Ein bisschen Erkältung, mit Husten, Halsweh und Pfnüsel (Schnupfen ) und absolut null Power, und ich meinte die Welt gehe unter, ich fühlte mich elend und in der Nacht bekam ich keine Luft mehr und ich hatte Alpträume und Mühe wieder ein zu schlafen. Die Folge war Senile Bettflucht eine Form der Angst, Angst vor dem Einschlafen, eine diffuse Angst, die aus dem Nichts kam und hoffentlich wieder im Nichts verschwindet. Eine kleine unangenehme Bagatelle, doch das ist für uns Männer anstrengend, man(n) wird wieder zum kleinen Jungen, der für jede Zuwendung, Dankbar ist.
Als Folge hatte ich etwas weniger Schlaf, als üblich und musste halt noch einen kleinen Mittagsschlaf machen. Problem erkannt, das Leben geht weiter und die folgenden Sprüche passten wieder einmal.
„Tue das, was du fürchtest,
und das Ende der Furcht ist gewiss.“
Ralph Waldo Emerson
Schau der Furcht in die Augen
und sie wird zwinkern.
Russisches Sprichwort
Es ist eigentlich egal woher diese Störung kommt, sie existiert nicht wirklich und es sind nur Gedanken die kommen und gehen. Angst ist ein Thema, welches schon mehrmals zu meinem Thema wurde und ich habe die meisten überwunden und auch bereits darüber geschrieben, siehe Links unten.
Man sagt dass so eine Erkältung 10 Tage dauert und diese sind jetzt vorbei und es geht mir wieder wesentlich besser und heute habe ich wieder das erste mal trainiert und das hat gut getan.
Manchmal sind es gerade die kleinen Dinge im Leben
die Dir den Mut geben, weiter zu machen
22.02.2016 Copyright©zentao
Die passenden Links zum Thema:
das Spiel mit der Angst
warum konstruieren wir solche Ängste ?
Gedanken über die Angst.