Am Freitag war wieder einmal unser Zazen und mir hat der Text richtig gut gefallen, eine einfache Zen-Geschichte über Zukunft und Gegenwart – mit einer einfachen und wahren Geschichte.
So dass ich diese hier poste.
Das Original könnt ihr unserem Blog unserer Meditationsgruppe lesen: http://taozazen.wordpress.com/lesen
,, Ich habe einen heiligen Mann
im Himalaya getroffen,
der in die Zukunft sehen kann
und der seine Schüler trainiert
das gleiche zu tun,,
erzählte ein junger Mann sichtlich beeindruckt.
,, das kann jeder,,
sagte der Zen-Meister gelangweilt,
,, mein Weg ist viel schwieriger,,
,, wie ist der denn?,,
erkundigte der junge Mann neugierig.
Der Meister sagte:
,,Ich bringe die Menschen dazu;
die Gegenwart zu sehen.“
Aus Marco Aldinger ,, Was ist ewige Wahrheit?“ ,, Geh weiter! „ Herder Spektrum
02.06.2014 gepostet durch zentao
Danke
Liebe Grüsse zentao
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Ja…lieber Norbert
wie Recht Du hast. Die Gegenwart sehen und darin zu bleiben, das ist meine tägliche Übung
Danke für Deinen Besuch
Liebe Grüsse Erwin
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Das ist das schwierigste, in die Gegenwart zu blicken. Es gibt nur den Augenblick. Der Rest ist Illusion. 🙂
Die Fähigkeit, geschehen zu lassen, wieder entdecken, ein wunderbares Empfinden.
„Hätte ich die Kraft nichts zu tun, täte ich nichts!“
Grüße
Norbert
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Hat dies auf ReBlog! Hier findet sich alles was mir gefällt. Über "Kategorie" wirds dann übersichtlich 🙂 rebloggt.
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