Tags: Achtsamkeit, Alltag, Clochard, Vagabund, Obdachlos, Glück, Leben, Menschen, Vergänglichkeit, Weg, Weisheit, Zen
7 Kommentare zu “wiedersehen mit meinem Freund dem Clochard”
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von Monika-Maria Ehliah
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Hallo Lotus
ja das mit dem Karma hebe ich mir auch schon überlegt, das was er lebt hat leider nicht mehr viel mit Genügsamkeit zu tun – eher mit unvernögen, sein tiefes Nicht-wollen ist förmlich spürbar, wenn man mit ihm spricht. Wenn ich ihm begegne, spreche ich mit ihm, wie mit anderen Bekannten, da mische ich mich auch nicht ein. Es ist sein Leben und den Grund warum er sich für dieses entschieden hat, weiss ich ja nicht.
Liebe Grüsse zentao
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Ich denke kein Mensch ist in der Lage jemand anders oder sein leben zu verändern.
Die Veränderung beginnt bei der bzw. in der Person selbst.Alles andere ist eine Einmischung in seinen Lebensplan und seine Natur.
Er hat wahrscheinlich ein leben lang dafür geübt, um dieses Leben zu kreieren (unbewusst), einfach, anspruchslos und mit Verzicht auf das, was man nicht zum Leben braucht.
Auf der anderen seite könnte auch sein Karma sein, was er ausleben möchte, um neue Erkenntnisse zu gewinnen und zu wachsen.
lg von Lotus
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Lieber Bertram
Deine Sichtweise finde ich interessant, einerseits denke ich er lebt ein Leben in Zen, aber leider lebt er es nicht Bewusst, auch sein Leben ist eine Flucht vor sich selber. Ich weiss es nicht. Was mir auffällt, wenn er mit seinem unsichtbaren Begleiter spricht, ist seine Grosse Wut die er herausschreit. Wenn aber jemand ihm begegnet kommt seine gute Erzirhung hervor und er kann mit den Leuten ganz normal sprechen. Ich glaube er möchte schon, es ist aber sehr mühsam, sein Leben zu ändern und so lässt er es halt so wie es im Momment ist. Auf seine Weise ist er auch Konsquent mit sich und der Gesellschaft.
Liebe Grüsse zentao
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Lieber Rainer
wie so oft in einem Leben, wird der Mensch von seinem Ego beherrscht, auch Ängste nicht-wollen kommen durch das Ego. So wie ich ihn kennengerernt habe ist dieser Mensch voller Wut auf seine Familie und die Gesellschaft. Der Schmerz ist wohl noch nicht gross genug um etwas an seinem Leben zu ändern. Es ist Schade.
Liebe Grüsse zentao
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Lieber Zentao,
ja des Menschen Wille ist sein Königreich und für den Clochard ist sein Leben das, was er gut kennt und was ihm keine Angst macht.
Ich nehme an, dass Veränderungen für ihn Stress bedeuten und so kann er ja allem im wahrsten Sinne des Wortes davonlaufen.
Du siehst und spürst natürlich, was das mittelfristig für seinen Körper bedeutet, er wohl aber nicht, oder es ist ihm wirklich nicht wichtig…
Liebe Grüße Rainer
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Es macht dich traurig? Weil er nicht „dein Leben“ leben will? Er lebt sein Leben – absolut unabhängig. Vielleicht könnte „man“ auch neidisch sein, weil „man“ nicht so leben kann! Ich weiß wie ich lebe – andere wissen es aber „besser“ und leben anders und fragen sich vielleicht warum ich nicht auch so lebe wie sie.
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