unsere Gedanken und unser tägliches Bewusstsein,
sind oft wie ein Sumpfgras im Wind,
vom Winde verweht und nicht sehr beständig
aber sehr Vergänglich
Durch die Zazen-Übung kann man verstehen,
dass alle Gedanken nichts weiter sind
als leere Formen,
die kommen und gehen,
entblösst von jeder wirklichen Substanz.
So erlebt man, dass ein intuitives,
ursprüngliches Bewusstsein existiert,
radikal verschieden vom gewohnten
Bewusstsein des Ich.
Aus ZEN Praxis und Lehre
https://ich-will-meditieren.de/5-praktische-zen-uebungen-im-alltag/
Ja, wie wahr und doch prägen uns manche Gedanken , obgleich wir sie liebend gern loslassen würden. Liebe Grüße von Holda Stern
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