Tags: Achtsamkeit, Buddha, Buddhismus, Gedanken, Glück, Meditation, Menschen, Vergänglichkeit, Weisheit, Zen

das Glück einer kleinen Sonnenblume
«Was immer an Freude in der Welt ist ,
entspringt dem Wunsch für das Glück der anderen;
und was immer an Leiden in der Welt ist,
entspringt dem Wunsch nach dem eigenem Glück.»
Leider wissen das nur wenige Menschen, dass das Glück der anderen wichtiger ist als das eigene Glück.
Doch die wenigen der Vielen, die das wissen, sind diejenigen, die die Welt verändern.
20.09.2012 zentao
Insbesondere der Schlusssatz gefällt mir ausgesprochen gut! Abgesehen von dem Foto, das sogar in den heutigen, recht trüben Tag ein wenig Sonne zaubert.
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Liebe Barbara
wenn Du vielleicht mitgekriegt hast, dass der Spruch von Shantideva einem Heiligen aus Tibet aus denm
7./8. Jahrhundert) war nach buddhistischer Überlieferung ein Königssohn aus Südindien, der in der ersten Hälfte des achten Jahrhunderts lebte und Mönch im Großkloster Nalanda wurde.
Wenn ich glücklich und Zufrieden bin, wird es auch meine Umgebung spüren
und wenn ich immer zuerst für mich schaue, handle ich egoistisch und es kann Leid entstehen für meine Mitmenschen.
Ja das Foto ist von mir mehr bei https://erwinphoto.wordpress.com/
Liebe Grüsse zentao
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Oha…. also… da hab ich grad ein wenig Mühe. Ich kenne zwar Gedanken, die dem ähneln, aber… Angenommen, ich mache MIR einen schönen Tag, geniesse die Sonne, gehe gut essen, relaxe… alles nur für MICH. Da denke ich nicht an andere. Und trotzdem: es bringt Freude. Und wenn es mir gut geht, kann das nur von Nutzen für andere sein.
Der zweite Teil des Spruches „und was immer an Leiden in der Welt ist,
entspringt dem Wunsch nach dem eigenem Glück“ darf man nicht missverstehen. Leiden kann durch rücksichtsloses einfordern von irgendwelchen Dingen enstehen. Aber nicht jeder Wunsch oder jede Bestrebung für das eigene Glück erzeugt Leiden.
Du schreibst, dass das Glück der anderen wichtiger sei, als das eigene. Nein! Beides ist gleich wichtig!!! Und: wenn ich begriffen habe, dass das eine nicht ohne das andere kann, trenne ich da sowieso nicht mehr, glaube ich.
Schönes Foto. Von Dir geknipst?
Grüsslis
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Die Ursache istmeist eine gewisse Unzufriedenheit mit dem was ist. Dadurch entstehen Wünsche und Unkonzentriertheiten. Wer den Wünschen folgt ist nicht mehr im „Jetzt“ und gegenwärtig.
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Erkannt? – Dann gilt nur noch: „Was mache ich?“
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@Taigyo Gido
ja da hast Du wohl recht leidverursachendenden Menschen sind auch unsere Lehrer aber nach einer Weile des negativem Lernen, wechseln die meisten Menschen, gerne zu glücklicheren Lernthemen.
lg zentao
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Oder es sind diejenigen, die einfach so sind ohne berechnend zu sein. Nicht nur die glücklichen Menschen verändern die Welt, auch die leidverursachendenden Menschen sind unsere Lehrer und verändern die Welt. Wir begehen meist den selben Fehlerzu glauben, dass nur das Gute die Welt bewegt.
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