“ Es gibt nur zwei Tage im Jahr,
an denen man gar nichts tun kann:
der eine heist gestern der andere morgen;
also ist heute der richtige Tag
um zu lieben, zu glauben, zu handeln
und vorallem zu leben. „
Dalai Lama
Tags: Achtsamkeit, Alltag, Bloggen, Blogger, Blogs, Buddhismus, Buddha, Freundlichkeit, Freude, Glück, Leben, Lebensfreude, Menschen, Spiritualität, Vergänglichkeit, Weisheit, Zen
Das Verurteilen von sich selber, haben die meisten Menschen so stark verinnerlicht, dass sie es gar nicht mehr merken, wenn sie zu sich selber unfreundlich sind. Ich selber bin leider auch öfters Mal ungeniessbar, mit mir selber, doch ich arbeite daran, Besserung ist in Sicht.
Wie handhabst du, diese Situationen? Begrüsst du dich selber auch mit unfreundlichem Blick, so in der Art;
Mensch wie siehst du heute wieder aus,
schon wieder ein graues Haar mehr,
du wirst auch nur noch älter.
Oder begrüsst du dich selber mit einem freundlichen Lächeln und den möglicherweise folgenden Worten;
Guten Morgen lieber Freund, du siehst noch ein wenig verschlafen aus, nach der Dusche wirst du wach sein und das wird sicher wieder ein toller Tag.
Wenn ich lerne, zu mir selber freundlich zu sein und mir selber auch öfters mal zu, zu lächeln, dann fällt es mir leichter, auch zu Fremden und möglicherweise auch zu unfreundlichen Menschen freundlich zu sein.
Im Buddhismus gibt es diese „liebende Güte“ (Metta) Meditation, wo man lernt, zu allen Lebewesen freundlich zu sein und da rezitiert man folgende Worte;
„mögen alle Lebewesen glücklich und Zufrieden sein“
wobei wir immer mit uns selber beginnen,
„möge ich glücklich und zufrieden sein“,
so ähnlich kennen wir das ja bereits von Jesus:
„Liebe deinen nächsten wie dich selbst,“
das sagt nicht mehr als das, zuerst müssen wir uns selber lieben lernen, erst wenn wir das gelernt haben, sind wir fähig, unsere Liebe auf andere auszudehnen. Wir können das auch etwas pragmatischer sehen, als eine Art Währung, mit dem Wissen das mich Freundlichkeit weiter bringt als das Gegenteil, die Feindseligkeit.
Freundliche Menschen sind oft erfolgreicher, als unfreundliche Mitmenschen und das Beste daran; Freundlichkeit kostet nichts höchstens einmal ein Lächeln. Auch mit einem freundlichen Wort zur rechten Zeit, können wir manchmal ein Wunder bewirken.
Mit ein wenig Übung, wird die Freundlichkeit zu unserer neuen Grundhaltung, in welcher wir uns selber wieder mehr akzeptieren und unsere innere Eigenschaften etwas mehr Wert schätzen. Wenn ich diese Erkenntnisse noch achtsam umsetze, bin ich schon mitten in der Meditation und werde immer Freundlicher zu mir und allen Mitmenschen.
Wie werde ich freundlicher?
Indem ich öfters einmal Lächle, auch dann wenn es niemand sieht, es ist eigentlich so leicht, nur die Mundwinkel ein wenig nach oben ziehen und schon fühle ich mich besser.
Indem ich an jemanden Denke den ich gut mag und ihm alles Liebe und Gute von Herzen wünsche.
In dem ich die Übung von vorhin, mit jemanden, den ich nicht so gut mag wiederhole und auch ihm, von Herzen alles Liebe und Gute wünsche (für fortgeschrittene Meditierende)
Indem ich mich, so annehme wie ich eben bin, mit allen guten, aber auch mit allen, weniger Guten Eigenschaften von mir.
Diese Worte spreche ich mir, wenn möglich, täglich, achtsam vor;
“Ich akzeptiere mich so wie ich bin, mit allen hellen und dunklen Seiten von mir“
ich bemühe mich;
auch mir selber, öfters mal zu, zu lächeln.
Mit Freundlichkeit gehörst du zu den Sieger,
auch wenn du vielleicht nur Sieger
über dich selber bist
Erstveröffentlichung: August 2007
gesehen beim GLOBALWISSENsCHANNEL auf YOU TUBE
12.08.2013 gepostet durch zentao
Wir kommen in diese Welt, ganz ohne Kapital, das einzige was wir haben ist unser, noch allzu kleiner Körper und unser Geist, der voller Spielkapital ist, das wir aber noch nicht abrufen können. Im Laufe des Spieles(Leben) entwickeln wir Fähigkeiten und entdecken unsere Talente, das sind so etwas wie Spiel-Chips, die wir passend einsetzen werden.
Wenn wir das Leben, als ein Spiel betrachten, und erkennen, dass jedes Spiel Regeln hat und uns dementsprechend verhalten, wenn wir mit diesem Spiel (Leben ) Erfolg haben wollen, müssen wir diese Regeln erlernen. Der Dalai Lama hat einmal gesagt; „Lerne die Regeln, damit du sie richtig brechen kannst“ es gibt keine Regeln ohne Ausnahmen.
In jedem Spiel, werden die Karten neu verteilt und wir müssen, mit den Karten spielen, die wir erhalten. Es ist eigentlich egal, ob wir gute oder schlechte Karten bekommen, wir müssen unser Spiel spielen und wir spielen immer die passende Karte.
Wir müssen mit spielen, ob wir wollen oder nicht -nicht mit spielen, geht nicht, wenn wir uns weigern zu spielen, dann haben wir bereits verloren. Es hat sie immer schon gegeben, die Aussteiger. Welche Rolle wir in diesem Spiel übernehmen, ist unsere Wahl.
Der Spieltisch des Lebens kann alles sein; Roulette, Karten oder Würfelspiel, wer ohne Risiko spielt, der wird auch keine hohen Beträge gewinnen, aber mit Risiko, kann man auch alles wieder verlieren, wer Angst hat seinen Einsatz zu machen, der hat schon verloren.Wer auf Sicherheit setzt, bleibt länger im Spiel, aber so ein Spiel, macht auch keinen Spass. Der mittlere Weg, ist auch da der Richtige, dass heisst, keine Extreme.
Wer erfolgreich spielen will, der muss seine Gedanken voll, auf dieses Spiel konzentrieren, ganz im gegenwärtigen Augenblick. Fehler, die in jedem Spiel, immer wieder geschehne können, müssen sofort vergessen werden und es muss konzentriert weiter gespielt werden, immer im Bewusstsein dass, das Spiel erst fertig ist, wenn die letzte Karte gespielt wurde. Wer so im Spiel konzentriert ist, der wird feststellen, dass die Zeit still steht. Wer so spielt, der hat unweigerlich Freude am Spiel und das wichtigst am spielen, ist dass wir Spass haben. Lachen können, auch wenn wir verlieren.
Ich habe einmal, einen Berufsspieler gefragt; „wie kann ich gewinnen“ und seine überraschende Antwort war; „wir sollen nur mit Geld spielen, das wir nicht brauchen, mit Geld spielen, das wir jederzeit auch verschenken könnten, wir sollen nur spielen, wenn wir Geld im Überfluss hätten.“ So muss jeder seine Eigenverantwortung wahrnehmen und so, sein Lebensspiel, spielen, dass wir anderen keinen Schaden zufügen.
Das Leben ist Überfluss, wir sind unendlich reich, nur wir wissen es nicht,weil uns das noch nie jemand gesagt hat. Egal wie wenig wir haben, es gibt immer noch einen, der weniger hat als wir, wenn wir schon dauernd vergleichen, dann müssen wir mit jenen vergleichen, die weniger haben.
In der heutigen Zeit, dürfen Kinder nicht mehr Kind sein, sie müssen lernen und nochmals lernen und in der Freizeit, muss das Kind noch ein Instrument lernen, möglichst Klavier Unterricht oder Tennis Stunden besuchen, damit das Kind später, vielleicht ein berühmter Tennisspieler wird. Die ganze Kindheit wird dem Erfolg untergeordnet und wenn dann die Kinder von zu Hause ausreissen,und lieber auf der Strasse leben, weil sie diesen Druck nicht mehr ertragen, dann fallen, die Eltern aus allen Wolken und sind erstaunt, dass dieses Spiel des Lebens, so nicht funktioniert.
Kinder die geliebt werden, Kinder die zu Hause, mit den Eltern gespielt haben, das sind glückliche Kinder und werden, wohl nicht auf der Gasse landen.
Das spielen, ist die Grundlage unseres lernens, nur wer gelernt hat zu spielen, wird später auch spielend, seinen Lebensweg gehen. Ein guter Spieler, muss jeden Moment, alles was war, loslassen können, wer dem vergangen Spielzug nachtrauert, übersieht die nächste Chance im Spiel und er wird unweigerlich Fehler machen und verlieren. Ein guter Spieler muss, in sein Inneres horchen können, er muss sich auf seine Intuition verlassen können.
Wer spielt, der muss auch verlieren können, und nur wer gelernt hat zu verlieren, wird auch gewinnen. Gewinn und Verlust gehören zum Spiel des Leben, nur wer das akzeptiert, wird ein erfolgreicher Spieler. Dann gibt es noch die, welche mit gezinkten Karten spielen, solche Betrüger werden keine Spielpartner mehr finden oder ins Gefängnis wandern, wie im berühmtesten Würfelspiel, dem Monopoly wo es darum geht, auf spielerische Art, ein Grundstücksimperium aufzubauen und alle anderen Mitspieler in den Bankrott zu treiben, mit Spielgeld, das man, wie das Richtge Spiel des Lebens unverbissen und mit Spass spielen muss.
Im Spiel des Lebens gewinnt derjenige welcher, am Besten, loslassen kann und immer im Augenblich bleibt und dabei nicht vergisst dass, das vermeintliche Spielglück, sehr schnell wieder vorbei ist. Gewinnen und Verlieren, sind die zwei Seiten, der selben Münze.
Wie in jedem Casino, gewinnt auch im Casino des Lebens, immer die Bank und am Ende unseres Lebensspiel, verlassen wir dieses Casino, so wie wir gekommen sind, vollkommen Nacked und ohne Besitz. Je früher wir das erkennen um so freier können wir unser Lebensspiel spielen. Manchmal geht so ein Spiel, schnell zu Ende.
16.06.2012 Text von zentao
Tags: Achtsamkeit, Alltag, Blogs, Buddha, Buddhismus, Dalai Lama, Fotografieren, Fotos, Gedanken, Meditation, Menschen, Spiritualität, Vergänglichkeit, Weg, Weisheit, Zen, Zen-Worte
Spiegelungen
Befreiung aus dem eigenen Gefängnis
von Monika-Maria Ehliah
A daily selection of the best content published on WordPress, collected for you by humans who love to read.
Online marketing
für einen liebevollen Umgang mit sich selbst
Ist es schlimm anders zu sein?' 'Es ist schlimm, sich zu zwingen, wie die anderen zu sein. Es ist schlimm, wie die anderen sein zu wollen, weil das bedeutet, der Natur Gewalt anzutun, den Gesetzen Gottes zuwiderzuhandeln, der in allen Wäldern der Welt kein Blatt geschaffen hat, das dem anderen gleicht. Paulo Coelho
The latest news on WordPress.com and the WordPress community.
Über den Alltag im Wechsel der Zeiten
Plaudern.... Schreiben... Träumen. ...Phantasie..... Märchen.....Lebensfreude
Ralph Butler
Verwunschenes Grün wird ein Garten. Verlassenes Haus wird ein Zuhause.
Photography
Welcome to Buddhism Now an online Buddhist magazine, giving advice on how to practise Buddhism
China, Hamburg und die Welt - Reiseblog Kulturblog
Meine neue Homepage
Koche dein Leben - in der Küche, als auch im Alltag
You know, it's cool for cats.
Weil es weitergeht: DOPPEL:PUNKT
... Themen, Dinge die den Lebenssinn erhöhen
Noiigkeite us Wettige und Umgebig
Blog für Naturheilkunde und alternative Medizin
Indem ich mir erlaube Schwach zu sein, werde ich stark!
Da kann Ich Nicht nein sagen.
Ab morgen wird gehext!
Mein Weg zwischen den Wegen
Fühl doch mal !
Eine kontroverse, bisweilen moralische Diskussion über Schönheit. Eine nicht ganz wissenschaftliche Betrachtung. Fotografien von Schönheit, wie ich sie sehe.
....Urban-Explorer.... Lost Places Fotografie.... Das bin ich: SMARTPHTO78
LEBENSSINN und MEDIZIN: ROSINEN AUS MEINER HAUSÄRZTLICHEN WEBSITE www.dr-walser.ch
was ich alles nicht mehr hinnehmen will
Travel Itineraries & Stories
Die Zeit vollendet dich...
Geschichten zwischen Nord und Süd
IBS-FOTO
Alltag, Buddhismus, Zen, Zengeschichten, Menschen, Fotografieren, Reisen, Videos
Gedichte von Hannah Buchholz
Interessante Menschen - Die Liebe zu Dortmund und dem Ruhrgebiet
Lifestyle & more...
Bilder, Fotos und Texte aus meinem Leben. Ein Tagebuch im Netz..
Mein Koppkino und andere Baustellen
schreiben als antwort aufs schweigen