Tags: Achtsamkeit, Alltag, Augenblick, Buddhismus, Meditation, Menschen, Vergänglichkeit, Weisheit, Zen

Schneegestöber
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Schneegestöber
Tags: Achtsamkeit, Alltag, Fotos, Glück, Kunst, Künstler, Leben, Menschen, Museum, Vergänglichkeit, Weisheit, Zen
Ich bin mehr und mehr enttäusch von unserer heutigen Kultur, das ist nur noch der Sichtbare Ausdruck der Ego-Gedanken der Künstler, da ist wenig Kunst und viel überflüssiges auf das man gut verzichten kann und der Staat zahlt noch Subventionen für die armen Künstler. Ich finde den einen Hohn.
Ich denke da am meisten an die mahlenden und gestaltenden Künste, ein Bild das jedes Kind besser und in kürzester Zeit mahlt wird für tausend Franken auch Euro verkauft. Ich weiss jeder ernsthafte Künstler schreit jetzt auf und fühlt sich vermutlich zu Recht ungerecht behandelt, aber was da abgeht hat mit Kunst und Kultur wenig zu tun. Ich weiss über Kunst kann man streiten und ich bin gerade zum Streiten aufgelegt. Das Thema Kultur stört mich schon lange und das muss jetzt mal raus. Seit Jahren versuche ich tolerant zu sein und es gibt sicher auch neuere Kunstwerke die durchaus gefallen können aber es gibt zu viel anderes. Hier zur Information was Kunst und Kultur wirklich ist.
Neuerdings gibt es überall Auktionen und da werden Bilder zu Preisen verkauft, die ins Astronomische gehen, es ist nur noch ein Geschäft und die Kunst eine Geldanlage. Das ist doch irgendwie Krank.
Der wahre Künstler weiss nie ob er etwas zu Essen hat und ob er ein Bild verkaufen kann. Es mag heute etwas besser sein, als früher, aber erst wenn man es verkaufen kann, wird es zur Kunst.
In jungen Jahren wollte ich auch mal Künstler werden und ich habe einige Bilder gemalt und die wahren gar nicht so schlecht, aber davon leben hätte ich nicht gekonnt und ein Hungerkünstler wollte ich nie sein und Jahre lang auf den Durchbruch warten, das war nicht mein Ding, ich musste schliesslich eine Familie ernähren und das ging nur mit arbeiten.
Malen ist eine Geistige Kunst, das was der Künstler sieht, das weiss die Hand zu malen, das geschieht einfach, ich habe das oft erlebt, wie am Ende das Bild einfach fertig war, wer hat jetzt wirklich dieses Bild gemalt. Heute geht es mir beim Schreiben und Fotografieren so, das echte Werk kommt aus meinem inneren, klar haben meine Gedanken einen grossen Einfluss, aber war ich das.
Wenn das Kunstwerk geschaffen wird, ist es noch lebendig und zeigt einen Ausdruck des Geistes der zurzeit des schaffen, aktiv war. Wenn das Bild verkauft ist und an der Wand hängt, ist es nur noch ein Ausdruck, des Stolzes des Besitzers, dass er ein Bild von Kandinsky besitzt, auch wenn es vielleicht nur eine Kopie ist.
Kunst im Museum ist tote Kunst, weil sie präpariert und restauriert wird, so dass dies Kunst scheinbar ewig wäre, aber auch das ist eine Illusion. Auch wenn das verstaubte Kunstwerk, nach Jahrhunderten noch bewundert werden kann, so ist der Geist der das Werk erschaffen hat, schon lange Tod.
Bei uns werden seit einigen Jahren, so rostige Metall Würfel und andere Formen in die Natur gestellt und dem sagt man dann Kulturweg, vorher macht man die Natur Kaput um so ein Ding an den unmöglichsten Orten auf zu stellen, wer bezahlt diesen Unsinn und Umwelt Zerstörung? Ich habe gerade gelesen das soll eine Stiftung sein? Schade um das Geld, da könnte man besseres machen damit. Wer hat den Bürger gefragt ob er das will? Das Kunst Geschmacksache ist, ist mir schon klar, aber der gesunde Menschenverstand sollte dabei nicht verloren gehen.
Oder ich denke da an einen Harald Nägeli der seine Strichmännchen an Hauswände und auch an schöne Hausfassaden, schmierte mit schwarzer Farbe und, dann später, die ganze Fassade ins Museum gebracht wurde und das nennt man jetzt Kunst und der Künstler lässt sich überall feiern und ich nenne das, Schmiererei genau so die Graffitikünstler, die ganze Unterführungen gesprayten. Wobei hier hat es oft einige echte Künstler darunter, wenn ich mit dem Fotoapparat unterwegs bin fotografiere ich gelungene Bilder.
Das was Kultur früher war, das war noch Kunst, die wurde auch gefördert von der Kirche und den Fürsten, es war auch ein Ausdruck, dessen was im Volk gemacht wurde, das war noch Volkskunst im wahrsten Sinne des Wortes. Das war noch ein künstlerisches Handwerk, wo jeder Betrachter staunt und in sich selber weiss, so etwas könnte ich nie. Ich bewundere auch alte Meister wie Van Goch, das war noch Kunst.
Die Kunst ist heute ein Teil von unserer Konsumgesellschaft und kann in jedem Warenhaus gekauft werden.
Wie wird in der Zukunft wohl unsere Kultur, einmal beurteilt werden?
Dazu habe ich noch Zitate gefunden, die auch einiges Aussagen über die heutige Kultur und ihre Auswüchse machen.
Die Anonymität des Künstlers ist Teil einer Kultur, die durchdrungen ist von dem Verlangen, sich vom eigenen Selbst zu befreien. Die Philosophie, die dahinter steht, richtet sich mit aller Macht gegen die Illusion des «Ich bin es, der etwas tut». In Wahrheit tue ich gar nichts, in Wahrheit bin ich nur das Instrument; menschliche Individualität ist kein Ziel, sondern nur ein Mittel zum Zweck […].
Der Wunsch, daß alle Welt weiß, daß «ich etwas gemacht habe, ist der Wunsch eines Menschen, der noch nicht erwachsen ist».
Ananda K. Coomaraswamy,
Christian and Oriental Philosophy of Art
06.11.2012 Text zentao
Tags: Achtsamkeit, Alltag, Buddha, Buddhismus, Gedanken, Glück, Meditation, Spiritualität, Veränderung, Vergänglichkeit, Weg, Zen
Wenn ich mir so überlege, dass mein Leben durch meine Gedanken, zu dem wurde was ich heute mein Leben nenne, so staune ich immer wieder was so alles möglich ist. Dies zu erkennen musste ich erst lernen, überhaupt zu erkennen, was diese Gedanken so alles anstellen und was für Folgen meine Gedanken haben, für mich und andere. Dazu musste ich erst lernen, dass es so etwas wie Geist gibt, der ich zugleich bin und von dem ich zur selben Zeit gesteuert werde. Der Geist ist meine beseelte Energie, die in diesem Körper lebt und ihn benutzt, so wie wir auch ein Auto mein eigen nennen und doch sind wir dieses Auto nicht.
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Der Geist, das sind ja nicht nur meine Gedanken, “ wenn es dann immer meine Gedanken sind?“ Nein das sind auch meine Emotionen, und die sind eng mit den Gedanken gekoppelt. Wer war zuerst? Der Gedanke oder die Emotion? Ich weiss es nicht genau, ich vermute dass meisten der Gedanke zuerst da ist, gefolgt von der Emotion. Was immer, mir geschieht, reagiere ich, je nach Situation, entweder zuerst mit emotionsgeladenen Gedanken oder mit kühlen Gedanken mit unterschwelligen Emotionen.
Dieser Geist ist ein Geschichten-Erzähler, der mir oft schon die schlimmsten Dramen in Gedanken vorgespielt hat, so dass ich meinte, die Welt gehe unter. Der mir auch Geschichten von Freuden und Reichtum erzählte, von Millionen die nie eintrafen. Jahrelang glaubte ich alles was mir mein Geist erzählte. Da waren Geschichten aus meiner Kindheit, die mir erzählten, “ ich sei ungeliebt“ Geschichten aus der Schulzeit, „aus mir werde nie etwas gescheites“ und Geschichten, die mir erzählten, “ ich sei unheilbar krank.“ Keine dieser Geschichten ist je wirklich eingetroffen. Was aber war; ich habe mir unnötige Hoffnungen und Sorgen gemacht und durch mein unheilsames Denken, bin ich wirklich krank geworden.
Jahre lang glaubte ich meinen Gedanken und den dazugehörigen Emotionen, bis ich dann eines Tages die Zen-Meditation erlernte und ich nach und nach erkannte, dass ja diese Gedanken und Emotionen veränderbar sind und nicht wirklich zu mir gehören und das dank der Meditation, diese Gedanken und Emotionen keine Macht mehr über mich haben. Ich habe gelernt diese Gedanken vorbeiziehen zu lassen, genauer gesagt beobachte ich diese Gedanken wie sie vorbei ziehen.
Wenn Gedanken zur Gewohnheit werden,“ vorallem die negativen Gedanken,“ können sehr viel Schaden anrichten. Es gibt klare Gedanken die sind im Vordergrund und klar erkennbar. Es gibt aber auch dunkle hintergründige Gedanken, die schwer erkennbar sind, und da ist meistens auch ein dumpfes unangenehmes Gefühl dabei.
Negative Gedanken sind pure Ablehnung.
Ganz anders sind die positiven Gedanken, die bereiten uns viel Freude und die sind auch mit positiven Emotionen geladen.
Positive Gedanken zeigen unsere Bereitschaft, Dinge anzunehmen.
Heute weiss ich, dass wir jeden Gedanken auch verändern können und mit den Gedanken, verändern sich auch die Emotionen. Sobald ich mich entschlossen habe, etwas im positiven Sinne zu verändern. geht es mir bereits besser.Â
Seit ich wieder, die Verantwortung für mein Leben selber übernommen habe, ist alles viel leichter und geschieht wie von selbst. Kein Jammern, kein den anderen die Schuld zuweisen. Es ist so wie es ist, was immer geschieht; die Ursache ist immer bei mir. Weil ich im Augenblick lebe geht es mir einfach nur gut.
23.09.2012 Text von zentao
Herzblume
der Stolz ist ein Produkt des Egoismus, Stolz ist immer Ego gesteuert. Auch ein verdienter Stolz hat eine egoistische Färbung, weil es immer mit meinem Ich zu tun hat und alles wo, der Ich-Gedanke im Vordergrund steht; „ich bin gut“ ist egoistischer Herkunft. Klar tut Stolz gut, keine Frage, aber da hat Demut keinen Platz, Stolz verdrängt die Demut. Wenn Stolz und Demut Schwestern sind, dann sind, sie sehr ungleiche Schwestern.
Die Demut, entsteht, wenn wir uns innerlich beugen, vor Gott oder wem auch immer. Wenn Demut entsteht, fällt unser ganzes egoistisches Gebäude zusammen und aller, noch so verdienter Stolz verschwindet. Ich glaube eher Demut und Stolz haben ein Verhältnis, zu einander, wie Fett und Wasser. Wasser perlt am Fett einfach ab, genauso perlt Stolz an der Demut ab. Wir sind entweder Stolz oder demütig, demütig Stolz sein, passt einfach nicht zusammen. Stolze Menschen wollen bewundert werden und wollen auf keinen fall demütig sein.
An Demut kann nichts haften, den Demut entsteht, tief in uns, wenn wir etwas grösseres als wir selber erleben oder in der Natur, beim Betrachten einer Blüte, da kann es geschehen, dass wir, augenblicklich demütig werden.
Demut ist absichtslos, ohne Bewerten. Demut geschieht nur im Augenblick. Wir können nicht entscheiden ob wir jetzt demütig sein wollen, Demut kommt zu uns als ein starkes Gefühl, oder sie kommt nicht. Wer echte Demut erlebt hat, der spricht vermutlich nicht darüber. Wie klein und Bedeutungslos wir in Wirklichkeit sind, das können wir dank der Demut erfahren. Demut gehört niemandem, keiner Kirche und keiner Religion.
Demut geschieht im Stillen, im Gebet, in der Meditation, in der Gartenarbeit, hingegen der Stolz, ist in der Menge, im geschehen, in der Handlung zu Hause.
Demut ist eine Erfahrung, die uns als Mensch weiterbringt.
24.06.2012 Text von zentao
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Ob ich einen Lieblimgsbuddha hätte und wenn ob ich den ihr zu senden könnte wurde ich von einer jungen Frau angefragt. Ein Blog mit Nahmens SHAMBALA
wo sie über alle ihre Lehrer schreibt, aber es scheint mir eher ein Gemischtwaren Laden zu sein. Sie schreibt sie habe jetzt zum Zen gefunden und nennt den 17. Karmapa als ihren Lehrer und weiter unten scxhreibt sie, dass sie auf Jesus vertraue. Das wirkt auf mich, wie jemand, der fünf Lebensversicherungen braucht. Der sinn von Zen ist doch, dass wir frei werden von Anhaften und nicht, dass wir uns an etwas binden. Aber klar jeder soll und darf, das Glauben, was sie/er glaubt, das tue ihm gut.
Ja ich habe einen Lieblingsbuddha und es geht hier mehr um eine Figur. Seit anbeginn meines Weges, habe ich von jedem Land wo ich war eine Buddha Figur nach Hause, mitgenommen, respektive gekauft. Meine kleine Sannlung besteht etwa aus 12 Buddhas aus verschiedenen Asitischen Länder.
darf verwendet werden, bei entsprechenden Verlinkung
„Hotei, ein Zenmeister, kam eines Tages durch ein Dorf. Er war einer der schönsten Menschen, die jemals auf der Erde gewesen sind. Er war bei den Leuten als der „lachende Buddha“ bekannt, denn er lachte immer und überall. Manchmal jedoch saß er einfach unter einem Baum. So auch in diesem Dorf. Er saß ohne zu lachen, mit geschlossenen Augen, unter einem Baum. Er hatte nicht einmal ein kleines Lächeln auf dem Gesicht und war völlig ruhig und gesammelt.
Jemand fragte ihn:
„Hotei, du lachst ja gar nicht?“
Er öffnete seine Augen und sagte:
„Ich bereite mich darauf vor.“
Der Fragende verstand ihn nicht.
Er sagte: „Was meinst du damit, du bereitest dich vor?“
Hotei antwortete:
„Ich muss mich aufs Lachen vorbereiten. Ich muss mich vorher ausruhen und nach innen gehen. Ich muss vorher die ganze Welt vergessen, damit ich wieder erfrischt lachen kann.“
Damit es keine Missverständnisse gibt, im Buddhismus und im Zen, wird Buddha nicht angebeten, das verbeugen mit zusammengelegten Händen, ist ein Zeugniss von Respekt und wird Gasshô genannt.
Die traditionelle Verbeugung mit zusammengelegten Handflächen. Gassho ist eine Abkürzung für ‚gatsu-sho‘. Das Wort ist zen-spezifisch. In anderen buddhistischen Schulen wird diese Gebärde ‚Namaste‘ genannt. Wörtlich übersetzt bedeutet ‚Namaste‘:
Auch der beste Lehrer ist nicht unfehlbar und doch meinen viele Schüler, in ihrer Bewunderung, für dem Lehrer, sie müssten ihn kopieren und übernehmen Aussagen und Rituale, ohne zu überlegen, sie werden zu kleinen Kopien ihres Lehrers. Oft verwechseln sie dies gerne, Worte ersetzen die Erfahrung nicht und Bilder von Buddha oder Jesus sind nicht der Weg, sie sind immer nur Bilder. ÂIch verbeuge mich vor dem göttlichen in dir.
In erster Linie ist Gasshô (das rituelle Verbeugen) eine Form der Achtsamkeit: Ich beginne mit ganzem Bewusstsein. Ich beende mit ganzem Bewusstsein. Nichts im Zen macht man “irgendwie”. Alles macht man mit ganzem Bewusstsein, mit Achtsamkeit.
Jeder muss seinen eigenen Weg gehen, aber auf unserem Weg gibt es so viele Wegweiser, dass wir vor lauter Wegweiser unseren Weg verlieren und auf Umwegen, mühsam wieder zurück finden müssen. Der Zenweg, ist ein Weg des beobachtens von sich selber und ein stettes zu sich selber finden, es ist ein Weg, der vorallem über die Meditation, erschlossen wird. Es ist ein Weg der Übung, der Geist muss erzogen werden, wie einKleikind. Es ist ein Weg der auf der Erfahrung in der Meditaion aufbaut und es ist der Weg, wo wir unse selber vergessen können, und wer das erfahren hat, wird den Weg nicht mehr verlieren..
06.04.2012 Text von zentao
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Die Frage des Tages habe…
ich bei „Wer ein Ohr hat der höre! gesehen und gelesen und die Frage lautet; Können wir uns Gott aus unserem Leben wegdenken? Das so eine Frage gestellt wird, hat mich etwas erstaunt, so ein Gedanke ist mir gar nicht wichtig, weil für mich, so ein Gott nur als Energie in allem Leben existiert und nicht als ein straffender Gott. Am Beginn, hat mir dieser Beitrag gefallen, weil der schreibende einen leicht sarkastischen Schreibstil hat, da habe ich gedacht, der hat bereits einiges begriffen und während dem Lesen habe ich festgestellt; der ist voll überzeugt von seinem Gottesbild, mit dem lesen, fiel mir seine predigende Art des Schreibens auf und seine Intoleranz, anders Gläubigen gegenüber. Darum habe ich versucht ihm ein paar Sachen zu erklären. Meinen Kommentar, den ich ihm geschrieben habe etwas weiter unten.
Können wir uns Gott aus unserem Leben wegdenken?
„Liebe Deinen nächsten wie Dich selber“
heisst doch, erst wenn Du gelernt hast Dich selber zu Lieben, erst dann bist du fähig auch andere zu lieben.
Das wird aber oft falsch verstanden. Das Phänomen, des eigenen Hasses zu sich selber ist eine traurige Tatsache.
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Blick vom Üetliberg-Kulm auf die Albiskette
In allumfassender Leere –
liegt das Universum vor Deinen Augen.
Das Kleinste ist dem Grössten gleich
die Grenzen sind verschwunden
Das Grösste ist dem Kleinsten gleich –
keine Teilung sichtbar
Auch mit dem Sein und nicht sein
ist es so
Vergeude keine Zeit
mit überflüssigen Gedanken und Zweifel
Seng-tsan
Ayya Khema Meditation – Achtsamkeit und Wissensklarheit 4
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von Monika-Maria Ehliah
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