7 Kommentare zu “Die Stille des Augenblickes

  1. Liebe Barbara
    es ist relativ einfach – wenn Du meditierst und Dich schön auf Deinen Atem konzentrierst, bemerkst Du irgendwann diese Stille, das Dumme ist nur, in dem Moment wo wir das bemerken, beginnen wir schon wieder zu Denken, aber mit der Zeit kommt man immer wieder zum Atem zurück und damit für kurze Zeitn ins Nicht-Denken.
    Liebe Grüsse zentao

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  2. Hallo Taigyo Gido,
    Leider ja, doch wenn wir diesen Punkt der Leere erreicht haben dann hören wir auf Mensch zu sein. Dann endet alles oder beginnt alles je nachdem wie man die große Leere definiert. Doch Definitionen setzen heisst auch schon wieder Unterscheiduungen machen und das wirft uns wieder zurück. Also einfach nur Sein ohne Tun. 😉

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  3. Lasse alle Gedanken ziehen und hänge ihnen nicht nach. So wirst du die Pause zwischen zwei Gedanken immer länger machen können. Wenn alle Gedanken schweigen hast du die Leere erreicht und bist eins mit allen Wesen.

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  4. Der Klang der Stille ist wie der Schatten der Kiefer. Die Leere spricht zu uns durch Wind Sonne und Meer.
    Unser Körper ist nur eine vorläufige Heimat, die wahre Heimat ist vollkommen leer.

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