Wer hat jetzt Recht… die Klimaforscher, welche uns seit Jahren erzählen, die Welt werde wärmer….
…oder haben jene Recht, welche herausgefunden das die Pole wieder zufrieren….
Ein gewaltiger Eiszuwachs an den Polen überrascht Klimaforscher und wirft Fragen auf. Macht die Erderwärmung Pause? Auch die Sonnenaktivität hat empfindlich abgenommen. Für die Klimawandel-Propheten werfen die neuen Zahlen Fragen auf: Denn an den Polen von Mutter Erde herrscht ganz entgegen der Prognosen einer kompletten Polschmelze plötzlich ganz im Gegenteil sogar ein Eiszuwachs wie seit Jahrzehnten nicht.
Allein der Zuwachs des Eispanzers in der Antarktis (Südpol), dem Lebensraum der Pinguine, beträgt im Durchschnitt jährlich etwa 16.500 Quadratkilometer. Das ist die dreifache Fläche im Vergleich zu den Messungen vor 2007. Und ein Ende ist nicht in Sicht. Die zugefrorene Fläche auf dem Meer rund um den antarktischen Kontinent hat derzeit die größte Ausdehnung seit 35 Jahren. Für Pinguine ist das übrigens ein Riesenproblem: Denn sie brauchen offenes Wasser wie einen Bissen Fisch zur Beutejagd.
Ähnlich verhält es sich in der Arktis Sogar die angesehene BBC – in diesem Fall wohl zu Recht auch „Alte Tante“ genannt – hatte noch vor nicht allzu langer Zeit vorhergesagt, dass der Nordpol schon 2013 völlig eisfrei sein würde. Doch jetzt kommt alles ganz anders: Noch bevor heuer da oben der Winter so richtig losgeht, erstreckt sich ein riesiger Eispanzer über den halben Nordpol – er reicht von den Inseln Kanadas bis zu den Nordküsten Russlands.
29 Prozent mehr Eisfläche am Nordpol
Jacht-Abenteurer, die durch die Meldungen angespornt erstmals durch den eisfreien Norden segeln wollten, mussten unverrichteter Dinge wieder umkehren: Die Eisdecke – von der halben Größe Europas –
…oder auch die Meldung hier:
„Es wird kälter, weil es wärmer wird“ – Die meteorologische Scheinwelt der Klima-Alarmisten
Seit mehr als 10 Jahren gibt es in Deutschland und weiten Teilen Europas einen Trend zu kälteren Wintern, mit erheblichen Phasen von Kälte und Schnee, insbesondere in den letzten fünf Wintern. Dieses steht in krassem Widerspruch zu den Aussagen der etablierten Klima-Forschung (2010) : „Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben“. Und nun 2013 d a s : Strenger Winter sogar bis Ende März! Eine peinliche Kalamität, aus der sich nun die deutschen Klima-Alarmisten mit einer meteorologisch schier abenteuerlichen Hypothese schon seit zwei Jahren heraus zu helfen versuchen : „Das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung sieht den strengen Winter als eine Folge der Erderwärmung: Eisige Winde würden ihn auslösen, die durch den Klimawandel in der Arktis jetzt ungehindert zu uns nach Europa kämen“