2 Kommentare zu “so wohl als auch….

  1. Immer denkt man, man sei auf der Suche nach den weltbewegenden Worten, doch sind es nicht die kleinen Worte, die die Inspiration darstellen? Ist es nicht das kleine, was anderes groß erscheinen lässt? Und ist es nicht die Beständigkeit, die das alte leben lässt?

    Weiter so! Immer, immer weiter, denn Du schreibst ja schon selbst:
    “ Leben heisst in erster Linie, dass man lernt unangenehmes zu akzeptieren und dass man die allzu angenehmen Dinge loslassen lernt. Das ist ein Prozess der nie aufhört. Das ist für mich Zen, sich selber ein Leben lang verbessern, immer wieder. “

    Da unterschreib ich, da steh ich hinter! Man kann mit Worten nicht die Welt verändern.
    Was man aber mit Worten kann (und was in meinen Augen viel wichtiger ist), ist Gedanken loslösen, auslösen, hervor rufen und vernetzten.

    Danke für so viel Inspiration

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  2. Wir – also mein Mann und ich – waren unterwegs, trotz Regen erfreuten wir uns an den satten grünen Farben der Natur gespickt mit gelben Löwenzahnblüten, Rapsfeldern und – noch – Apfelbaumblüten. Eine alte Bauernregel sagt: Mai kühl und nass, fühlt dem Bauern Scheun und Fass. Und unsere Butter, Milch, Kartoffeln, Gemüse, Fleisch etc. wird nicht von Aldi, Lidl etc. erzeugt, sondern vom Bauern. Nur so als Erinnerung.

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