein Glas Grapefruitsaft auf nüchternen Magen, während den nächsten drei Stunden darf ich keine Medikamente einnehmen, da die Grapefruit, alle Medikamente verändert. Der Blutdruck war den ganzen Tag einfach perfekt, und das, ganz ohne diesen lästigen Nebenwirkungen.
01.o6.2016 Copyright © zentao
Die Links zum Thema:
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/grapefruit-und-medikamente-ia.html
http://www.welt.de/gesundheit/article111875921/Welche-Nahrung-Medikamente-unwirksam-macht.html
Die Frage die mich schon immer bewegt, ist die Frage;
Warum können die Religionen nicht friedlich zusammen leben? Einer meiner Leser hat es auf den Punkt gebracht:
Welcher Religionsgemeinschaft
würde sich heute Jesus oder Mohammed anschließen?
Bei Buddha wissen wir es.
Er war Hindu und Hindus missionieren nicht.
Die Antwort ist eigentlich einfach, Jesus und Mohamed haben tiefe Erkenntnisse und Erfahrungen mit einem persönlichen Gott gemacht und sahen ihre Erfahrung, als einen Auftrag ihres Gottes an. Der Ursprungs Gott war bei beiden Jahwe und beide waren eigentliche Reformer des Judentums
Als abrahamitische, abrahamische oder Abrahams Religionen werden jene monotheistischen Religionenbezeichnet, die sich auf Abraham, den Stammvater der Israeliten nach der Tora (Gen 12,1-3 EU) bzw. den Ibrahim des Koran, und seinen Gott beziehen.
Das Judentum: Alle Juden sind für die Bibel „Kinder Abrahams“, also eine Abstammungseinheit.
Das Christentum: Für das Neue Testament hat Jesus Christus an denen, die an ihn glauben, Verheißungen Abrahams erfüllt und sie in die Gotteskindschaft einbezogen, so dass auch sie Anteil an den biblischen Verheißungen für das Volk Israel erhalten.
Der Islam: Dort gilt Ibrahim ebenfalls als Stammvater aller Ismaeliten, die noch vor dem Erben Isaak in der Bibel die Zusage Gottes auf Nachkommenschaft und Segen erhalten. Er ist im Koran außerdem nach Adam der erste Prophet, der allen Menschen den einzigen wahren Gott verkündet und zugleich Vorbild ihrer Glaubenstreue.
Alle drei Religionen haben den gleichen Ursprung oder anders gesagt es sind alles Brüder und Schwestern es ist ein Streit wie es in jeder Familie vorkommt der Streit um die Liebe des Vaters.
Ganz anders bei den Hindus, da gibt es nicht nur einen Gott, da gibt es eine ganze Götterwelt. Genau genommen besteht der Hinduismus aus verschiedenen Religionen, die sich teilweise mit gemeinsamen Traditionen überlagern und gegenseitig beeinflussen, in heiligen Schriften, Glaubenslehren, der Götterwelt und den Ritualen aber Unterschiede aufweisen.[2]
Buddha war ja auch ein Hindu und wurde durch seine Erkenntnisse zu einem Erleuchteten und war eigentlich ein Reformer des Hinduismus. Doch eine seiner Erkenntnisse war folgende: „Es gibt keinen Gott“ und er meinte dass es keinen greifbaren Gott gebe, auf die Frage“gibt es einen Gott“ war die Antwort immer;
hört auf zu spekulieren lebt eures Leben „Jetzt“
Nach Buddha gibt es nicht wichtigeres, als in der Gegenwart Leben, dieser Augenblick bestimmt unsere Zukunft
Doch seine Grundlegende Erkenntnisse waren;
die Vier Edlen Wahrheiten: Die Erste Edle Wahrheit, dass das Leben in der Regel vom Leid (dukkha) über Geburt, Alter, Krankheit und Tod geprägt ist; die Zweite Edle Wahrheit, dass dieses Leid durch die Drei Geistesgifte Gier, Hass und Verblendung verursacht wird; die Dritte Edle Wahrheit, dass zukünftiges Leid durch die Vermeidung dieser Ursachen nicht entstehen kann bzw. aus dieser Vermeidung Glück entsteht und die Vierte Edle Wahrheit, dass die Mittel zur Vermeidung von Leid, und damit zur Entstehung von Glück, in der Praxis der Übungen des Edlen Achtfachen Pfades zu finden sind. Diese bestehen in: Rechter Erkenntnis, rechter Absicht, rechter Rede, rechtem Handeln, rechtem Lebenserwerb, rechter Übung, rechter Achtsamkeit und rechter Meditation, wobei mit recht die Übereinstimmung der Praxis mit den Vier Edlen Wahrheiten, also der Leidvermeidung gemeint ist.
Nach der buddhistischen Lehre sind alle unerleuchteten Wesen einem endlosen leidvollen Kreislauf (Samsara) vonGeburt und Wiedergeburt unterworfen. Ziel der buddhistischen Praxis ist, aus diesem Kreislauf des ansonsten immerwährenden Leidenszustandes herauszutreten. Dieses Ziel soll durch die Vermeidung von Leid, also ethischesVerhalten, die Kultivierung der Tugenden (Fünf Silas), die Praxis der „Versenkung“ (Samadhi, vgl. Meditation) und die Entwicklung von Mitgefühl (hier klar unterschieden von Mitleid) für alle Wesen und allumfassender Weisheit (Prajna) als Ergebnisse der Praxis des Edlen Achtfachen Pfades erreicht werden. Auf diesem Weg werden Leid und Unvollkommenheit überwunden und durch Erleuchtung (Erwachen) der Zustand des Nirwana, der Leidlosigkeit bzw. der Zustand des Glücks realisiert.
Eine kurze Zusammenfassung:
Das Judentum: Alle Juden sind für die Bibel „Kinder Abrahams“, also eine Abstammungseinheit.
Das Christentum: Für das Neue Testament hat Jesus Christus an denen, die an ihn glauben, Verheißungen Abrahams erfüllt und sie in die Gotteskindschaft einbezogen, so dass auch sie Anteil an den biblischen Verheißungen für das Volk Israel erhalten.
Der Islam: Dort gilt Ibrahim ebenfalls als Stammvater aller Ismaeliten, die noch vor dem Erben Isaak in der Bibel die Zusage Gottes auf Nachkommenschaft und Segen erhalten. Er ist im Koran außerdem nach Adam der erste Prophet, der allen Menschen den einzigen wahren Gott verkündet und zugleich Vorbild ihrer Glaubenstreue.
Der Hinduismus kennt im Unterschied zu Islam und Christentum keinen Gründer und hat nicht einmal ein einheitliches heiliges Buch. Theoretisch werden zwar die Veden anerkannt, aber im Glauben spielen sie keine Rolle. Der Hinduismus ist in Jahrtausenden gewachsen und hat immer wieder neue Elemente aufgenommen, so auch in jüngster Zeit christliche. Die ältesten Formen der indischen Religiosität gehen zurück auf die Zeit vor der arischen Einwanderung (ab etwa 1500 vor Christus) und sind zum Teil in der tamilischen Spielform noch enthalten.
Die Buddhisten berufen sich auf die Lehren des Siddhartha Gautama, der in Nordindien lebte, nach den heute in der Forschung vorherrschenden Datierungsansätzen im 5. und möglicherweise noch im frühen 4. Jahrhundert v. Chr. Er wird als „historischer Buddha“ bezeichnet, um ihn von mythischen Buddha-Gestalten zu unterscheiden, die nicht historisch bezeugt sind. „Buddha“ (wörtlich „Erwachter“) ist ein Ehrentitel, der sich auf ein Erlebnis bezieht, das alsBodhi („Erwachen“) bezeichnet wird. Gemeint ist damit nach der buddhistischen Lehre eine fundamentale und befreiende Einsicht in die Grundtatsachen allen Lebens, aus der sich die Überwindung des leidhaften Daseins ergibt. Diese Erkenntnis nach dem Vorbild des historischen Buddha durch Befolgung seiner Lehren zu erlangen, ist das Ziel der buddhistischen Praxis. Dabei wird von den beiden Extremen Askese und Hedonismus, aber auch generell von Radikalismus abgeraten, vielmehr soll ein Mittlerer Weg eingeschlagen werden.[5]
Was alle Religionen gemeinsam haben und das ist wirklich positiv, sie alle wollen einen besseren Menschen, doch das wollen auch alle Eltern. Das „wie? ist hier die Frage; mann kann Kinder mit Liebe und Güte erziehen, doch man kann ihnen die Liebe auch hinein Prügeln. Der Vergleich zu den Religonen ist klar, die Gläubigen sind ja auch wie Kinder und sie Glauben fast unbesehen, alles was die Priester und Mullas ihnen erzählen.
Noch ein Wort zu Glauben:
Unter Glauben versteht man zumeist eine Wahrscheinlichkeitsvermutung. Glauben in diesem Sinne bedeutet, dass ein Sachverhalt hypothetisch für wahrgehalten wird. Darin unterscheidet sich „glauben“ einerseits vom religiösen Glauben, der stets auf dem Willen zum Glauben beruht und die absolute Wahrheit des Glaubensinhalts (z. B. der Existenz Gottes) unterstellt. Andererseits unterscheidet sich Glauben von Wissen, das als wahre und gerechtfertigteMeinung verstanden werden kann. Glauben im alltäglichen Sprachgebrauch ist also eine Vermutung oder Hypothese, welche die Wahrheit des vermuteten Sachverhalts zwar annimmt, aber zugleich die Möglichkeit einer Widerlegung offenlässt, wenn sich die Vermutung durch Tatsachen oder neue Erkenntnisse als ungerechtfertigt herausstellt. Das Wort „glauben“ kann jedoch in unterschiedlichen Zusammenhängen unterschiedlich verwendet werden, etwa (in Bezug auf Personen) in der Bedeutung von „jemandem vertrauen“ oder auch in juristischen Kontexten.
Glauben und Wissen
Auch heute wird noch oft gesagt: „Wissen ist besser als glauben, denn glauben heißt nicht wissen. “ So klug diese Aussage klingen mag, sie ist oberflächlich und verkennt, was „glauben“ und was „wissen“ tatsächlich bedeutet. In diesem Spruch wird davon ausgegangen, „glauben“ bedeute einfach „vermuten“ oder gar „etwas blind für wahr halten“.
„Glauben heißt nicht wissen.“ Dies ist ein typischer Slogan der sogenannten Rationalisten. Und die gleichen Rationalisten sagen: „Ich glaube nur, was ich sehe.“ Damit verraten sie, daß sie ebenfalls glauben, und zwar nur ihrer Sinneswahrnehmung und ihrer intellektuellen Kapazität. Und mehr noch: Sie glauben nicht nur, was sie sehen. Sie sehen nur, was sie glauben!
„Glauben“ bedeutet: das Annehmen einer bestimmten Weltsicht, mit der man dann die Welt betrachtet und interpretiert. Glaube geht dem Wissen voran! Glaube bestimmt, was wir „wissen“. Glaube ist eine a priori getroffene Bewußtseinsausrichtung. Dies gilt für die Religionen (und die Esoterik) genauso wie für die Wissenschaften und unser Alltagswissen,
und dazu noch das passende Zitat
Wer das Entstehen als verursacht erkennt,
lässt die Nichtigkeit der Existenz hinter sich.
Wer das Verlöschen als verursacht betrachtet,
verfällt nicht dem Glauben an die Beständigkeit der Existenz.
Nagarjuna, Nagarjunas Juwelenkette,
und letztendlich wissen wir gar nichts und es bestätigt sich wieder;
“ der Mensch irrt solange er lebt“
und meine eigene Erkenntnis;
„Religionsfrei lebt sich besser und einfacher“
09.01.2015 Copyright©zentao
Das mit dem Glauben ist so eine Sache – im Religionsunterricht wurde mir der Glaube in Form von Geschichten so quasi eingetrichtert ohne dass ich gelernt hätte zu Denken oder dass, zu mindestens über die Geschichten, nur Ansatzweise über den Inhalt und die Glaubwürdigkeit diskutiert geworden wäre. So kam es wie es kommen musste – mein Denken und das, an was ich glaubte wurde immer Kritischer – über das Zen lernte ich die Lehre Buddhas kennen – aber auch da bleibe ich kritisch – Für mich ist Buddha einer der grössten Philosophen und und er ist für mich so etwas wie ein Wegweiser. Durch die Gedanken von Buddha habe ich gelernt, die Dinge zu hinterfragen und dass es oft nicht so ist, wie wir es von Aussen sehen oder eben, in manchen Dingen nicht sehen wollen. Doch jeder mag nach seinem Glauben glücklich werden. Unser Glaube ist ja das Ergebnis unseres Denkens es ist aber auch das Ergebnis unseres Nicht Denkens.
Für Alle die gerne eine Glaubensstandortbestimmung haben möchten habe ich einen interessanten Blog gefunden. http://manglaubtesnicht.wordpress.com/
02.06.2013 Copyright©zentao
Über Kampfbegriffe und Gottesbilder
Veröffentlicht am 01/06/2013von manglaubtesnicht
Immer mal wieder stößt man auf Religionisten, die zwar unbedingt über ihren Glauben diskutieren wollen, aber die grundlegenden Begriffe nicht kennen. Hier hilft dann entweder ein weiterer Gin & Tonic oder eine Übersicht der wichtigsten Gottesvorstellungen:
Weiterlesen >>>>hier
reblogged durch zentao
Tags: Veränderung, Wünsche, Autosuggestion, Affirmation, Glauben, Erfüllung
Wenn man sich etwas wünscht so geht das auch in Erfüllung?
Wenn das doch so einfach wäre?
*
Glaube an Dich und deine Wünsche werden wahr,
aber leider sabotieren wir uns selber all zu oft.
*
Glaub an Dich und du schaffst was du erreichen willst.
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Die Zauberworte heissen; „ Autosuggestion und Affirmation
Das ist eine Wahrheit die wir doch schon lange wissen, es sind unsere Gedanken, die uns immer wieder beeinflussen, wenn wir dies aber bewusst erkennen, so können wir uns selber zum positiven verändern.
Welt der Wunder – Spezial über Autosuggestion
leider funktioniert im Moment das Video einbinden nicht so wie gewohnt.
Link anklicken:
https://www.youtube.com/watch?v=yWAIiJQAhWQ&feature=plcp
27.11.2012 gepostet von zentao