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Schneegestöber
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Schneegestöber
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ohne Anfang, ungeboren und unzerstörbar
Wir kommen in diese Welt, ganz ohne Kapital, das einzige was wir haben ist unser, noch allzu kleiner Körper und unser Geist, der voller Spielkapital ist, das wir aber noch nicht abrufen können. Im Laufe des Spieles(Leben) entwickeln wir Fähigkeiten und entdecken unsere Talente, das sind so etwas wie Spiel-Chips, die wir passend einsetzen werden.
Wenn wir das Leben, als ein Spiel betrachten, und erkennen, dass jedes Spiel Regeln hat und uns dementsprechend verhalten, wenn wir mit diesem Spiel (Leben ) Erfolg haben wollen, müssen wir diese Regeln erlernen. Der Dalai Lama hat einmal gesagt; „Lerne die Regeln, damit du sie richtig brechen kannst“ es gibt keine Regeln ohne Ausnahmen.
In jedem Spiel, werden die Karten neu verteilt und wir müssen, mit den Karten spielen, die wir erhalten. Es ist eigentlich egal, ob wir gute oder schlechte Karten bekommen, wir müssen unser Spiel spielen und wir spielen immer die passende Karte.
Wir müssen mit spielen, ob wir wollen oder nicht -nicht mit spielen, geht nicht, wenn wir uns weigern zu spielen, dann haben wir bereits verloren. Es hat sie immer schon gegeben, die Aussteiger. Welche Rolle wir in diesem Spiel übernehmen, ist unsere Wahl.
Der Spieltisch des Lebens kann alles sein; Roulette, Karten oder Würfelspiel, wer ohne Risiko spielt, der wird auch keine hohen Beträge gewinnen, aber mit Risiko, kann man auch alles wieder verlieren, wer Angst hat seinen Einsatz zu machen, der hat schon verloren.Wer auf Sicherheit setzt, bleibt länger im Spiel, aber so ein Spiel, macht auch keinen Spass. Der mittlere Weg, ist auch da der Richtige, dass heisst, keine Extreme.
Wer erfolgreich spielen will, der muss seine Gedanken voll, auf dieses Spiel konzentrieren, ganz im gegenwärtigen Augenblick. Fehler, die in jedem Spiel, immer wieder geschehne können, müssen sofort vergessen werden und es muss konzentriert weiter gespielt werden, immer im Bewusstsein dass, das Spiel erst fertig ist, wenn die letzte Karte gespielt wurde. Wer so im Spiel konzentriert ist, der wird feststellen, dass die Zeit still steht. Wer so spielt, der hat unweigerlich Freude am Spiel und das wichtigst am spielen, ist dass wir Spass haben. Lachen können, auch wenn wir verlieren.
Ich habe einmal, einen Berufsspieler gefragt; „wie kann ich gewinnen“ und seine überraschende Antwort war; „wir sollen nur mit Geld spielen, das wir nicht brauchen, mit Geld spielen, das wir jederzeit auch verschenken könnten, wir sollen nur spielen, wenn wir Geld im Überfluss hätten.“ So muss jeder seine Eigenverantwortung wahrnehmen und so, sein Lebensspiel, spielen, dass wir anderen keinen Schaden zufügen.
Das Leben ist Überfluss, wir sind unendlich reich, nur wir wissen es nicht,weil uns das noch nie jemand gesagt hat. Egal wie wenig wir haben, es gibt immer noch einen, der weniger hat als wir, wenn wir schon dauernd vergleichen, dann müssen wir mit jenen vergleichen, die weniger haben.
In der heutigen Zeit, dürfen Kinder nicht mehr Kind sein, sie müssen lernen und nochmals lernen und in der Freizeit, muss das Kind noch ein Instrument lernen, möglichst Klavier Unterricht oder Tennis Stunden besuchen, damit das Kind später, vielleicht ein berühmter Tennisspieler wird. Die ganze Kindheit wird dem Erfolg untergeordnet und wenn dann die Kinder von zu Hause ausreissen,und lieber auf der Strasse leben, weil sie diesen Druck nicht mehr ertragen, dann fallen, die Eltern aus allen Wolken und sind erstaunt, dass dieses Spiel des Lebens, so nicht funktioniert.
Kinder die geliebt werden, Kinder die zu Hause, mit den Eltern gespielt haben, das sind glückliche Kinder und werden, wohl nicht auf der Gasse landen.
Das spielen, ist die Grundlage unseres lernens, nur wer gelernt hat zu spielen, wird später auch spielend, seinen Lebensweg gehen. Ein guter Spieler, muss jeden Moment, alles was war, loslassen können, wer dem vergangen Spielzug nachtrauert, übersieht die nächste Chance im Spiel und er wird unweigerlich Fehler machen und verlieren. Ein guter Spieler muss, in sein Inneres horchen können, er muss sich auf seine Intuition verlassen können.
Wer spielt, der muss auch verlieren können, und nur wer gelernt hat zu verlieren, wird auch gewinnen. Gewinn und Verlust gehören zum Spiel des Leben, nur wer das akzeptiert, wird ein erfolgreicher Spieler. Dann gibt es noch die, welche mit gezinkten Karten spielen, solche Betrüger werden keine Spielpartner mehr finden oder ins Gefängnis wandern, wie im berühmtesten Würfelspiel, dem Monopoly wo es darum geht, auf spielerische Art, ein Grundstücksimperium aufzubauen und alle anderen Mitspieler in den Bankrott zu treiben, mit Spielgeld, das man, wie das Richtge Spiel des Lebens unverbissen und mit Spass spielen muss.
Im Spiel des Lebens gewinnt derjenige welcher, am Besten, loslassen kann und immer im Augenblich bleibt und dabei nicht vergisst dass, das vermeintliche Spielglück, sehr schnell wieder vorbei ist. Gewinnen und Verlieren, sind die zwei Seiten, der selben Münze.
Wie in jedem Casino, gewinnt auch im Casino des Lebens, immer die Bank und am Ende unseres Lebensspiel, verlassen wir dieses Casino, so wie wir gekommen sind, vollkommen Nacked und ohne Besitz. Je früher wir das erkennen um so freier können wir unser Lebensspiel spielen. Manchmal geht so ein Spiel, schnell zu Ende.
16.06.2012 Text von zentao
Indien 1998
Es gehört zum Menschen,
Ziele zu haben.
Die Probleme entstehen erst
durch die Art,
wie wir damit umgehen.
Charlotte Joko Beck, Einfach Zen
15.06.2012 zentao
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Sonnenaufgang am Stausee
30.05.2012 Text von zentao
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Gefühle sind wie Wolken
von Jack Kornfiel
Tags: Achtsamkeit, Buddha, Buddhismus, Fotos, Spiritualität, Vergänglichkeit, Weisheit, Zen, Zen-Meister
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Ob ich einen Lieblimgsbuddha hätte und wenn ob ich den ihr zu senden könnte wurde ich von einer jungen Frau angefragt. Ein Blog mit Nahmens SHAMBALA
wo sie über alle ihre Lehrer schreibt, aber es scheint mir eher ein Gemischtwaren Laden zu sein. Sie schreibt sie habe jetzt zum Zen gefunden und nennt den 17. Karmapa als ihren Lehrer und weiter unten scxhreibt sie, dass sie auf Jesus vertraue. Das wirkt auf mich, wie jemand, der fünf Lebensversicherungen braucht. Der sinn von Zen ist doch, dass wir frei werden von Anhaften und nicht, dass wir uns an etwas binden. Aber klar jeder soll und darf, das Glauben, was sie/er glaubt, das tue ihm gut.
Ja ich habe einen Lieblingsbuddha und es geht hier mehr um eine Figur. Seit anbeginn meines Weges, habe ich von jedem Land wo ich war eine Buddha Figur nach Hause, mitgenommen, respektive gekauft. Meine kleine Sannlung besteht etwa aus 12 Buddhas aus verschiedenen Asitischen Länder.
darf verwendet werden, bei entsprechenden Verlinkung
„Hotei, ein Zenmeister, kam eines Tages durch ein Dorf. Er war einer der schönsten Menschen, die jemals auf der Erde gewesen sind. Er war bei den Leuten als der „lachende Buddha“ bekannt, denn er lachte immer und überall. Manchmal jedoch saß er einfach unter einem Baum. So auch in diesem Dorf. Er saß ohne zu lachen, mit geschlossenen Augen, unter einem Baum. Er hatte nicht einmal ein kleines Lächeln auf dem Gesicht und war völlig ruhig und gesammelt.
Jemand fragte ihn:
„Hotei, du lachst ja gar nicht?“
Er öffnete seine Augen und sagte:
„Ich bereite mich darauf vor.“
Der Fragende verstand ihn nicht.
Er sagte: „Was meinst du damit, du bereitest dich vor?“
Hotei antwortete:
„Ich muss mich aufs Lachen vorbereiten. Ich muss mich vorher ausruhen und nach innen gehen. Ich muss vorher die ganze Welt vergessen, damit ich wieder erfrischt lachen kann.“
Damit es keine Missverständnisse gibt, im Buddhismus und im Zen, wird Buddha nicht angebeten, das verbeugen mit zusammengelegten Händen, ist ein Zeugniss von Respekt und wird Gasshô genannt.
Die traditionelle Verbeugung mit zusammengelegten Handflächen. Gassho ist eine Abkürzung für ‚gatsu-sho‘. Das Wort ist zen-spezifisch. In anderen buddhistischen Schulen wird diese Gebärde ‚Namaste‘ genannt. Wörtlich übersetzt bedeutet ‚Namaste‘:
Auch der beste Lehrer ist nicht unfehlbar und doch meinen viele Schüler, in ihrer Bewunderung, für dem Lehrer, sie müssten ihn kopieren und übernehmen Aussagen und Rituale, ohne zu überlegen, sie werden zu kleinen Kopien ihres Lehrers. Oft verwechseln sie dies gerne, Worte ersetzen die Erfahrung nicht und Bilder von Buddha oder Jesus sind nicht der Weg, sie sind immer nur Bilder. ÂIch verbeuge mich vor dem göttlichen in dir.
In erster Linie ist Gasshô (das rituelle Verbeugen) eine Form der Achtsamkeit: Ich beginne mit ganzem Bewusstsein. Ich beende mit ganzem Bewusstsein. Nichts im Zen macht man “irgendwie”. Alles macht man mit ganzem Bewusstsein, mit Achtsamkeit.
Jeder muss seinen eigenen Weg gehen, aber auf unserem Weg gibt es so viele Wegweiser, dass wir vor lauter Wegweiser unseren Weg verlieren und auf Umwegen, mühsam wieder zurück finden müssen. Der Zenweg, ist ein Weg des beobachtens von sich selber und ein stettes zu sich selber finden, es ist ein Weg, der vorallem über die Meditation, erschlossen wird. Es ist ein Weg der Übung, der Geist muss erzogen werden, wie einKleikind. Es ist ein Weg der auf der Erfahrung in der Meditaion aufbaut und es ist der Weg, wo wir unse selber vergessen können, und wer das erfahren hat, wird den Weg nicht mehr verlieren..
06.04.2012 Text von zentao
Â
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Was sind Erwartungen? Es sind Gedanken und Hoffnungen, die ich in die Zukunft projektiert habe, die aus einem Augenblick heraus, entstehen, die im Gegenwärtigen Augenblick, nicht möglich sind. Es sind Fantasie-Bilder meines Geistes, manchmal schön und manchmal traurig, sie sind wie die Träume, nur Geschichten, weil sie im Jetzt nicht realisierbar sind, transportiere ich diese in die Zukunft.
Meditationspraxis muß immer ein Akt der Freiheit sein – ohne Erwartung, ohne ein bestimmtes Vorhaben oder Ziel.
Chögyam Trungpa, Die Insel des Jetzt im Strom der Zeit
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Sobald wir erkennen, dass die Gedanken leer sind, vermag uns der Geist nicht mehr zu täuschen.
Khyentse Rinpoche
Jack Kornfield, Offen wie der Himmel, weit wie das Mehr
Der Kosmos ist überwiegend leer, aber diese Leere ist eine «lebende Leere», die im endlosen Rhythmus von Erzeugung und Vernichtung pulsiert. Diese Leere ist voll von Ch’i, wie die Chinesen die geheimnisvolle Lebenskraft nennen, weshalb es so etwas wie «Nichts» nicht gibt.
Christa Zettel, Das Geheimnis der Zahl
Leer bedeutet leer von etwas. Die Schale kann nicht leer von nichts sein. «Leer» muss also, um überhaupt etwas zu bedeuten, erläutert, definiert werden: leer von was? Meine Schale ist leer von Wasser, aber sie ist nicht leer von Luft.
Thich Nhat Hanh, Mit dem Herzen verstehen
Wenn reiche Spekulanten Erfolg haben,
während Bauern ihr Land verlieren;
wenn die Regierung Geld ausgibt
für Waffen statt für Hilfsprogramme;
wenn die Oberen verschwenderisch und
verantwortungslos sind,
während die Armen immer ärmer werden –
all dies ist Raub und Chaos.
Es stimmt nicht mit dem Tao überein.
Laotse, Tao Te King, Peter Kobbe (Übers.)
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Alle Wesen existieren nur vorübergehend. Vor der Geburt sind sie unmanifestiert. Bei der Geburt nehmen sie dann eine manifestierte Form an. Und bei ihrem Ende werden sie wieder unmanifestiert. Was an alledem sollte einen bekümmern? Das Bekümmertsein über das Vorübergehende erschöpft nur deine Energie und hält dein spirituelles Wachstum auf.
Bhagavadgita, Übersetzung von Peter Kobbe
Wenn man einmal den Tod erlebt hat, wie ich es getan habe, dann weiß man in Innersten: es gibt gar keinen Tod. Man geht immer nur weiter von einem zum nächsten – wie man weitergeht von der Grundschule zur Oberschule zur Hochschule.
Raymond A. Moody, Leben nach dem Tod
Wie eine Woge kommt mein Körper an und geht.
Rumi, Das Lied der Liebe
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Auf http://www.psp-tao.de/ habe ich einige Zitate verschiedener Autoren gefunden.
09.02.2012 gepostet von zentao
John Bradshaw, Das Kind in uns
Ingo Benjamin Jahrsetz, Holotropes Atmen – Psychotherapie und Spiritualität
Denken Sie an die Vergangenheit – das ist ein Akt der Gegenwart; denken Sie an die Zukunft – das ist ein Akt der Gegenwart. Alle Anzeichen einer Vergangenheit existieren nur in der Gegenwart, und jeder Grund, an eine Zukunft zu glauben, existiert ebenfalls nur in der Gegenwart. Als die wirkliche Vergangenheit sich ereignete, war sie nicht Vergangenheit, sondern Gegenwart, und wenn die wirkliche Zukunft da ist, wird sie nicht Zukunft sein, sondern Gegenwart. Die einzige Zeit, deren wir jemals gewahr sein können, ist dieser gegenwärtige Augenblick mit seinen Erinnerungen und Erwartungen.
Ken Wilber, Das Spektrum des BewusstseinsÂ
Euer Wahres-Wesen ist euch niemals verlorengegangen, selbst nicht in den Augenblicken der Täuschung, noch wird es im Augenblick der Erleuchtung gewonnen.
Huang-Po, Der Geist des Zen, John Blofeld (Hrsg.)
Unsere Verabredung mit dem Leben findet immer im gegenwärtigen Augenblick statt. Und der Treffpunkt unserer Verabredung ist genau da, wo wir uns gerade befinden.
Thich Nhat Hanh, Lächle deinem eigenen Herzen zu
Wir stehen jeden Augenblick vor der Entscheidung,
unser Herz zu öffnen oder zu verschließen.
Andreas Tenzer, http://www.zitate-aphorismen.de
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Pass auf Euch auf, und seid nett zu Euch selber
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Stille
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Heute war schon etwas sehr warm, obwohl ich heisse Tage liebe, wusste ich heute lange Zeit nicht was ich tun soll. Den faulen Tag habe ich gestern schon, mit an der Sonne liegen und lesen eingezogen. Heute wollte ich etwas unternehmen, aber zum Velo fahren und auch zum fotografieren, war es mir zu heiss. Als Kompromiss begann ich meine Blumen auf meinem Balkon zu fotografieren und dabei habe ich gesehen, wie dreckig meine Lamellenstoren sind. Schon seit längerer Zeit, wollen wir diese reinigen, aber das schlechte Wetter spielte uns immer einen Streich. Jetzt war klar, was ich Heute tue, eine Putz-Zen Aktion war angesagt und die nächsten drei Stunden war ich am achtsamen Lamellenstoren putz-Zen. Über Putz-Zen gibt es ja neuerdings Bücher, Es gibt auch ein Video über den Weg des Put-Zens, von wo ist wohl das Video, klar aus Japan.
Es gibt so viele Achtsamkeits-Übungen,achtsam das Badezimmer und WC reinigen, achtsames Geschirr abwaschen, achtsames abstauben, man kann alles im Haushalt achtsam machen und die Arbeit wird zur Meditation.
Es kommt darauf an, die Geistesobjekte, aus sich selbst heraus zu betrachten,
unvoreingenommen, nüchtern, achtsam und frei von jedweder Lust oder Unlust
aus der Pfad der Achtsamkeit – Satipatthana-Sutra
Ob putzen, Spass macht, das ist eine Sache der Einstellung, eine Auseinandersetzung mit unserer dunklen Seite unseres Lebens, wer putzt muss sich mit etwas unangenehmen, auseinander setzen. Schmutz ist sichtbare Vergänglichkeit, Dreck ist etwas unsauberes, niemand liebt Dreck, darum macht Putz-Zen, ja auch Spass, weil nachher alles wieder sauber ist.
28.06.2011 Text von zentao
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„Der Mensch ist Teil eines großen Ganzen, das wir Universum nennen. Das Universum ist durch Raum und Zeit begrenzt. Der Mensch erfährt sich selbst, seine Gefühle und Gedanken als etwas, das vom Rest Getrennt ist – eine Art von optischer Täuschung seines Bewusstseins. Diese Täuschung ist wie eine Art Gefängnis für uns, denn wir sind dadurch an unsere Persönlichkeit und einige Wesen in unserer näheren Umgebung fest gebunden. Unsere Aufgabe ist es, uns aus diesem Gefängnis zu befreien, in dem wir die Kreise unseres Mitgefühls erweitern, so dass wir alle lebenden Kreaturen und die Natur in ihrer ganzen Schönheit umarmen können.“
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Wenn ich von Achtsamkeit spreche, dann meinen viele Menschen, das sei einfach ein anderes Wort für Aufmerksamkeit oder von Konzentration – es ist beides und noch viel mehr, Achtsamkeit ist Wahrnehmen, mit voller Aufmerksamkeit, mit dem ganzen Körper und mit dem Geist, ich bin voll präsent und wach. Am Beginn des Weges, muss ich mir die Achtsamkeit, immer wieder bewusst erinnern. Die Gedanken können mich in ein Traumland entführen und plötzlich, bemerke ich, dass meine Gedanken sich verselbständigt haben, ohne mich wegen dem, zu verurteilen, versuche ich, mir meine Achtsamkeit mit Hilfe meines Atems, wieder in Erinnerung zu rufen.
Achtsamkeit ist eine Form, des Beobachten, des Wahrnehmens, von mir selber und von meiner Umgebung, ich nehme war, was geschieht, in diesem Augenblick, innen und aussen. Achtsamkeit und Meditation bedingen sich gegenseitig. Meditation, ohne Achtsamkeit, ist eine Art dösen, im Halbschlaf. In der achtsamen Meditation, da bin ich hellwach, ganz in der Gegenwart, im Hier und Jetzt. In der Meditation sind meine Augen offen und ich beobachte einen, imaginären Punkt, etwa einen halben Meter vor mir. Wenn ich höre, dann höre ich, da ist nur hören. Je mehr ich in die Tiefe der Meditation komme, umso mehr höre ich. Ich bin mir meiner Gefühle, Gedanken und Handlungen in jedem Augenblick voll bewusst. Was immer geschieht, nehme ich, ohne Urteilen oder Verurteilen an, ohne ein Ziel und ohne Erwartung, im Sinne von Absichtslosigkeit. Wenn die Meditation vorbei ist geht die Achtsamkeit weiter. Auch im Alltag, bei allerlei Arbeiten, kann ich achtsam bleiben. Mit Achtsamkeit, verändert sich mein Leben.
Die folgenden Worte zeigen in einfachen Worten um was es geht:
Meine Freunde, durch die Entwicklung der, lieblichen Klarheit der Achtsamkeit vermögt ihr,
das Greifen nach Vergangenheit und Zukunft zu überwinden,
Anhaftung und Abneigung hinter Euch zu lassen
und alles ängstliche Streben zu unterlassen,
sodass sich die unerschütterliche Freiheit
des Herzens einstellt, hier und jetzt.
Buddha
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Es ist Frühling und es ist sehr warm, schon fast sommerlich mit 26° Grad. Es ist eine Zeit des Werdens, es ist auch eine Zeit des Blühens, was ich stark spüre, so sehr ich den Blust liebe, der Blust liebt mich nicht. Ich niesse und meine Augen tränen, aber dank der Homöopathie habe ich halbwegs Ruhe, ich geniesse dennoch das herrlich warme Wetter. Die Natur explodiert förmlich und sie strömt eine Freude und eine Kraft aus, die auf mich übergeht. Ich bin ein Frühlingsmensch und habe in diese Zeit am meisten Energie. Als April geborener fühle ich mich voller Kraft und Tatendrang.
Wenn ich sehe, wie es überall blüht, und alle Pflanzen miteinander wetteifern, wer zuerst, seine Blüten öffnet und wie die Bienen Überstunden machen um den Blütenstaub, nachhause zu tragen, werden mir die Worte von Buddha, zur Gewissheit und ich beginne zu verstehen.
Wenn dies existiert, dann entsteht jenes;
mit dem Entstehen von diesem entsteht jenes.
Wenn dieses nicht existiert, dann ensteht jenes nicht;
mit dem Verschwinden von diesem verschwindet jenes.
Buddha vor 2550 Jahren
Dank dem schönen Wetter und der nötigen Wärme, ist dieses Werden zur Zeit möglich, bedingt durch den Sonnenschein, aber auch der Regen von letzter Woche, trägt das seine bei, aber schon am Dienstag soll es regnen und kühler werden, den einen tut der Regen gut, die Schönheit der Blüten, wird wieder vergehen. Aber schon nächste Woche werden andere Pflanzen blühen. Sie alle sind schon vorhanden, auch wenn wir sie noch nicht sehen können. Aber auch sie werden verblühen und sich wieder manifestieren, im nächsten Jahr.
Wenn ich diese Natur beobachte, wird mir bewusst, ich bin ja auch ein Teil dieser Natur und wie alle anderen lebenden Teile dieser Natur, werde auch ich, wie eine Blume verblühen und verschwinden, wie die Blumen, werde ich mich, möglicherweise, irgendwann, vielleicht wieder manifestieren.
9.04.2011 Text und Fotos von zentao
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Etwas vom wichtigsten im Buddhismus ist dasbedingte Entstehen, nichts entsteht ohne eine Ursache,von etwas vorherigem, alles ist bedingt. Ein Same braucht Erde und Wasser, Wind und vor allem Licht ohne dies Bedingungen wird nie eine Blume oder ein Baum entstehen und ohne diese Abhängigkeiten würde sie auch nicht überleben können. Auch wir entstanden durch solche Bedingtheiten. Zwei Menschen mussten sich finden und sich lieben und daraus entstand ein Menschlein und durch viele tausende Bedingungen wurden wir Gross und stark und wurden zu dem was wir heute sind. Wenn alle Bedingungen perfekt zusammen Pasten, dann können wir nur dankbar sein, dass unsere Vorfahren alles Richtig gemacht haben. Aber auch wir sind von so vielen Bedingungen abhängig. Wenn wir nur überlegen woher all diese Exotischen Früchte und woher unser Kaffee kommt.
Wenn wir uns bewusst werden, dass wir alle mit einander verbunden sind – nicht nur mit dem Internet – alles ist bedingt – abhängig vom vorherigen und darauf folgendem. Sogar unsere Persönlichkeit ist abhängig von unseren Gedanken und Taten. Was immer ihr geworden sind, durch eure Taten wurdet ihr zu dem was Ihr heute seid.
durch Taten ist man ein Bauer, durch Taten ein Handwerker
durch Taten ist man ein Kaufmann, durch Taten ein Diener
durch Taten ist man ein Dieb und durch Taten ein Heiliger
durch Taten ist man ein Soldat und durch Taten ein Herscher
auf diese Weise sieht der Weise die Taten wie sie geschen
erkennt das Bedingte Entstehen und versteht die Wirkung der Taten
Worte von Buddha
Die Erkenntnisse hat Buddha in den vierEdlen Wahrheiten formuliert
Alles in dieser Welt ist aus dem Vorherigen entstanden und wird etwas aus sich heraus entstandenes nachfolgen lassen. Da ist kein Schöpfer oder eine göttliche Kraft die dafür verantwortlich ist, da ist niemand dem wir die Schuld geben könnten, für all das was nicht so gelaufen ist wie wir das eigentlich erhofften. Wir selber machen unser Leben mit unseren Gedanken und unseren Taten.
Es gibt ein ewige Gesetz, das sich in kurze Worte fassen lässt:
„Wenn dies existiert, dann entsteht jenes; mit dem Entstehen von diesem entsteht jenes. Wenn dieses nicht existiert, dann ensteht jenes nicht; mit dem verschwinden von diesem verschwindet jenes.“
wurde von Buddha vor 2550 Jahren entdeckt.
Wenn wir uns für etwas entscheiden, dann wird etwas entstehen und das hat Folgen. Wenn wir etwas unterlassen wird eben nichts entstehen und alles bleibt so wie es im Moment ist.
Wie immer unsere Entscheidung ist, sie wird Folgen haben im Positiven oder auch im Negativen und man kann immer wieder seinen Weg neu ausrichten und man kann auch immer wieder Neu anfangen. Man kann aber etwas was man klar als etwas ungutes erkennt einfach aufhören, da es ja meine Entscheidung ist, ob ich weitermache oder nicht. Daher kommt auch die Formulierung, Nicht-handeln ist oft besser als etwas erzwingen zu wollen. Darum wird auch soviel Wert auf die Meditation gelegt, denn solange wir sitzen machen wir keine Handlungen und lassen unsere Gedanken vorüber ziehen. In diese Ruhe kann ich meine Gedanken neu ausrichten und eine Weise Entscheidung treffen.
Dieser Text ist Bedingt durch die Inspiration des Buch Bekenntnisse eines ungläubigen Buddhisten von Stepen Bachelor
28.032011 Text von zentao
von Monika-Maria Ehliah
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für einen liebevollen Umgang mit sich selbst
Ist es schlimm anders zu sein?' 'Es ist schlimm, sich zu zwingen, wie die anderen zu sein. Es ist schlimm, wie die anderen sein zu wollen, weil das bedeutet, der Natur Gewalt anzutun, den Gesetzen Gottes zuwiderzuhandeln, der in allen Wäldern der Welt kein Blatt geschaffen hat, das dem anderen gleicht. Paulo Coelho
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