Eiszapfen vergänglich
Was ich durch Zen gelernt habe; alles ist vergänglich, so so auch dieses Corona Virus, doch es wird uns wohl noch eine Weile begleiten.
„Irgendwann ist das nur noch eine unangenehme Erinnerung“.
Die Welt wird sich verändern, doch im Augenblick sind wir immer noch mitten in der Corona Kriese und von den Regierungen, „Weltweit“ wird Panik verbreitet. Nach dem 1. Lockdown, müssen jetzt Restaurants und Geschäfte schliessen und im Augenblick ist es so ein halber Lockdown.
Die Chinesen haben es vorgemacht und die Menschen einfach in den Hochhäuser ein gesperrt und unsere westlichen Regierungen, wissen nichts besseres, als diese totalitären Methoden nach zu machen. Einsperren und verbieten ist halt immer noch die einfachste Lösung.
Die Menschen werden wie unmündige Kinder Behandelt. Es braucht halt etwas Vertrauen in die Bürger. Die Regeln sind bekannt und die meisten Menschen, die ich kenne halten sich daran.
Für die notorischen Partygänger und Maskenverweigerer, muss man einfach sehr hohe Bussen verhängen
und auch kontrollieren.
Doch da sind wir Schweizer halt wieder viel zu lieb, wenn es ans eigene Portemonnaie geht.
Angst regiert die Welt, dabei ist die Angst ein schlechter Ratgeber. Angst vor Corona, aber in Wirklichkeit haben wir Menschen Angst vor dem Tod, dabei müsste der Tod, das normalste im Alltag sein.
Gut das Virus ist happig und man kann daran auch sterben. Der Virus ist hochansteckend und jetzt kommt auch noch die Mutation aus England, man könnte wirklich verzweifeln. Aber Angst vor dem Virus haben ist die falsche Taktik, mit Respekt und Mut, können wir das überstehen.
Es ist eine Tatsache; wir alle müssen, irgendwann sterben, auch ich, da geht kein Weg vorbei, und wir tun so wie wenn wir ein ewiges Leben hätten, es wird krampfhaft versucht Leben zu retten. Menschen mit Vorerkrankungen, welche ein halbes Jahr später genau so gestorben wären, versucht man zu retten, dabei werden wichtige Operationen nicht mehr gemacht.
Das tägliche verbreiten der neuesten Zahlen des BAG verunsichert und ängstigt die Menschen und je mehr Druck ausgeübt wird, um so weniger werden die Regeln befolgt. Das Wörtchen heisst Mut und den kann man verbreiten wie die Angst.
Neuerdings sollen alte Menschen am Morgen früh einkaufen, dass sie die jüngeren nicht gefärden, dabei sind, wir alten, sehr viel fitter und gesünder als mancher jüngerer Mensch.
Es macht mich traurig, wenn ich lese das in der ersten Welle, die Angehörigen, ihre Eltern, nur durch Glasscheiben besuchen durften und sterbenden Menschen durfte man nicht in die Arme nehmen.
Was mich am meisten wütend macht ist, dass ich nicht mehr reisen kann, doch die Hoffnung stirbt zuletzt und als Ersatz mache ich kleine Mini Reisen in der Schweiz.
22.12.2020 text von Erwin Grob
Interessant zu lesen
IST DAS CORONA-VIRUS LEBENDIG ODER TOT?
2020
Tags: Christkind, Maria, Joseph, Weihnachten, Weihnachtsgeschichte, Zeitungen, Medien, Presse, Hirten, Drogen, Frieden, Glück, Jesus, Zen, Zengeschichten
In einer Woche ist bereits Heiligen Abend und wieder ist es Zeit für diese etwas andere Weihnachts-Geschichte. Diese etwas andere Weihnachtsgeschichte habe ich vor 13 Jahren von einer Bekannten in Form von einer Fotokopie zum Lesen bekommen, der Verfasser/in ist mir leider nicht bekannt, trotzdem, wie alle Jahre wieder, möchte ich diese so geniale Weihnachtsgeschichte mit Euch teilen, welche so gut in unsere Zeit passt.
Gut, ob diese Geschichte in dieser Corona Zeit, mit Lockdown und Maske Tragen, überhaupt hätte geschehen können ?Ist eine andere Frage. Diese Geschichte zeigt uns, dass das was vor 2020 Jahren geschehen sein soll, eine Geschichte ist, die heute leider etwas anders beurteilt würde Das zeigt auch, wie hartherzig unsere Gesellschaft geworden ist und wie schnell wir jemanden verurteilen nur wegen seinem Äusseren.
Der etwas reisserische Titel im
„BETHLEHEM TAGBLATT“
„Säugling in einem Stall gefunden, Polizei und Jugendamt ermitteln.“
„Schreiner aus Nazareth und unmündige Mutter vorläufig festgenommen.
Vaterschaft noch unklar,Ausländische Drogenhändler in Fall verwickelt.“
BETHLEHEM JUDÄA
In den frühen Morgenstunden wurden die Behörden von einem besorgten Bürger alarmiert. Er hatte eine junge Familie entdeckt, die in einem Stall haust. Bei der Ankunft fanden die Beamten des Sozialdienstes, die durch Polizeibeamte unterstützt wurden, einen Säugling, der von seiner erst 14-jährigrn Mutter, einer gewissen Maria aus Nazareth, in Stoffstreifen gewickelt in eine Futterkrippe gelegt worden war.
Bei der Festnahme von Mutter und Kind versuchte ein Mann, der später als Joseph, ebenfalls aus Nazareth identifiziert wurde, die Sozialarbeiter abzuhalten. Joseph, unterstützt von anwesenden Hirten, sowie drei unidentifizierten Ausländern, wollte die Mitnahme des Kindes unterbinden, wurde aber von der Polizei daran gehindert. Festgenommen wurden auch die drei Ausländer, die sich als „weise Männer aus dem Morgenland“ bezeichneten.
Sowohl das Innenministerium als auch der Zoll sind auf der Suche nach Hinweisen über die Herkunft dieser drei Männer, die sich anscheinend illegal im Land aufhalten. Ein Sprecher der Polizei teilte mit, dass sie keinerlei Identifikation bei sich trugen, aber im Besitz von Gold, sowie einigen möglicherweise verbotenen Substanzen waren, möglicherweise Drogen?
Sie widersetzten sich der Festnahme und behaupteten, Gott habe ihnen aufgetragen, sofort wieder nach Hause zu gehen und jeden Kontakt mit offiziellen Stellen zu vermeiden. Die mitgeführten Chemikalien wurden zur weiteren Untersuchung in das Kriminallabor geschickt.
Der Aufenthaltsort des Säuglings wird bis auf weiteres nicht bekannt gegeben. Eine schnelle Klärung des ganzen Falles scheint sehr zweifelhaft. Auf Rückfragen teilte eine Mitarbeiterin des Sozialamtes mit; „der Vater ist mittleren Alters und die Mutter ist definitiv noch nicht volljährig. Wir prüfen gerade mit Behörden in Nazareth, in welcher Beziehung die beiden zu einander stehen.“ Maria ist im Kreiskrankenhaus in Bethlehem zu medizinischen und psychiatrischen Untersuchungen. Sie muss mit einer Anklage wegen Fahrlässigkeit rechnen. Ihr Geistiger Zustand wird deshalb näher unter die Lupe genommen, weil sie behauptet, sie wäre noch Jungfrau und der Vater sei Gott.
In einer offiziellen Mitteilung des Leiters der Psychiatrie steht: „Mir steht nicht zu, den Leuten zu sagen, was sie glauben sollen, aber wenn dieser Glaube dazu führt, dass, wie in diesem Falle, ein Neugeborenes gefährdet wird, muss man diese Leute als gefährlich einstufen und sie möglicherweise vor sich selber schützen. Die Tatsache, das Drogen, die vermutlich von den anwesenden Ausländern verteilt wurden, vor Ort waren, trägt nicht dazu bei, Vertrauen zu erwecken. Ich bin mir jedoch sicher, dass alle Beteiligten mit der nötigen Behandlung in ein paar Jahren wieder normale Mitglieder unserer Gesellschaft werden können.“
Zu guter Letzt erreicht uns noch diese Information:
Die anwesenden Hirten behaupten steif und fest, dass ein grosser Mann in einem weissen Nachthemd mit Flügeln(?!) auf dem Rücken ihnen befohlen hätte, den Stall aufzusuchen und das Neugeborene zu seinem Geburtstag hoch leben zu lassen.
Dazu meinte ein Sprecher der Drogenfahndung: Das sei so ziemlich die dümmste Ausrede eines vollgekifften Junkies, die er je gehört habe.
Verfasser und Quelle unbekannt.
18.12.2020 neu veröffentlicht durch erwin (zentao )
allen frohe Weihnachten
Das was zur Zeit geschieht finde ich nicht sehr lustig und doch ist es eine Tatsache, das Coronavirus, ist immer noch da und die Massnahmen, sind unangenehm, aber vermutlich unvermeidlich, wenn wir einen zweiten Lockdown vermeiden wollen.
Die Wirtschaft wird wieder runtergefahren, die Restaurants müssen um 19:00 Uhr schliessen (Sinn oder Unsinn?)
Das Weihnachtsfest wird Corona geopfert.
So weit so gut….doch mehr fällt mir im Augenblick nicht ein…
Zum Thema Corona gibt es nichts zu sagen, wie ich hier bereits geschrieben habe,
muss ich die Dinge nehmen wie sie sind…
anders geht es Zur Zeit nicht.
Corona bestimmt meine Weihnachtspläne….
wie schon gesagt… es ist nicht lustig
dennoch allen eine frohe Weihnacht
Steine an meinem Weg
Dinge nehmen wie sie sind…
diese Worte bewahrheiten sich, immer wieder, auch jetzt, in dieser verrückten Corona Zeit, ist es hilfreich, wenn ich alles was rund um mich geschieht, einfach akzeptieren kann, und versuche, alles etwas leichter zu nehmen, und die Dinge die da kommen annehme, wie sie sind und einfach akzeptiere,
ob es mir gefällt oder nicht,
„meistens gefällt es mir ja nicht“
wenn es mir dann möglich wird, etwas Distanz zum Geschehen zu finden, dann o Wunder, verschwindet mein Stress, mein Ego, welches alles zu persönlich nehmen will, und ich bin wieder gelassen und zurück im Hier und Jetzt.
Es scheint leichter zu sein als es ist ! Wenn ich in der Negativspirale bin falle ich immer wieder aus meiner Achtsamkeit raus, und ich bin wieder in der realen, harten Welt des Alltags zurück, und ich sehe all die Idioten, die, den Abstand nicht einhalten, ich sehe all die Besserwisser, die aus Prinzip keine Maske tragen, und sich nicht an die Coronaregeln halten, und dadurch andere gefärden.
Ich spüre meine Unzufriedenheit mit dieser Corona Zeit, die ja vollkommen Unschuldig ist, an meiner geistigen Verfassung, und ich versuche zum X ten Mal, die Dinge so zu nehmen wie sie sind…. und es gelingt mir zum X ten Mal nicht die Dinge so zu nehmen wie sie sind….
ich muss manchmal fast gewaltsam
und laut meinen lauten Gedanken
„Stop“ sagen und Still werden und aufhören,
etwas tun zu wollen, und akzeptieren
„es ist so wie es ist!
auch in dieser Sch… Corona Zeit.
01.12,2020 text+foto©erwingrob
ich bin auch auf Facebook
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Jetzt ist sie da; die zweite Welle und ob es die letzte ist, das wissen wir nicht, es könnte auch durchaus auch noch eine dritte Welle kommen. Die Lage scheint mir ernster als auch schon, nur schon was man täglich in der Presse liest und hört, treibt einem schon fast den Angstschweiss aus den Poren. Die Anordnungen der Behörden finde ich ja so weit gut, doch was unsere Presse daraus macht ist das reinste Panikorchester. Als Folge erstarren die Menschen fast vor Angst. Wer Respekt vor dem Virus hat und Abstand hält und regelmässig die Hände wäscht, der ist schon mal auf dem richtigen Weg.
Im Fitness Center und auch im Zen müssen wir jetzt eine Maske tragen und weil das mir sehr unangenehm ist, vorallem auf dem Laufband und so ziehe ich die Konsequenzen und bleibe bis auf weiteres zu Hause, als Ersatz mache ich lange Morgenläufe im nahen Wald (siehe Bild oben )und Zen Meditation, aber ohne Maske.
Es ist erstaunlich, noch vor Jahren ging jeden Winter die Angst vor der Grippe um, doch von Grippe hört man dieses Jahr eigentlich nichts. Dabei war die Grippewelle 2017/18 die tödlichste Grippewelle seit 30 Jahren. Wo ist die Grippe hin? Es ist doch kaum so, dass es dieses Jahr keine Grippefälle gibt, und auch keine Grippe Toten ? Ist Corona nur so schlimm, weil automatisch auch alle Grippefälle und auch die Toten zu Corona gezählt werden ? Als Beispiel: US-Krankenhäuser erhalten mehr Geld, wenn sie als Todesursache Coronavirus angeben.
Tatsache ist; wir werden alle irgendwann krank und wir werden meistens auch wieder Gesund, es ist auch eine Tatsache das wir alle irgendwann sterben müssen und in den letzten Jahren kümmerte dies niemanden doch jetzt wird scheinbar um jedes Menschenleben gekämpft.
Tatsache ist; der Virus existiert und für manche Menschen scheint er gefährlich zu sein und am gefährlichsten ist es für das Pflegepersonal und alle die Ignoranten die meinen es gäbe keinen Virus. Der Mensch lebt seit es den Menschen gibt mit den Viren. Man kann einen Virus nicht bekämpfen, wir müssen lernen mit den Viren zu leben.
Tatsache ist; je mehr Angst wir vor dem krank sein haben um so eher wird der Mensch krank.
Das beste Beispiel sind asiatische Völker, die verbeugen sich vor dem Gegenüber und schütteln sich die Hände nicht. Auf jedenfalls besser als in die Ellbogen husten und niessen.
Viren und Bakterien: Wir sind ein Teil von ihnen
Bakterien, Viren, Pilze leben im Menschen, seit es ihn gibt – und haben uns zu dem gemacht, was wir sind.
Eine kleine Kulturgeschichte der Seuchen.
https://www.fr.de/kultur/gesellschaft/viren-bakterien-sind-teil-ihnen-13604619.html
03.11.2020 Foto und Text erwin grob
darf geteilt werden
Es ist schon eine Weile her…..
seit meinem letzten Beitrag….über 7 Brücken musst du gehen….ein Betrag von meiner letzten Reise nach Budapest. Im Augenblick ist es etwas mühsam mit dem Reisen, wegen Corona, also bleibe ich zu Hause, und verhalte mich fast wie im Lockdown, ich mache meine Waldspaziergänge
und nehme die Dinge die da geschehen, wie sie sind. Das heisst ich lasse mich nicht verrückt machen und halte die Hygienemasnahmen ein, ich mache meine Einkäufe und treffe Freunde, immer mit dem nötigen Abstand.
Etwas verstehe ich nicht: Corona ist überall und und die Menschen haben Angst und doch viele Menschen sind sehr sorglos, schon fast etwas gleichgültig, weil den Menschen verleidet diese Bevormundung und dieses Behandelt werden, wie man kleine Kinder behandelt.
Das BAG meldet täglich neue Zahlen und setzt die Menschen in unnötige Ängste, und sogenannte Nocebos beginnen zu wirken.
Doch es ist eine Tatsache; wir werden alle irgendwann krank und wir werden meistens auch wieder Gesund, es ist auch eine Tatsache das wir alle irgendwann sterben müssen und in den letzten Jahren kümmerte dies niemanden doch jetzt wird scheinbar um jedes Menschenleben gekämpft. Dieses Mal geht es um Macht, einer kleinen Gruppe von Virologen und Politiker, die Verlierer sind wir. Die Gewinner; keine. Am Ende verlieren wir alle.
Wäre es nicht besser wir würden, etwas mehr auf die Selbstverantwortung bauen? Wir halten einfach die Schutzmasnahmen ein und wer sich nicht daran hält, ist selber schuld wenn sie/er krank wird. Das wäre doch einiges besser als die ganze Wirtschaft zu ruinieren.
Doch im Momment ist das alles eine grosse Illusion, weil alle Corona Experten in grosser Panik sind und wie vergiftet versuchen diesen Virus zu bekämpfen. Doch leider ist es so, je mehr wir kämpfen um so stärker wird der Virus. (Energie folgt der Aufmerksamkeit. ) Link unbedingt anklicken
Wenn wir also uns bewusst werden, dass die Erfahrungen ein grosser Teil unseres Lernprozesses und unseres „Ichs“ ausmachen, dann müssen wir dafür besorgt sein, dass wir gute Erfahrungen machen. Erfahrungen sind nicht unbedingt gut oder schlecht, sondern immer eine Frage, wie man sie bewertet. Sieht man ein Hinfallen als einen normalen Teil des Lebens, einen Teil eines Lernprozesses oder als Bestätigung für seine eigene Unfähigkeit? Es liegt in unserer – und nur in unserer – Hand, damit umzugehen und es richtig und gesund zu bewerten. Und ob wir dann weiterkommen, oder in einem Meer von Selbstmitleid versinken.
Wenn wir uns also bewusst werden, dass unsere Energie der Aufmerksamkeit folgt, dann gilt es, die Aufmerksamkeit zu steuern. Lesen wir ein Boulevardblatt und sehen uns einen dummen Film an, dann wird auch unser Gehirn diese Art von Werthaltung übernehmen und es zu einem Teil unseres Wertesystems machen.
Tatsache ist, auch die Corona geht vorüber und irgendwann spricht kein Mensch mehr darüber
und es ist nur noch eine Erinnerung wie ein böser Traum.
15.10.2020 text+fotos©erwingrob
Es gäbe noch so viel zu sehen, aber wir sind nur 4 Nächte hier und das reichte gerade um die Stadt
rund um 7 Brücken zu sehen, und wie es im Lied so schön heist “ über 7 Brücken musst du gehen“
und das haben wir gemacht, zu Fuss und mit dem gelben Tram,
übrigens Senioren über 65 fahren in Budapest gratis im öffentlichen Verkehr.
Eine der schönsten Brücken ist die Kettenbrücke, sie wurde vom Schotten Adam Clark fertig gebaut,
sie verbindet Pest und Buda zwei Städte an der Donau, die heute eine Stadt sind.
Eine Zahnradbahn führt von hier zum Regierungsgebäude hoch, wir sind natürlich zu Fuss durch den Park
hoch gelaufen, kein Mensch begegnete uns….dank Corona waren wenig Touristen auf dem Weg.
Reisen in Corona Zeiten ist wie vor Saison, wenig Touristen und in den restaurants und Hotels, bester Service
26.07.2020 text+fotos©erwingrob
einer unserer Ausflüge führte uns auf den Gellertberg, ein halbstündiger Aufstieg,
mit einer traumhaften Aussicht über Budapest
wenn das Video nicht lädt oben auf zentao KLICkEN
Es hat viele Kirchen und eine der schönsten ist die St.Stephans Basilika
Ein richtiges Schloss aus dem Märchenbuch
das ist die Fischer Bastei mit einem schönen Blick auf Budapest
wie ihr seht gibt es noch viel zu sehen…..
20.07.2020 text+fotos©erwingrob
Bei einer unserer Flusswanderung kamen wir an ein Kunstwerk aus in Bronze gegossenen Schuhen,
Sinnbildlich der Deportation der Menschen die mit Schiffen deportiert wurden
sie mussten ihre Schuhe zurücklassen, weil man die noch verwerten konnte.
Sehr tief gehend, sehr traurig
In mitten des Flusses hat es eine grosse lange Insel, mit Park, Spielplätzen, Brunnen, Restaurants un vieles mehr, und Blumen im ganzen Park
Meisten nach so einer Tour machten wir eine grössere Pause im Hotel
und nach einem Nickerchen waren wir wieder
bereit für den Apero bei meistens untergehender Sonne
Wie bereits geschrieben wohnten wir in Pest, und unser Radius war um so 7 Brücken herum, sehr vieles zu Fuss und die grösseren Strecken mit Tram, Bus und U Bahn. Die Donau ist der Mittelpunkt dieser Stadt und am ersten Abend gab es hier schöne Fotos vom Sonnenuntergang bei der Petöfibrücke, eine grüne Stahlbrücke.
und wenn wir so langsam müde und Hungrig wurden suchten wir uns ein Restaurant und bei einem Glas Wein oder auch mal ein Bier, assen wir etwas feines und wir haben immer gut gegessen. Es gibt fast alles aus aller Welt.
16.07.2020 text+fotos©erwingrob
Nach dem Stress mit Corona, wollten wir etwas unternehmen, eine Reise musste es sein, aber wohin? Zuerst wollten wir in der Schweiz buchen, aber die Preise stiegen fast täglich, nach Corona wollen alle verreisen. Wir schauten im Internet nach wo hat es am wenigsten Corona Fälle und das ist Budapest. Wir fanden ein sehr schönes 4 Stern Hotel The Three Corners mit einem sagenhaft günstigem Preis und hoher Qualität. Das Frühstücksbuffet war,bedient „wegen Corona“ das war mal eine neue Erfahrung. Ältere Menschen über 65 Jahren fahren im öffentlichen Verkehr Gratis und das benutzten wir natürlich ausgiebig.
Der Tagesablauf; Frühstück und dann eine grösser Erkundigungstour durch die Stadt und dann gab es am Nachmittag ein verspätetes Mittagessen, wir assen immer sehr gut, die Restaurants sind sehr gut und Zahlbar.
Auch diese Stadt hat sehr viele Kirchen, alles sehr gut gepflegt und renoviert, die Strassen sind sehr sauber und die Menschen sehr freundlich. Im Öffentlichen Verkehr wird diszipliniert, immer die Maske getragen.
es folgt noch mindesten ein zweiter Teil
15.07.2020 text+fotos©erwingrob
Nach dem die Menschheit weltweit, so langsam aber sicher Corona überlebt haben, kommt jetzt wieder diese idiotische und überhebliche Diskussion in die Presse, ausgelöst durch einen amerikanischen, rassistischen Polizisten der, einen dunkelhäutigen Mitbürger George Floyd mit roher Gewalt umbringt, indem er ihm, mit dem Knie auf dem Hals die Luft abwürgt und der Mann stirbt, weil er nicht mehr atmen kann.
Was mich nervt, ist diese immer wieder kehrende Aussage einiger Rassisten, wir weissen Menschen seien mehr wert, als, braune, rote schwarze Menschen, leider ist auch der amerikanische Präsident ein Rassist und das finde ich sehr traurig…..
Es ist seit langem bekannt, dass alle Menschen genetisch aus Afrika stammen, wir haben alle den gleichen Ursprung und eigentlich sind wir alle gleich…..
….doch einige Menschen, denken sie seien gleicher als andere, das heisst sie denken, sie seien mehr wert als andere Menschen. Angefangen hat die ganze Sauerei, als der weisse Amerikaner in den Südstaaten, Menschen in Afrika gefangen hat und als Sklaven nach Amerika importiert hat…..gut diese Art zu Denken haben auch einige Verwaltungsräte grosser Firmen in der ganzen Welt…..
“ Erstaunlich “ dass solches Denken nicht aus stirbt….
Präsident Lincoln hat eigentlich mit seinen Worten
„Jedes Haus, das in sich uneins ist, wird nicht bestehen. Ich glaube, daß diese Regierung auf Dauer nicht überleben kann, indem sie halb für die Sklaverei ist und halb für die Freiheit. Ich erwarte nicht, daß die Union aufgelöst wird; ich erwarte nicht, daß das Haus einstürzt; aber ich erwarte, daß es aufhören wird, geteilt zu sein. Es wird entweder ganz das eine oder ganz das andere sein.“
genau die Worte gewählt, die auch heute noch Gültigkeit haben.
Wenn Amerika seinen Rassismus nicht bewältigen kann, gibt es Amerika, so wie es die Gründer Väter gedacht haben, nicht mehr, dann gibt es eventuell nur noch eine Trump Diktatur…..?
Es ist schlussendlich alles eine Frage der Erziehung, wenn ich meinen Kinder beibringe, andere Menschen mit anderen Religionen, anderer Hautfarbe oder auch behinderte Menschen seien weniger wert, dann erziehe ich meine Kinder zu Rassisten……
es ist alles eine Frage des Respekts…..
ob braun, gelb, rot oder schwarz, wir sind alles Menschen…..
6.06.2020 Copyright©erwingrob
Der Tod von George Floyd:
8 Minuten, 46 Sekunden
Afrika – Wiege der Menschheit
Die Evolution des Menschens
Medien und Corona:
ich frage mich oft,“sind im Prinzip die Medien an der Verbreitung von Covid 19 schuld, den neueste Studien haben aufgezeigt, dass sich das Corona Virus am stärksten über die Medien verbreitet hat.“ Mit den Medien hat sich auch die Angst verbreitet und mit der Angst, der Virus…..
und was man nicht will, das zieht man an…
Angst und Corona:
denn dauernde negative Botschaften, können Angst machen, war dieser Dauerberieselung mit Nachrichten über Covid 19 eventuell schlimmer als die Krankheit selbst?
Mut und Corona:
Wäre im Gegensatz zur Angstmacherei, Mut und Aktivierung der Selbstheilungskräfte eventuell die bessere Lösung gewesen? Anstelle von im grossen Masse Nocebos in den Menschen zu installieren, hätte eine Mutmacher Aktion im Stile von Placebo, vermutlich mehr bewirkt.
Experten und Corona:
meiner Meinung nach, wird zuviel und zu stark auf Viren Experten vertraut,das mag am Anfang seine Berechtigung gehabt haben? Doch die haben immer wiederholt, wie gefährlich dieses Covid 19 sei und eine Hoffnungslosigkeit verbreitet, so dass, wenn jemand diese Krankheit bekam, war das schon so etwas wie ein Todesurteil. Auf solche Experten, die nur trockene Materie und Zahlen kennen, können wir in Zukunft verzichten.
Doch die Sicht der Experten ist einseitig, den es wird vergessen, dass alle Wesen auf dieser Erde, seit Millionen von Jahren, Bewohner von Viren und Bakterien sind, und vermutlich hat unser Körper schon Lange, seinen Weg gefunden, mit diesen Bewohner fertig zu werden.
Bakterien, Viren, Pilze leben im Menschen, seit es ihn gibt – und haben uns zu dem gemacht, was wir sind. Eine kleine Kulturgeschichte der Seuchen.
Quammen überlegt: Könnte es nicht sein, dass die Zerstörungen unserer Umwelt Viren heimatlos machen? Suchen sie, deren Wirte wir umbringen, sich neue Wirte und stoßen dabei auf uns, eine sich gewaltig vermehrende Spezies? Wir treiben, so Quammen, uns selbst die Seuchen zu.
Dieser Gedanke ist im ersten Momment etwas überraschend, doch eigentlich logisch.
Immunsystem und Corona:
Wer diesen Covid 19 Virus nicht Ernst nimmt, ist selber schuld, könnte man sagen, doch die Erfahrung zeigt, dass Menschen mit einem starken Immunsystem und mit Social Distanz, relativ gut über die Runden kommen. Das sind Menschen welche ihrem Körper Sorge tragen, Sport treiben, Nicht Raucher, Menschen die sich gesund ernähren und positiv denkende Menschen.
Ältere Menschen über 65 haben erstaunlich gut überlebt, weil gerade die Rentner, diejenigen sind welche täglich selber kochen, sich viel bewegen ein Hobby betreiben und die meisten Laster abgelegt haben. Die andere hälfte der älteren Generation waren leider, die welche das ganze Leben Raubbau getrieben haben. Zwei Seiten der selben Münze.
Tiere und Corona:
Wenn Krankheitserreger von Tieren auf Menschen springen
Alle gefährlichen Vieren, inklusive Covid 19 wurden von Tieren auf den Menschen übertragen, durch unsachgemässe Haltung der lebenden Tiere und der falschen Lagerung der toten Tiere. Wenn das Tier nur noch Ware ist und der Respekt vor dem Leben fehlt……
…dann muss sich der Mensch nicht wundern, wenn die Natur irgend wann zurück schlägt…..
Wir Menschen sind Teil der Natur, wir sind auch Tiere, wenn auch die höchste Form.
Wirtschaft und Corona:
einen zweiten Lock down wird unsere Wirtschaft nicht überleben, und die Psyche der Menschen schon gar nicht. Doch die Wirtschaft die wir zurzeit haben ist einseitig, nur auf Gewinn ausgerichtet und vergisst den Menschen und die Umwelt, die bringen ja keinen Gewinn.
Die Erkenntnis aus meinen Gedanken: Wir werden in den nächsten Jahren lernen müssen, mit den Viren zu leben. Wenn man bedenkt es gib dauernd neue Viren. Wir werden gezwungen sein, einiges in unserer Gesellschaft zu ändern/verändern und das vermutlich Weltweit.
Weil Viren an Grenzen nicht halt machen.
09.05.2020 text©erwingrob
der Beitrag darf unbegrenzt geteilt werden:
Bei schönem Wetter war diese Corona Zeit noch recht gut erträglich, doch seit ein paar Tagen ist es kühler geworden und heute regnet es den ganzen Tag und der Regen und Corona sind mir verleidet, doch es soll kurzfristig besser werden. Bis jetzt war ich immer brav zu Hause, ausser täglich, am Morgen habe ich einen Waldlauf im nahen Tägerhardwald gemacht. Bei schönem Wetter war das auf dem Balkon erträglich, es auch jetzt gut erträglich, wir sind ja hier bei uns, etwas privilegiert und ich versuche immer das Leben im Augenblick, zu leben, das Leben annehmen so wie es kommt.
Doch das mit der Gelassenheit funktioniert im Moment nicht so gut,
ich rege mich über die Menschen auf, die überall ihren Müll liegen lassen
und jetzt kommen noch gebrauchte Plastikhandschuhe und Gesichtsmasken hinzu.
Das BAG müsste da vielleicht auch noch Anweisungen
in den Medien veröffentlichen, wie man diese korrekt entsorgt.
Die jungen Menschen von Heute, lernen das offensichtlich nicht mehr.
05.05.2020 text+fotos©erwingrob
In Zeiten von Corona bleibe auch ich zu Hause, am Anfang der Corona Zeit, habe ich noch jeden Morgen, einen kleinen Waldspaziergang gemacht, doch im Augenblick ist das ganz vorbei, weil die Blütenpollen und der Wind mir das Leben etwas schwer machen.
Die Worte „bleib Zu Hause bekommen, eine ganz andere Bedeutung und das Nichts tun, das heisst Meditation ist wieder an der Tagesordnung. Nicht immer aber wieder immer öfters.
Seit vielen Jahren praktiziere ich die Zen-Meditation, ich habe mal etwas nachgerechnet, es sind jetzt in etwa 26 Jahre. Das Sitzen macht mir in letzter Zeit etwas Mühe, die Knochen sind auch nicht mehr das was sie einst waren. „Zen ist Leben und das Leben ist Zen“ bestätigt sich mehr und mehr, auch ich werde nicht jünger.
In all diesen Jahren, habe ich die Worte grosser Zen-Meister bewundert, ihre klaren Worte, jetzt sehe ich öfters auch Texte von Europäer, welche auch das Leben verstanden haben und es auch lebten.
„Alles geht, Alles kommt zurück;
ewig rollt das Rad des Seins.
Alles stirbt, Alles blüht wieder auf,
ewig läuft das Jahr des Seins.„
Friedrich Nietzsche
Gerade in Zeiten von Corona wo so viele Menschen sterben, scheint es mir wichtig, das man sich mit dem Sterben auseinder setz. Wir meinen ja immer, nur der Andere stirbt, nur der Andere holt sich den Virus, doch das ist alles eine grosse Illusion. Das Leben selbst ist diese Illusion, weil nichts wirklich existiert….
alles – jede Zelle in uns ist vergänglich und neue Zellen entstehen, jeden Augenblick, alles in uns Verändert sich dauernd und wir bemerken es kaum, wir sind ein wandelndes Naturwunder. Unser Körper weiss was er tun muss und er tut schon das Richtige. Was es braucht ist etwas Vertrauen….
….doch das ist leider einfacher gesagt als getan….
darum für alle deren Leben nicht so perfekt läuft hier ein Link: Nur für heute…
Mir ist aufgefallen, dass gerade in Zeiten von Corona, viele Menschen sich im panischen Zustand der Angst sind und wenn man, diese Angst analisiert, wird man feststellen, dass diese Angst unbegründet ist. Nicht weil diese Angst existiert , sondern weil sie nur ein Konstrukt unsere Geistes ist. Auch die Angst ist nur ein Gedanke, welcher durch dauernde Wiederholung Machtvoll geworden ist.
Wer die Gesetze der Resonanz kennt, der weiss , wir ziehen immer das in unser Leben, was wir gerade, gedanklich in die Welt hinaus senden. In diesem Falle ist es die Angst vor Corona und wir ziehen möglicher weise Corona in unser Leben. Wir bekommen immer das was wir geben.
Hier noch die passenden Worte von einem westlichen Zen-Meister Philip Kapleau
Der vollkommen Erleuchtete weiss,
das Leben und Tod den Wellen im Ozean gleichen,
die kommen und gehen,
und er weiß auch, dass hinter allen Phänomenen
etwas liegt, das niemals stirbt,
weil es nie geboren wurde.
Daher hat er keine Angst vor dem Tod,
weder dem eigenen noch dem anderer
.Weiss er doch, das alles wiedergeboren wird,
gemäß seines Karmas.
Philip Kapleau, Der vierte Pfeiler des Zen
28.04.2020 text+fotos©erwingrob
Es ist dank Corona, eine ruhige, schon fast stille Frühlingszeit, der Flieder blüht und doch, scheint mir diese Zeit, wie wenn wir auf einer Zeitreise wären oder im Stau in einem Tunnel stecken würden und es geht nur ganz langsam vorwärts, die Zeit scheint still zu stehen. Die Informationen Flut ist unendlich und doch ist wenig brauchbares dabei, ausser das ab nächsten Montag, eine Teilweise Öffnung geschieht…….
ein Schritt in die richtige Richtung
Was mir auffällt, ist diese enorme Angst, die hier verbreitet wird, eine Flut von Nocebos
Der Nocebo-Effekt (von lateinisch nocere ‚schaden‘, nocebo ‚ich werde schaden‘) ist – analog zum Placebo-Effekt (lateinisch placebo ‚ich werde gefallen‘) – eine negative gesundheitliche Wirkung nach Exposition durch ein Agens, z. B. durch ein Arzneimittel oder einen anderen äußeren Einfluss.
Unbewusst, vermutlich ohne bösen Willen, verschlimmern die Behörden, das Ganze noch und verbreiten sehr viel Angst in der Bevölkerung. Dabei weiss man ja, das Angst ein schlechter Ratgeber ist.
wobei ich betonen will, folgende Ratschläge sind wichtig:
Waschen Sie sich regelmäßig für mindestens 20 Sekunden die Hände – mit Wasser und Seife oder Mitteln auf Alkoholbasis.
Fassen Sie sich nicht an Mund, Augen oder Nase, wenn Ihre Hände nicht sauber sind.
Die Tatsache über die wir immer wieder hinwegschauen: es wurde Weltweit von den Regierungen geschlammt, und als man die Gefahr erkannte, per Notrecht der Lockdown eingeführt und seither wird per Dekret regiert, es besteht die Gefahr, dass dieses Notrecht in einigen Länder zur Norm wird und die Demokratie erheblich in Gefahr sein wird. Was den freien Personenverkehr angeht, ist der ja schon Weltweit gestört worden, was ja gewisse Diktaturen nur begünstigt.
Was mich immer wieder erstaunt, wie geduldig unser Spitalpersonal , sich in dieser Corona Kriese verhält, ausser den Chefärzten, werden hier relativ kleine Löhne bezahlt, und darum wollen die Jungen Menschen, nicht hier arbeiten. Schlechte Arbeitszeit, tiefe Löhne, gut es wird niemand geschlagen, doch sonnst ist das schon fast Sklaven Arbeit. Es ist ja so einfach: wir importieren unser Personal aus Deutschland und Polen und seit Jahren haben wir einen Ärzte stop. Dadurch werden aber auch weniger junge Ärzte ausgebildet und die Katze beisst sich in den Schwanz. Mein Hausarzt kommt auch aus dem Schwabenländle, noch ein richtiger Hausarzt, der einem auch mal die Leviten liest.
Man weiss immer noch zu wenig über den Virus, woher, Ursache,und wohin unsachgemässer Umgang mit Tieren führt? Übertagung durch Fledermäuse. Wenn Menschen lebendige, frisch geborene Mäuse, nur mit etwas Soyasauce Essen, dann muss man sich nicht wundern, wenn die Natur sich rächt.
Dazu eine kleine Geschichte:
Die kleine Erde trifft im Weltall den grossen Planetenbruder Jupiter und Jupiter fragt:“liebe Erde, wie geht es Dir“und die Erde antwortet „ich habe Menschen“ und Jupiter meint nur „mach dir keine Sorgen, auch das geht vorbei“
Die Erde kann gut ohne uns leben, nur wir nicht ohne die Erde und die Erkenntnis daraus?
Wir sind ganz einfach zu viele Menschen auf dieser Erde.
Eigentlich müssten wir dem Virus Dankbar sein.
22.04.2020 text+fotos©erwingrob
in Tagen wie Diesen….
….ist es nicht immer einfach gelassen zu bleiben, den Corona, auch bekannt als COVID-19-Pandemie zwingt uns zu mehr Achtsamkeit. Das ist ein Wort das viele, vergessen haben oder noch gar nie kennen lernen durften, die Achtsamkeit ist auch mir etwas abhanden gekommen. Corona zwingt uns alle zu mehr Achtsamkeit.
„Hände waschen, Abstand halten, zu Hause bleiben,
und sich wieder etwas mehr mit sich selber auseinander setzen, das heisst auch
“ Dinge nehmen wie sie sind „
Achtsamkeit lehrt uns, bewusster unser Leben wahr zu nehmen, im Augenblick zu sein, wenn ich Kaffee trinke, dann trinke ich nur Kaffee. Die Idee hinter der Achtsamkeit ist, sich nicht dauernd durch unsere Gedanken, ablenken lassen, sich den Augenblick wieder mehr bewusst werden und Dinge die wir nicht ändern können, einfach mal , akzeptieren.
„…Doch sind Gedanken und Emotionen nur insofern „beständig“, als sie, bildlich gesprochen, quasi als Samen in uns vorhanden sind und durch gegenwärtige Reize immer wieder neu zum Vorschein kommen. Und genauso schnell, wie sie aufgekommen sind, können sie sich auch wieder auflösen.
Zen Lehrer Marcel Geisser
Achtsamkeit heisst, seine Emotionen, Handlungen, Gedanken
und Gefühle bewusst wahrzunehmen
und jeden Gedanken mit offenen Armen zu begrüssen,
aber auch wieder gehen zu lassen
Es heißt nicht, Tagträumen nachzuhängen oder sich Sorgen über die Zukunft
zu machen, sondern aktiv im Hier und Jetzt zu sein.
Diese Corona Kriese zwingt die Menschen ihr Leben neu zu organisieren, die Art und Weise wie sie Leben zu hinterfragen, denn nichts ist mehr so, wie es vorher war, und es wird nie mehr so sein. Der Alltag ist ein anderer, so etwas, zwischen Urlaub und Gefängnis, je nach seiner persönlichen Einstellung.
Weltweit ist mehr oder weniger starke Ausgangssperre, alle Geschäfte mit Nicht Lebensnotwendigen Dingen sind geschlossen. Alle Meisterschaften und Grossanlässe sind abgesagt oder auf das Jahr 2021 verschoben.
Niemand weiss wirklich wie lange das gehen soll? Erster Termin, für ein Ende ist der 19. April doch wie es zur Zeit aussieht geht es noch ein Weilchen.
Das Leben geht weiter, einfach sehr ruhig….
der Tag beginnt mit einem Morgenlauf in dem nahen Wald und später Home Office das heisst bei mir Fotos bearbeiten, Schreiben, etwas Facebook und Skipen mit Freunden und Familie.
……und natürlich Kochen eine meiner täglichen Freuden….
04.04.2020 text und Foto Copyright©erwingrob
Weißer Lotus steht für Reinigung des Gewissen.
Es wird auch angenommen,
dass er die weibliche Form von Buddha repräsentiert –
die Göttin Weisse Tara
Die momentane Königin der Vieren hat uns alle im Griff, es ist Königin Corona, weil das Virus einen Kranz, wie eine Krone hat, und dieser Virus bestimmt unser Leben. Die Folgen kennen wir alle, da muss ich nichts dazu schreiben, es gibt nur eines:
ZU HAUSE BLEIBEN !!!
Wer dies tut, der hat gute Chancen, diesem Virus auszuweichen, den Ball flach halten, andere Menschen meiden und nur das nötigste, ausserhalb des Hauses zu erledigen. Kein Kontakt zu anderen Menschen und 2 Meter Abstand.
Wer dies NICHT tut, der hilft nur der natürlichen Auslese,und zeigt durch sein Verhalten,
wie überflüssig er für diese Welt ist, er schadet nur seinen Mitmenschen und hilft dem Virus. Das scheint jetzt etwas hart, weil auch wer sich strikte an die Vorgaben hält, den Virus auch einfangen kann, doch so funktioniert unser Leben. So war es auch schon früher, wer besser rennen konnte entkam den Raubtieren. Heute haben wir keine Säbelzahntiger mehr, die wir fürchten müssen, nein heute sind es mikro kleine Lebewesen.
Das Gegenstück zu Corona ist Karuna
karuṇā;Mitgefühl, Mitempfinden, nicht Mitleid) ist ein zentraler Begriff der buddhistischen Geistesschulung und Ethik.
Es beschreibt die Tugend des Erbarmens, der Liebe und des (tätigen) Mitgefühls. Eine Geisteshaltung, die NICHT auf Angst aufgebaut ist, sondern auf „Mit Gefühl“ welches wir aber erst erlangen können,wenn wir ein Gefühl für uns selber entwickel können. (ich arbeite seit mehr als 30 Jahren daran, wenn es dann mal gelingt nenne ich mich Buddha.
Wenn wir Angst haben, sind wir gelähmt und unfähig in dieser Welt zu bestehen, wir müssen nicht Corona besiegen, wir müssen unsere Angst in Respekt umwandeln. Mit Respekt die Regeln einhalten und kein Virus der Welt hat die Macht uns zu besiegen und wenn wir dennoch Krank werden, dann war da noch zu viel Angst vorhanden.
22.03.2020 foto und text von erwingrob
Nach unserer Fahrt mit dem Hausboot fuhren wir direkt nach Mararikulam, einem kleinen Fischerdorf, ins Resort Abot Turtle Beach Resort. Ein sehr gutes etwas älteres Hotel, mit vergangener Grösse, sehr gut geführt. Leider waren wir nur zwei Tage hier.
12.03.2020 Text und Fotos von erwingrob
Die Schifffahrt auf einem Hausboot in den Backwaters ist ein besonderes Erlebnis und ganz besonders geeignet um innerlich herunter zu fahren. Entspannung pur. Nach dem Einchecken tuckerte das Boot, leise unserem Abenteuer entgegen.
Die Backwaters sind heute auf Grund der hohen Bevölkerungsdichte ein stark vom Menschen geprägtes Ökosystem. Die ursprüngliche Vegetation der Feuchtwälder und Mangroven musste vor allem Kokos– und Kautschukplantagen weichen. In den meisten Gegenden, wie in der fruchtbaren Kuttanad-Niederung, wird auch Reis angebaut, der nur in Süßwasser gedeiht. Daher wurden Absperrungen gebaut, zum Beispiel nahe Kumarakom und Kayankulam. Sie verhindern, dass das Salzwasser sich mit dem Süßwasser vermischen kann. Das Süßwasser wird intensiv zur Bewässerung genutzt.
Die Bilder sind ein Querschnitt von unserer Reise. Das Frühstück war ein einmaliges Erlebnis, Kulinarische Spezialitäten bei maximalere Gelassenheit und einer Natur Kulisse, wie ich es nicht erwartet hätte.
Der Matrose war Schiffsboy ,Zimmermädchen, Koch, Kellner und Begleiter bei unserem Landgang. Trotz der Ruhe wurde es uns nie Langweilig.
10.03.2020 text und fotos von erwingrob
am Morgen früh besuchten wir noch den Fischmarkt unten am Strand und konnten beobachten wie ein einzel Fischer mit dem Grossen Netz fischt. Auch die Kranen mit den Netzen waren in Aktion und die frechen Silberreiher setzten sich mitten in die Netze.
9.03.2020 Fotos und Text von erwingrob
Die Bootsfahrt im Periyark Nationalpark und Tigerreservat im südindischen Bundesstaat Kerala in den Bergen an der Grenze zu Tamil Nadu war ein besonderes Erlebnis, aber Tiger haben wir keine gesehen, dafür aber jede Menge Vögel und sogar Waldelefanten. Auch ein Weisskopfadler flog über uns weg. Ein Naturerlebnis wie man es bei uns nur noch selten sehen kann.
Weisskopfadler über uns
Am Ende der Fahrt begegneten uns noch eine Affenmutter mit ihren Jungen.
6.03.2020 fotos von erwingrob
Nach wieder einer langen Busfahrt, sind wir in Madurai angelangt, eine Stadt die überragt wird von sehr grossen Hindu Tempel und einer Katakomben ähnlicher Landesstrasse, hier wird das Schneiderhandwerk noch gelebt, mit alten Fuss getriebenen Nähmaschinen.
Thirumalai Nayak Palace ist ein Palast aus dem 17. Jahrhundert,
der 1636 von König Tirumala Nayaka, einem König der Nayaka-Dynastie
in Madurai, Indien, errichtet wurde.
Dieser Palast ist eine klassische Fusion aus Dravidian- und Rajput-Stilen. Wikipedia (Englisch)
Das ist noch Architektur Kunst, einmalig schön.
Am Abend machten wir noch einen Bummel durch diese Stadt, wo wir scheinbar die einzigen Touristen sind, dem entsprechend werden wir auch bestaunt. Wir sind für die Einheimischen eine Attraktion, und alle wollen ein Foto mit uns, verkehrte Welt.
26.02.2020 Text und fotos von erwingrob
Das Indeco Hotels Swamimalai war ein ganz besonderes Hotel. Als wir ankamen wurden wir mit einer Fussmassage begrüsst und Hunger hatten wir nach der langen Bussfahrt auch. Das Mittagessen wurde uns in einem kleinen Bananenwäldchen serviert und weil es sehr heiss war schaltete der Chef die Regenwald Anlage ein, es plätscherte wie im Regenwald, bei der Wärme einfach Genial.
Das Hotel ist ein kleines Museum, weil der Hotelbesitzer ein grosser Sammler, von Old Timer , Indischen Kultgegenständen und sogar das Hotel selber hat er vor dem Abbruch geredet und hier neu Aufgebaut. Es ist eine Kombination von Natur Paradies und Kultur Museum. Beim Abendspaziergang gab es so vieles zu entdecken, und ich enddeckte immer wieder neues.