Am frühen Morgen, nach dem Frühstück, stiegen wir in berggängige Allradauto um und zuerst fuhren wir in die kleine Oase Birkat al Mawz, welche bekannt ist für ihre Dattel und Bananen Gärten. Das Dorf mit seinen alten Lehmhäuser, ist etwas besonderes. Neuerding gibt es auch hier eine kleine Moderne Kaffeébar
in unserer Reisegruppe waren immerhin 4 Caffee junkisdie alten Lehmhäuser, ganz Idyllisch.Dattel Pflüker
Anschliessend fuhren wir auf den Jebel Akhdar den grünen Berg. Hoch hinaus ging es auf den steilen Serpentinen, fast wie in den Schweizer Alpen. Autos ohne Allrad dürfen hier nicht hinauf und werden abgewiesen. Die Aussicht auf dem auf dem Plateau ist Atemberaubend. Hier oben haben die Reichen Schaiks aus allen Arabischen Länder ihre Sommerresidenz.
daraus wird das Rosenwasser hergestellthier lebt es sich im Sommer angenehmalles nur Felsen und fast kein GrünBlick in talDas Anwesen vom Scheich von Katar Blick in die Tiefe wir sind immerhin über 200 Meter über Meerunser Kaffee halt im 5 Stern hotel Alila Jabal Akhdarder Pool im Hotel Anantara Al Jabal Al Akhdar wo wir unser Kaffeepause hatten
Nach dem übernachten in der Wüste, fuhren wir weiter nach Nizwa ausgesprochen tönt das wie Nizua, das Omanische Arabisch ist ein weiches Arabisch.
Die ausgedehnten Gärten und Palmenhaine der Oasenstadt werden von der alten Festung mit dem größten Turm Omans (36 m Durchmesser, 30 m Höhe) überragt. Über 500 Jahre alte Faladsch-Kanäle führen Wasser in die Oase. Nizwa ist ein alter Handelsplatz mit einem großen Suq, der westliche Suq, ist renoviert und bietet traditionelle Silberschmiedeprodukte, der östliche ist noch im ursprünglichen Zustand mit Gewürzen und omanischem Haushaltsbedarf.
Wir besuchten zwei alte gut restauriert Schlösser das Bahia Fort und das Jabreen Castle
Nizwa war immer ein politisches und religiöses Zentrum Omans. Im Jahre 751 wurde der erste Imam der Ibaditen gewählt. Bis ins 12. Jahrhundert war Nizwa Landeshauptstadt, dann bekam Bahla diese Rolle. Ab dem 17. Jahrhundert zu Zeiten der Yaruba-Dynastie war sie zeitweise wieder Hauptstadt. Bis Sultan Said ibn Taimur 1955 mit Hilfe der Briten die Herrschaftsgewalt über das Landesinnere errang und erstmals Nizwa besuchte, war Nizwa die Hauptstadt des ibaditischen Imamats Inner-Oman.
Etwas vom Interessantestes sind die Suq, da kann man von Gewürzen, allerlei Gemüse und Früchte, Datteln un süsse Pasten aus Datteln und Gewürzen probieren und kaufen.
Auch ein Antiquitätengeschäft gibt es hier…
mit einemechten Nashorn aus Kunststoff, ein Sofa aus dem Hinteren Teil von einem alten Cadilag inklusiv der Rücklichter.
Heute erlebten wir eine Fahrt der Küste entlang mit Blick auf den Indischen Ocean, mit allerlei Bilder aus dem Alltag der Bewohner.
Weber an der Arbeitim BasarStoffe und KleiderDamen in Schwarz an der Promenadeder Palast des Sultans
Kleine Wanderung durch das Wadi Shab der Weg ging Fels und Stein, es war noch richtig Anstrengend. Die Belohnung, wer es bis oben schaffte konnte im kleinen Höhlensee baden.
Der Bau wurde 2001 von Sultan Qabus durch ein königliches Dekret beschlossen. Nach einem beschränkten Architektenwettbewerb im Jahr 2003 ging das Architekturbüro Wimberly Allison Tong and Goo (WATG) als Sieger hervor und wurde mit der Gesamtplanung beauftragt. Der Baustil orientiert sich am modernen omanischen Baustil öffentlicher Gebäude, der Elemente verschiedener Bautraditionen verbindet.
Ist es schlimm anders zu sein?' 'Es ist schlimm, sich zu zwingen, wie die anderen zu sein. Es ist schlimm, wie die anderen sein zu wollen, weil das bedeutet, der Natur Gewalt anzutun, den Gesetzen Gottes zuwiderzuhandeln, der in allen Wäldern der Welt kein Blatt geschaffen hat, das dem anderen gleicht. Paulo Coelho
Eine kontroverse, bisweilen moralische Diskussion über Schönheit. Eine nicht ganz wissenschaftliche Betrachtung. Fotografien von Schönheit, wie ich sie sehe.