Das es überhaupt einen Frauentag braucht, ist schon etwas beschämend für uns Männer, jeder Tag soll ein Frauentag sein, aber auch ein Männertag oder noch besser ein Partnertag, aber leider braucht es diesen Frauentag, leider immer mehr, weil es so viele Idioten unter uns Männer gibt, welche es leider nie verstehen werden. Seit immer mehr Flüchtlinge, vorallem Männer aus arabischen Länder auftauchen und mit ihrem rückständigen Frauenbild versuchen ihre Kultur, hier zu etablieren, ist es mehr und mehr, notwendig, dass, wenigstens die westlichen Männer,endlich sich wie Männer benehmen und den Frauen, den Respekt erweisen, den die Frauen verdienen. Doch leider geht es am Frauentag vor allem um die Rechte der Frau.
Uns Männer muss es endlich bewusst werden, das wir ohne Frauen, einfach nur halbe Menschen sind, umgekehrt gilt genau das gleiche. Mann und Frau suchen im Gegenüber, immer den fehlenden Anteil, der Mann muss etwas weicher werden, eben ein wenig weiblicher und der Frau schaden ein paar männliche Eigenschaften, auf keinen Fall. Doch was wir vom Verstand her verstehen, das machen unsere Emotionen wieder Kaput.
Was die Liebe zu einer Frau mit einem Mann anstellt, lest ihr in dieser kleinen Zen-Geschichte.
Im Kloster wurden auch psychisch Kranke behandelt. Ein Besucher hörte hinter einer Tür einen Besucher wehklagen: «Ach, Yoko, Yoko …» «Was hat der Mann für ein Problem», fragte er den Zen-Meister. «Nun, Yoko war die Frau, die seine Liebe nicht erhört hat», erklärte der Meister. Wenig später, hinter einer anderen Tür, hörte der Besucher wieder die Stimme eines Mannes: «Oh Yoko, Yoko …» «Ist diese Yoko auch sein Problem», fragte der Besucher: «Ja», erwiderte der Meister, «ihn hat Yoko erhört und geheiratet».
Marco Aldinger, „Was ist die ewige Wahrheit?“ „Geh weiter!“