Seit ich vor ca. 5 Wochen erfahren habe, dass ich Angina Pectoris habe, hat sich mein Leben stark verändert, erstaunlicherweise, nicht zum schlechteren. Ich habe darüber geschrieben: Erstaunlich nach so vielen Jahren habe ich entdeckt, dass ich ein Herz habe…. Ich setze endlich das um, was ich schon immer tun sollte und auch tun wollte, aber wie immer hatte ich 1000 Ausreden, damit ich die vermeintlich schwierigen Themen, nicht anpacken musste. Jetzt habe ich keine Wahl mehr, mir wurde bewusst, dass wenn ich mein Leben nicht verändere, könnte der nächste Adrenalin Schub tödlich sein. Damit es nicht dazu kommt, wende ich jetzt einfach, konsequent, meine einundzwanzig jährige Zen Erfahrung, endlich an. Ich habe plötzlich Zeit und ich erledige die Dinge in langsamerem Tempo und ich habe dadurch mehr Zeit. Ich lasse keinen Stress mehr zu, einen Stress den ich mir selber machte. Bewusst leben, ist jetzt nicht mehr, ein so tun, als ob, und ich gehe jeden Tag ca. 6 bis 8 Km im Tägerhardwald laufen. Dinge nehmen wie sie sind, ist eine Notwendigkeit. In der Not kam die Wende. Ich frage mich wirklich, warum ist der Mensch so blöd und wartet immer bis zum letzten Moment, bis er etwas ändert in seinem Leben, ich kenne einige, wandelnde Zeitbomben in meinem Freundeskreis und auch die müssen ihre Erfahrungen und ihre Erkenntnisse selber machen.
Besucher von meinem Blog erwinphoto kennen den Tägerhardwald, durch meine Fotos, Herbst, Sommer und Winter. Am Anfang habe ich brav, meine Betablocker, Aspirin Und auch die Cholesterin Senker geschluckt; weil diese Diagnose hat mich schon ein wenig geschockt, unterdessen habe ich den Beipackzettel genau gelesen und herausgefunden, wie viel Gift ich da schlucke und auch, dass die Pharmaindustrie immer eine Wahrnung vor Grapefrutsaft in alle Beipackzezzel plaziert, was mich auf den Gedanken brachte mich im Internett schlau zu machen und habe folgenden interessanten Link gefunden.
http://www.bluthochdruck-hilfe.net/grapefruit-bluthochdruck.html
Heute habe ich mich entschieden, diese Herzmittel ab zu setzen, ich habe die Wahl, das Risiko eines Herzinfarktes ein zu gehen, oder an den Nebenwirkungen krank zu werden. Die Wahl fiel mir relativ leicht. Ich nehme jetzt jeden Morgen, ein Glas Grapefruitsaft auf nüchternen Magen, während den nächsten drei Stunden darf ich keine Medikamente einnehmen, da die Grapefruit, alle Medikamente verändert. Der Blutdruck war den ganzen Tag einfach perfekt, und das, ganz ohne diesen lästigen Nebenwirkungen.
01.o6.2016 Copyright © zentao
Die Links zum Thema:
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/grapefruit-und-medikamente-ia.html
http://www.welt.de/gesundheit/article111875921/Welche-Nahrung-Medikamente-unwirksam-macht.html
Ärzte
Wie meine Freunde und Leser vermutlich wissen, habe ich eine etwas kritische Haltung zu Ärzten und zur Religion. Ich frage mich des öfteren, warum die einst so gute Medizin so unsensibel und Medikamenten hörig geworden ist, so wie sie heute ist? Ursprünglich war die Westliche Medizin mit Paracelsus wegweisend und es gab echte Heiler. Ein echter Heiler weiss, dass er nur ein Vermittler ist, heilen tut unsere eigene innere Energie, wie immer wir das nennen wollen. Es ist immer eine Selbstheilung, siehe Placebo-Effekt, ausgelöst durch unsere Gedanken. Es ist immer unser Glaube, der uns krank oder gesund machen kann.
„Ob du glaubst oder ob du nicht glaubst du hast immer recht.“
Henry Ford
***
Jeder Mensch kann immer nur jene Bereiche
der Wirklichkeit wahrnehmen,
für die er eine Resonanzfähigkeit besitzt.
Thorwald Dethlefsen, Schicksal als Chance
Wir denken uns krank und fühlen uns auch so und weil wir das glauben haben die Bakterien und Vieren ein leichtes Spiel und wir meinen wir müssten sofort zu einem Arzt.
Doch heute habe die Ärzte kaum Zeit für ihre Patienten und sind auch oft überfordert. Sie sind keine Heiler mehr, sie sind Medikamenten- Vertreter der Pharmaindustrie. Neid und Gier und Gewinnsucht das sind alte Übel, die nur schwer zu kurieren sind, auf jedenfalls nicht mit Medikamenten.
Wo bei – es besteht Hoffnung, dass sich so langsam einiges ändert.
Ich vermute an der ganzen Misere sind die Anwälte schuld, einfach um einmal einen anderen Sündenbock zu haben. (:-)) Die Sicherheit und die Schuld Frage, jeder will sich absichern doppelt und wenn immer möglich mehrfach, und das zieht sich wie ein roter Faden durch unsere Gesellschaft.
Der Gesunde Menschenverstand hat da keine Platz mehr.
Die Angst regiert auch hier, ganz unbewusst.
Der wahre Schuldige ist ( für mich ), die Pharmaindustrie, mit ihrer Gewinnoptimierung und dabei wird die Menschlichkeit vergessen. Sehr viele Junge Ärzte erhalten, von der Pharmaindustrie, eine Starthilfe für ihre neu errichtete Praxis und werden dadurch abhängig. Krank sein und Gesund werden ist zum Geschäft geworden.
Dann sind da noch die Patienten, die mit jedem Wehwehchen zum Arzt rennen und ein Medikament wollen und wehe der Arzt gibt kein teures Medikament, und wehe der Arzt meint noch Verhaltensmassregeln und den Rat etwas im Leben zu verändern, auf den Weg zu geben, dann wird schnell der Arzt gewechselt. Heute gibt es auch noch den Patienten, der sich im Internet bereits vor-informiert und genau schon weiss, welches Medikament er will und wenn er diese Medikamente nicht bekommt, geht er auch zu einem anderen Arzt.
Wir machen es mit unserem Körper, fast gleich wie mit unserem Auto, wenn der Körper ein wenig stottert gehen wir zum Arzt und ersetzen und straffen, schneiden weg und fügen hinzu, doch wir sind keine Maschinen und wenn wir,s versaut haben können wir nicht einfach ein neues Chassis kaufen. Wir behandel unseren Körper, wie wenn er getrennt von uns wäre und nicht wie einen gleichwertigen Teil von uns.
Die Angst regiert auch hier, ganz unbewusst und es ist den meisten von uns nicht bewusst. Bewusst werden, sich Gesund Denken, vertrauen auf unsere eigene innere Kraft. Wenn wir diese Angst um unser kleines ICH erkennen, anstell von „ich bin krank“ ein „ich bin gesund“ das ist der Beginn unserer Heilung.
Wer sich selbst verändert, ändert die Welt.
Es gibt an dieser Welt nichts zu verbessern,
aber sehr viel an sich selbst.
Thorwald Dethlefsen, Schicksal als Chance