Tags: Achtsamkeit, Alltag, Augenblick, Buddha, Buddhismus, Emotionen, Gefühle, Glück, Leben, Meditation, Menschen, Spiritualität, Vergänglichkeit, Weisheit, Zen
12 Kommentare zu “Emotionen und Gefühle 2.Teil”
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Liebe Ursula
Deine Worte lassen einiges in mir erklingen, wenn ich mich an meine Mutter erinnere, war sie auch ein Opfer ihrer Erzieher und weil sie nichts anderes kannte, erzog sie mich zum Egoisten. Immer noch bin ich am umlernen. Als Egoist sind wir schwach, nur in der Gemeinschaft, Mitmenschen, können unsere Stärken und inneren Werte zeigen. Wie Du so treffend schreibst, müssen wir uns selber vergeben, aber zuerst müssen wir lernen uns selber anzunehmen und uns selber zu lieben, erst jetzt sind wir fähig auch anderen unsere Liebe zu geben. Das schöne ist, dieser Prozess, zu grösseren Dimensionen ist nicht mehr zu stoppen. Wer den Weg einmal gefunden hat, kann ihn nicht mehr verlieren.
Liebe Grüsse zentao
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Lieber Zentao
danke für deine wertvollen Beiträge.
Wir sind uns gar nicht bewusst, dass man zu Projektionen erzogen wurde. Wir haben von klein auf nie was anderes gelernt, als die Schuld auf andere zu schieben. An uns wurden Erwartungen gestellt und wir tun das ebenfalls anderen gegenüber. Uns wurde Liebe versprochen, wenn wir Forderungen erfüllten. Erfüllte man eine Forderung, kam die nächste … nur auf die Liebe wartet man immer noch.
Das wollen viele nicht sehen, weil es zu schmerzhaft ist. Und deswegen machen sich viele was vor.
Anstatt in die Aussenwelt zu projizieren und mein Glück zu suchen, muss ich mich davon abwenden und mich mir selber zuwenden. Ich habe alles, was ich brauche: meine Liebe, meine Wertschätzung, meine Zufriedenheit. Das ist eine Zeit, in der man sehr egoistisch wirkt und sich notfalls von engen Verwandten und Freunden trennt. Man muss sich evtl. üble Beschimpfungen gefallen lassen, weil man nicht mehr so funktioniert, wie andere das haben möchten.
Doch ist das alles nur vorübergehend. Wenn ich meine Liebe gefunden habe, kann ich ja nur noch Liebe geben. Ich muss mir Zeit geben und Rückfälle vergeben. Es kommt immer noch vor, dass ich jemanden verantwortlich machen will für das, was mir zustösst. Es wird aber immer weniger, weil ich weiss, dass ich der Sender bin und nur das empfange, was ich aussende.
In dem gleichen Masse, wie ich mir selber vergeben kann, kann ich auch grosszügig über die Fehler anderer hinwegsehen.
Sich selber vergeben und sich selber lieben hört sich so einfach an, ist aber ein längerer Prozess. Ich empfehle, einfach mal aufzuschreiben, was man alles an sich toll findet. 🙂
Liebe Grüsse
Ursula
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Liebe Dori
Dann haben wir beide unsere Familien gut analisiert und für meine Familie habe ich festgestellt, dass sich unsere Familie in all den Jahren, stark verbessert hat. Bei jedem Neuankömmling stellt man nach einiger Zeit fest, dieses Verhalten kenne ich doch, woher hat er/sie das nun wieder? Und irgend jemand sagt dann eventuell; Der/Die war doch genauso. Sind es die Gene? Was immer es ist, es ist schon spannend was sich alles immer wieder inkarniert.
Das Leben ist doch etwas geniales und spannendes.
Ich wünsche Dir eine schöne Restwoche
Liebe Grüsse zentao
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Lieber Erwin,
danke für diesen wertvollen Artikel.
Ich stelle gerade in meiner eigenen Familie fest, dass sich Beziehungsmuster tatsächlich über mehrere Generationen hinweg „vererben“ können. Da so viele Menschen daran beteiligt sind, und so viele Generationen, versuche ich nun, dies durch Familienaufstellungen aufzulösen. Es ist mit viel energetischer Arbeit verbunden.
Liebe Grüße, Dori
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Lieber Ulf
Wenn das Fehlverhalten als Vorwurf gehandhabt wird – ja dann geht der Schuss nach hinten los. Wenn wir einfach analisieren, was für Stimmungen vorherschen und dann gemeinsam ändern, ganz klar immer im jetztigen Augenblick – dann kommt das schon gut.
Liebe Grüsse zentao
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Liebe Gaba
Danke für Deine netten Worte. Ja alles verändert aber manchmal müssen wir aktiv, die Veränderungen anstreben sonst geht die Veränderung in die Falsche Richtung.
Da unterdessen die Ostern schon fast vorbei sind, wünsche ich Dir eine schöne Rest-Woche
Liebe Grüsse zentao
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Lieber zentao,
ich finde, Deine Gedanken passen sehr gut zum „Geist“ von Ostern und der Erneuerung.
Alles verändert sich…und da ist es nur sehr hilfreich auch die Veränderungen in eigene Gedanken, Worte und Taten aufzunehmen.
Ich wünsche Dir schöne Rest-Ostern und sende Sonnengrüße aus dem sonnigen Isartal.
Besser und besser,
Gaba
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Lieber zentao,
ich stimme Dir zu, dass die eigene Bereitschaft, sich ändern zu wollen, Voraussetzung ist.
Ich vermute, dass eine intensive Analyse, aus welcher Familie welches „Fehlverhalten“ kommt, nach hinten losgehen kann.
Ich für mich finde es gut, im JETZT zu entdecken, wie es besser gehen könnte…
Liebe Grüße,
Ulf
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Liebe Elisabeth
ja das hast Du richtig erkannt, nur Du kannst Dich selber ändern und ich finde Du machst einen guten Job mit Deinem Blog und deinen Beratungen. Mach weiter so und noch eine schöne Rest-Woche
Liebe Grüsse Erwin (zentao)
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Lieber Erwin, lieber zentao,
das sind wundervolle Gedanken, und du sprichst mir mit deinen Worten aus der Seele, aus meinem Herzen, danke dir dafür!
Ich habe vor einigen Jahren erkannt, dass nur ich selbst mich ändern kann, und ich habe damit begonnen und gebe das von Herzen weiter… Durch meine Ausbildung systemisches Familienstellen betreffend, habe ich vieles gesehen, vieles gelernt und weiß, dass das Gute nur bei mir selbst beginnen kann. Wenn sich dessen jeder bewusst ist, kann sich viel Gutes in eine gute Richtung weiterbewegen…
Alles Liebe für dich und noch einen wundervollen Ostermontag der Erneuerung!
Elisabeth
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