14 Kommentare zu “Das Zen des Fotografierens…

  1. Fotografie (Substantiv) dass Verb „fotografieren“ …und diese Kommafehler.

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  3. Hallo! Vielleicht interessiert Dich das Buch „Zen and the Magic of Photography“ von Wayne Rowe? Es hat genau diese Zusammenhänge zum Inhalt und zudem schöne Beispielbilder. Viel Spaß damit! Kai

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  9. @Jürgen
    @Mamü
    schmetti
    da habe ich es wohl wieder einmal getroffen, es freut mich dass Euch mein Text und die Fotos gefallen.
    Liebe Grüsse zentao

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  10. Ja, beim fotografieren bin ich fasziniert von der Umgebung oder dem zu fotografierenden Objekt. Ich bin ganz da. Muss es sein. Sonst wird das Fotos nichts. Habe ich das Foto im Kasten bin ich erleichtert und freue mich auf die weitere Verwendung (Aufnahme in mein Blog), so dass ich auch andere an dem festgehaltenen Bruchteil in meinem Leben erfreuen kann.

    Inzwischen denke ich bei vielen Momenten, die ich mit meinem fotografischen Auge erhasche, da gibt es soviel festhalten wertes.. ich sehe seitdem die Welt mit anderen Augen. Mit den Augen eines Fotografen.

    Lieber Gruss
    Schmetti

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  11. Lieber Zentao,

    so habe ich das noch gar nicht betrachtet. Ja, mir geht es beim Fotografieren so, wie du es beschrieben hast. Ich bin achtsam, konzentriert, voll da, kann alles andere für diese Zeit loslassen, ich bin ganz in diesem Moment. Und wenn ich das Motiv eingefangen habe, dann kann ich es loslassen und mich auf ein neues konzentrieren. Beim Fotografieren bin ich vollkommen in einer anderen Welt, vergesse Zeit und Raum und bin trotzdem voll da.
    Danke für diesen Beitrag.

    Liebe Grüße,
    Martina

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  13. Lieber Zentao,

    ein wunderbarer Text über achtsames Fotografieren. Genau so sehe ich das auch. Wichtig dabei ist, dass man bei der Jagd nach dem „richtigen“ Motiv offen bleibt für alles, was uns sonst noch umgibt und es mit allen Sinnen zu erleben. Hier die rechte Balance zu finden, ist die wahre Herausforderung.

    Manchmal lasse ich die Kamera gezielt zuhause, um die Bilder des Augenblicks einfach „nur“ in meiner Seele zu speichern.

    Ich wünsche Dir noch viele schöne Motive vor Deiner Linse,
    Jürgen

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