10 Kommentare zu “mein Orakel zum heutigen Tag…

  1. Ein sehr schönes Orakel, das mir aus der Seele spricht. und mich ermutert, genau so weiter zu leben wie bisher: ohne mir große Sorgen um die Zukunft zu machen. Ich habe keine private Altersvorsorge und auch keine auskömmliche Rente zu erwarten, obwohl ich das ganze Leben sehr aktiv war (nur eben nicht in einer traditionellen Karriere). Maximal werde ich Grundsicherung bekommen, falls ich mal nicht mehr arbeiten kann – was soll’s, das ist mehr, als viele Menschen auf dieser Welt jemals haben werden! Und dass ich mal mit dem Arbeiten aufhöre, ist für mich sowieso keine Perspektive – ich würde mich zu Tode langweilen!

    In der nächsten „schwachen Stimmung“ (siehe Namenslink) werde ich auch mal so „orakeln“!

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  2. @rainer
    Ja lieber Rainer so ein Orakel ist eine gute Sache – es ist wie ein Wegweiser – den Weg muss man selber ausprobieren ob es der Richtge ist.
    Liebe Grüsse Erwin

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  3. @norbert
    es wird erst schwierig, wenn wir unsere Ängste nicht erkennen und die Altersvorsorge muss in Jungen Jahren beginnen – aber irgendwann muss man das Sorgen, sein lassen. Ja dank der Achtsamkeit sieht man tiefer.
    LG Erwin

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  4. Lieber Zentao,

    sein eigenes Orakel zu machen, das finde ich sehr kreativ und inspirierend.
    Wie Du es in diesem Post zu einem positiven Ende findest, finde ich sehr berührend…

    Liebe Grüße Rainer

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  5. Lieber Erwin,

    ja, wenn verstecke Ängste am Werk sind, fällt es dem Menschen schwer andere Gewohnheiten anzunehmen. Die Altersvorsorge hat sich ganz schön tief auf unserer Festplatte eingegraben. Doch das lässt sich ändern.

    Wir haben alles bei uns, auch die Kraft der Achtsamkeit, die uns dabei hilft.

    VG
    Norbert

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  6. Ja liebe Ursula
    das was Du Zufälle nennst, ist letztendlich das Ergebnis Deiner Gedanken und Wünsche. Weil Du Dich bereits damit beschäftigt hast, weiss Dein Unterbewusstsein was Dir wichtig ist und Du bist aufmerksam und offen, und der Weg ist frei das diese „Zufälle“ geschehen können. Da ja eigentlich alles Eins ist sind wir immer mit dieser Kraft verbunden, sofern unser Denken posiv bleibt.
    Die Strunz Diät ist Gut – ist es doch eher eine Lebensumstellung.
    Auf den Beitrag in Deinem Blog freue ich mich.
    http://ursulaortmann.wordpress.com/
    Liebe Grüsse zentao

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  7. Hallo Zentao

    bei facebook gab es diese Empfehlung: Schlage ein Buch deiner Wahl auf, nimm Seite … und dort die … Zeile. Auch das war sehr interessant.
    Es ist sowas mit den Zu-fällen. Ich habe es endlich geschafft, den Grossteil in meinem recht chaotischen persönlichen Bereich zu ordnen und fand ein Buch „Die Strunz-Diät“ mit vielen für mich wichtigen Hinweisen.
    Ein weiteres habe ich vorige Woche erhalten: Der hermetische Weg.
    Ich werde demnächst auf meiner Blogseite berichten.

    Liebe Grüsse
    Ursula

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  8. Liebe Holdastern
    danke Dir für Deine Überlegungen
    Das Orakel kann man gegebefalls Ignorierer, schlussendlich ist es ja auch nur ein Wegweiser. Die Enteidung – ob ich es anwende oder auch nicht die liegt immer noch bei mir.
    Den Frauen geht es insofern gut – sie sind an der Pension des Mamnes betzeiligt und bei einer Scheidung werden die Jahre als Hausfrau angerechnet.
    Liebe Grüsse zentao

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  9. Hallo lieber zentao, Deine Idee ein Buch aufzuschlagen und das Zitat worauf Dein Blick fällt als Spruch des Tages zu nehmen, klingt verlockend. (Manchmal tue ich das auch.)

    Wenn ein Spruch beunruhigt oder paradox erscheint, kann man sich daran erinnern, dass dieser Spruch in einem Gesamtkontext steht. Genauso wie es mit biblischen Zitaten der Fall ist z.B.
    Trotzdem kann die Erstreaktion einen auf eine gute Fährte bringen, so wie Du es hier auch gemacht hast.

    Deinen Überlegungen im letzten Abschnitt kann ich nur zustimmen. Lebe ich genügsam, anständig und achtsam mir und meiner Umwelt gegenüber, brauche ich mir keine Sorgen um ein Morgen zu machen. Das schließt eine Altersvorsorge nicht aus, diese Vorsorge beinhaltet zwar das Wort „Sorge(n)“, jedoch nicht dessen negative Bedeutung.
    Will ich achtsam mit mir umgehen, ist es nur natürlich, dass ich innerhalb der gegebenen Umstände auch für meine Zeit im Alter vor-sorge.
    Außerdem bin ich es auch der Generation nach mir schuldig, dass ich mich später – soweit es mir möglich ist – selbst versorgen kann, statt im Heute die Hände in den Schoß zu legen und mich später ver-sorgen zu lassen.
    Ich bin zwar der Kinder wegen die meiste Zeit Hausfrau gewesen, konnte also nicht persönlich für mich vor-sorgen. Leider wird bis heute der Einsatz als Mutter auf finanzieller Ebene nicht oder kaum anerkannt. Ein trauriges Kapitel, das die Menschheit nicht zu überwinden scheint! Ich muss also die obigen Gedanken wirklich wörtlich nehmen: Sorge Dich nicht um die Zukunft. Lebe Dein Heute achtsam, anständig und genügsam.

    Danke für Deine Beiträge, die ich öfter lese, aber nicht immer die Zeit habe, sie gewissenhaft zu kommentieren.

    Mit lieben Grüßen,
    Holda Stern (hier flickerl)

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