Tags: Achtsamkeit, Laotse, Meditation, Spiritualität, Tao, Vergänglichkeit, Weisheit, Zen
Drei Dinge habe ich zu lehren:
Einfachheit – Geduld und Mitgefühl.
Dies sind unsere grössten Schätze.
Einfach im Handeln und im Denken
kehrst Du zum Ursprung des Seins zurück
Geduldig mit Freund und Feind
bist Du eins mit den Dingen, wie sie sind.
Mitfühlend mit Dir selbst
versöhnst du dich mit allen Wesen.
So auch der Weise der im Tao verweilt.
Er ist ein Beispiel für alle Wesen.
Da er sich nicht hervortut – sehen alle sein Licht.
Da es für ihn nichts zu beweisen gibt – traut man ihm.
Da er nicht weiss wer er ist
erkennt man sich selbst in ihm.
Da er kein Ziel im Sinn hat – hat er mit allem Erfolg
eine alte Weisheit aus dem Tao te King von Lao Tse
vieles im Zen (Japan) und Chan (China) beruht auf den Schriften Laotses. Er hat das vermutlich mit als einer der ersten so umgesetzt das der Zen (oder Chan) einene Einfluss auf das tägliche Leben in China genommen hat. Heute ist dieser Einfluss immer noch in vielem Spürbar.
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Ja so ist es – Laotse ist von seinem Wissen und Erfahrung, auch ein Teil von Zen, der Weg des Tao ist ja identisch mit dem Zen Weg
Liebe Grüsse zentao
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Reblogged this on Art – Kreativ – Goeritz.
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So wie im ZaZen, da gibt es auch kein Ziel. Nur den Weg den es zu beschreiten gilt. Der Weg zur Erkenntnis und zur Erleuchtung.
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